Im Wahoo ELEMNT Test und Erfahrungsbericht widmen wir uns dem funktionsreichen GPS Radcomputer. Seine Stärken: hohe Kompatibilität zu Fitness-Sensoren und Drittanbieter-Apps, sehr gut ablesbares Display und die eigene App, die das Einrichten des ELEMNT zum Kinderspiel macht. Schauen wir uns den Wahoo ELEMNT im Review näher an…
Wahoo ELEMNT – Funktionen und Schnelleinstieg (tl;dr)
Nachfolgend ein schneller Überblick der wichtigsten Eigenschaften des Radcomputers Wahoo ELEMNT für diejenigen, die es eilig haben.
Wahoo ELEMNT Review
- Gerätetyp: Radcomputer mit GPS und hoher Schnittstellen-Kompatibilität.
- Sportarten: Fahrradfahren.
- Externe Sensoren: ANT+ und Bluetooth Smart: HR-, Geschwindigkeits- und Trittfrequenz-Sensoren sowie Powermeter, Wahoo KICKR/KICKR SNAP, Shimano Di2, SRAM RED eTAP.
- Smartphone Benachrichtigungen: eingehende Anrufe, SMS und bei iOS auch E-Mail-Nachrichten.
- Sensoren, Schnittstellen: Bluetooth Smart, ANT+, WLAN, barometrischer Höhenmesser, Temperatur-Sensor, Micro-USB.
- Synchronisation: drahtlos via Bluetooth Smart oder WLAN.
- Akkulaufzeit: bis zu 17 Stunden.
- Display und Bedienung: 2,7″ (68,6 mm), 5 Tasten sowie App. Display-Größe: 240 x 400, 35 mm x 400 mm
- Geräteabmessung (LxBxH): 5,72 cm x 8,89 cm x 2,03 cm
- Gewicht: 99 g.
- Wasserdicht: IPX7 (wasserfest bis zu 1,52 m).
- Alarme: Akustisch, Visuell via Display und LED-Leuchten.
- Software:
- Wahoo ELEMNT App für Android und iOS.
- Kompatibel mit Strava, Garmin Connect, TrainingPeaks, MapMyFitness und mehr.
UVP: Der UVP-Preis beträgt ab EUR 379,99 €.
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Was steckt drin – Das Unboxing und Haptik
Der Wahoo ELEMNT GPS Fahrradcomputer wird in einer schönen und bebilderten Verpackung geliefert:
Im Lieferumfang ist unter anderem der ELEMNT Fahrradcomputer enthalten:
Von der Seite sieht er so aus:
Außerdem sind in der Verpackung:
- Standard-Micro-USB-Kabel
- Fahrradhalterungen (am Vorbau, vorne und Aero)
- Kurzanleitung
- Wichtige Produktinformationen
Aufgeladen wird der Fahrradcomputer via USB-Kabel. Dafür kann das mitgelieferte oder ein eigenes Standard-Micro-USB-Kabel verwendet werden. Der USB-Anschluss ist gut geschützt und erreichbar hinter einer Silikonschutzkappe verborgen:
Die Fahrradhalterungen und Kabelbinder aus der Nähe:
Mit den Halterungen hat man drei Möglichkeiten, ELEMNT am Fahrrad zu montieren: Vordermontage, Befestigung am Aerolenker sowie Vorbaubefestigung. Die Vordermontage sowie Montage am Aerolenker erfolgt mithilfe einer Inbusschraube (3 mm), wobei die Inbusschraube nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Für die Vorbaubefestigung werden die Kabelbinder sowie die Vorbaubefestigung aus Kunststoff und ein Gummieinsatz benötigt. Zwei der Kabelbinder werden durch die dafür vorgesehenen Öffnungen in der Fahrradhalterung geführt und am Vorbau festgezogen. Der Wahoo ELEMNT hat auf der Rückseite ein Verbindungsstück, das an die Fahrradhalterung angebracht wird. Zum Sichern/Entsichern dreht man das Gerät eine Vierteldrehung nach rechts/links, was sehr gut klappt:
So sieht die die Vorbaubefestigung dann aus:
Und so die Vordermontage:
Der Wahoo ELEMNT bringt 99 Gramm auf die Waage. Zum Vergleich: Der Garmin Edge 1000 wiegt 115 g, der Edge 520 61 g und ein Polar V650 122 g. Somit ist der ELEMNT nicht der leichteste Radcomputer, sondern ist eher im Mittelfeld einzuordnen.
Das hat er auch seinen Dimensionen von 57,5 mm x 90,5 mm x 21,2 mm zu verdanken, die aber dafür auch ein großes und sehr gut ablesbares Display von 68,6 mm (2,7 Zoll) erlauben. Eine Hintergrundbeleuchtung kann bei Bedarf (auch dauerhaft) eingeschaltet werden, die natürlich den Akku schneller leersaugt.
Der ELEMNT verfügt über mehrere Tasten, mit denen eine Reihe an Funktionen angesteuert werden können.
- Eine Taste seitlich links: Ein-/Ausschalttaste und Einstellungsmenü
- Oben-/Unten-Tasten seitlich rechts: Menüauswahltaste, um durch das Einstellungsmenü zu navigieren oder durch Zoomen auf einer Seite während des Workouts mehr bzw. weniger Daten anzeigen.
- Tasten unten (links, mittig, rechts): Diverse Funktionen bedienen. Die mittlere Taste startet/unterbricht/stoppt Workouts oder schaltet Funktionen im Einstellungsmenü ein oder aus.
Außerdem hat der ELEMNT mehrere LED-Anzeigen (links neben und oben über dem Display), aber dazu später mehr:
Wahoo ELEMNT Einrichtung
Auf der Wahoo ELEMNT Einheit selbst stehen wenige Einrichtungsoptionen zur Verfügung. Die meisten Einstellungen erfolgen über die App.
Wie man sehen kann, stehen auf der Einheit Beleuchtungs-/GPS-/Sensor- sowie Koppel-Optionen zur Verfügung. Das war es dann auch.
Den Großteil der Einstellungen nimmt man bequem in der kostenfrei mitgelieferten App (Android und iOS) vor, die es auch ermöglicht, persönliche Profile zu erstellen, die Performance nachzuverfolgen und Fahrtdaten zu teilen.
Das Einrichten über die App geht sehr einfach vonstatten, denn Wahoo nutzt, ähnlich wie die Apple Watch, einen QR-Code auf der Einheit, der einfach mit der Wahoo ELEMNT App eingescannt wird. Die Kopplung erfolgt sehr schnell und einfacher als bei allen von fitnessmodern.de bislang getesteten Activity- und Fitness-Tracker/Fitness-Armbänder.
Und der integrierte QR-Code-Scanner in der ELEMNT App:
Nach dem Koppeln können Details eingerichtet werden. Da der ELEMNT integriertes WLAN hat, sollte dieses über die App als eines der ersten Dinge eingerichtet werden. Über WLAN können beispielsweise Firmware-Updates eingespielt und Routen runtergeladen werden. Die App zeigt in den ersten Einrichtungsschritten die verfügbaren WLAN-Netzwerke an, so dass man hier das entsprechende WLAN auswählen kann.
Die App kann bei Bedarf diverse andere Fitness-Plattformen einbinden, soweit man dort ein Benutzerkonto hat. Darunter sind beispielsweise Strava, Garmin Connect oder auch MapMyFitness. Wir koppeln zum Test ein Strava- und Garmin Connect-Konto, um beispielsweise mit Strava geplante Routen zu übertragen und auf dem ELEMNT zu verfolgen und die Ergebnisse in Strava und in Connect zu analysieren. Das Koppeln mit Strava verlief ziemlich flott, während das Koppeln mit Connect etwas länger dauerte (etwa 1 Minute), aber letztlich erfolgreich war.
Außerdem hat man die Möglichkeit das Live-Tracking-Feature einzuschalten:
Rechtzeitig binden wir noch unser Wahoo BlueSCv2-Geschwindigkeits- und Trittfrequenz-Sensor ein, um aus Workouts noch mehr Daten rauszuholen. Das Koppeln verlief unproblematisch, der ELEMNT greift von nun an automatisch auf die Sensoren zu, wenn sich diese in der Nähe befinden:
Das Feintuning des ELEMNT erfolgt ebenfalls über App. Insbesondere die Anzeige der Datenfelder interessiert uns und hier zeigt der ELEMNT eine seiner Stärken. Es gibt vordefinierte Seiten und es gibt die Möglichkeit eigene Seiten einzurichten. Und da alles über die App konfiguriert wird, erfolgt die Einrichtung sehr komfortabel und schnell. Die Reihenfolge der Datenfelder auf einer Seite kann beispielsweise per Drag-and-Drop geändert werden. Bei Änderungen erfolgt die Übertragung zum gekoppeltem ELEMNT unverzüglich:
In den Screenshots ist nur ein ganz kleiner Auszug der verfügbaren Datenfelder zu sehen. Insgesamt gibt es jede Menge weiterer Datenfelder.
Auch wofür die LED-Leuchten eingesetzt werden sollen, lässt sich anpassen. Die LEDs lassen sich auch ganz deaktivieren:
Natürlich lassen sich auch Herzfrequenz-Bereiche individuell anpassen:
Wahoo ELEMNT Test – Workouts
Die Begrüßungsseite des ELEMNT erscheint nach dem Drücken der Power-Taste:
Es dauert ein paar Sekunden bis man die erste Seite sieht. Die erste Seite ist die Datenseite, die in der Wahoo ELEMNT App als oberstes in der Datenseiten-Liste eingerichtet ist. Die Reihenfolge der Datenseiten ist in der App einstellbar. GPS ist per Default aktiviert, lässt sich aber über das Einstellungsmenü auf dem ELEMNT deaktivieren.
Die zwei Tasten rechts (Perfectview Zoom Knöpfe) kann man sich als Zoom-In- und Zoom-Out-Tasten vorstellen. Nutzt man sie auf einer Datenseite, kann man sich über diese Tasten jederzeit mehr oder weniger Datenfelder (von einem bis zehn Datenfelder) anzeigen lassen. Das sieht dann beginnend bei einem Datenfeld so aus:
Und noch weiter reingezoomt landet man am Ende bei maximal 10 anzeigbaren Datenfeldern:
Die „Zoom-Tasten“ können auch auf der Seite für Höhenmeter/Steigung/Anstieg und auch für das Hinein- und Raus-Zoomen in/aus der Karte auf der Kartenseite genutzt werden:
Über die Taste „Seite“ kann man sich jederzeit durch die verfügbaren Datenseiten durchblättern. Die Bedienung funktioniert während Fahrten ganz gut, dadurch dass der ELEMNT rund um gut geschützt ist, erfordern die seitlichen Tasten aber einen etwas festeres Drücken.
Das Display ist sehr scharf und immer sehr gut ablesbar. Auch direkte Sonneneinstrahlung ändert daran wenig. Auch die Datenfelder sind stets gut ablesbar. Schwieriger bezüglich der Ablesbarkeit kann es für einige Menschen werden, wenn die maximal anzeigbaren Datenfelder (10) auf einer Seite angezeigt werden, da ja die Schriftgröße dabei verkleinert wird (siehe Bilder oben).
Während Workouts hat man wie bei vielen anderen Radcomputern die Option Runden manuell über eine Taste zu setzen oder sich automatisch durch den ELEMNT setzen zu lassen, beispielsweise jeden 5. Kilometer oder jede 10. Minute.
Die LEDs können unterschiedliche Bedeutungen haben, da diese wie weiter oben beschrieben wurde, konfigurierbar sind. Setzt man einen Herzfrequenz-Brustgurt oder Pulsarmband ein, können beispielsweise HR-Zonen über die LEDs angezeigt werden. Ankommende Smartphone Nachrichten und Anrufe zeigt der ELEMNT über die oberen LEDs sowie einer Nachricht auf dem Display an, dazu weiter unten mehr.
Ebenso kann eine Einheit pausiert und später fortgesetzt werden. Stoppt man eine Einheit kann eine kurze Zusammenfassung sowie ältere Einheiten angezeigt werden:
Sobald es dem ELEMNT möglich ist, beispielsweise, wenn das gespeicherte WLAN verfügbar ist, synchronisiert er automatisch die lokal gespeicherten Workouts mit der ELEMNT App sowie den verknüpften Fitness-Plattformen wie Strava oder Garmin Connect.
In der ELEMNT App sieht das dann so aus:
In Strava kann es dann so aussehen, wobei auch die Daten gekoppelter Rad-Sensoren übertragen werden:
Und in Garmin Connect stehen ebenfalls alle Daten zur weiteren Analyse zur Verfügung:
Routenplanung und Karten
Mit dem ELEMNT lassen sich Routen verfolgen und einfache Navigations-Features nutzen. Es stehen Karten aus der ganzen Welt zur Verfügung, die auch über das Kartenmanagement in der Wahoo App verwaltet werden können (Update, 29.06.2016: mit Firmware-Version ELEMNT WF42-628 vom 15.06.2016 nun auch Turn-by-Turn-Navigation möglich (ähnlich einem Navi)).
Routen können aktuell mit Strava und RideWithGPS geplant und mit dem ELEMNT synchronisiert werden. Nach der Synchronisierung werden die gespeicherten Routen automatisch und drahtlos auf den ELEMNT heruntergeladen. Die Wahoo App ist dafür nicht notwendig. Einfach den ELEMNT einschalten und dieser kümmert sich via WLAN um den Rest. Aktuell scheint auch nur diese Möglichkeit gegeben zu sein, das heißt, dass man sich unterwegs nicht via Bluetooth über die Wahoo App mal eben die gespeicherten Routen importieren kann. Deshalb sollte man das Herunterladen der Routen besser zu Hause durchführen. Notfalls, kann man sicher über die Hotspot-Funktion des Smartphones den ELEMNT auch unterwegs dazu bringen Routen runterzuladen. Wahoo arbeitet aber wohl an einem Update, dass es dem ELEMNT ermöglicht Routen auch via Bluetooth runterladen zu können.
Man beginnt beispielsweise in Strava mit der Planung der Route und gibt dieser einen Namen:
Auf der Seite „Karten“ kann man dann nach der Synchronisierung über die Taste „Route“ eine importierte Route öffnen, die man für eine Fahrt verwenden möchte:
Der ELEMNT zeigt die Route dann mittels Pfeilen auf der Karte an. Mittels der Zoom-Tasten kann man in die Karte rein- und raus-zoomen:
Seit dem letzten Update (WF38-420) wird die Kartenansicht, ähnlich wie bei einem Navi-Gerät, in die Richtung in die man fährt angepasst, so dass die Navigation unterwegs erleichtert wird. Und seit der Firmware-Version ELEMNT WF42-628 vom 15.06.2016 steht auch Turn-by-Turn-Navigation zur Verfügung, ähnlich einem Navi. Das Update ermöglicht aktuell nur den Import von Routen, die auf RideWithGPS (auch mit kostenlosem Account) erstellt wurden, vermutlich werden in Zunkunft aber auch weitere Plattformen unterstützt.
Ein nettes Feature ist die Darstellung der anstehenden Höhenmeter aus der geplanten Route, so dass man über die anstehende Höhenmeter vorab informiert ist. Bereits gefahrene Höhenmeter erscheinen in dunklerer Farbe:
Weicht man unterwegs von der Route ab, signalisiert der ELEMNT dies mit Hilfe seiner oberen LED-Anzeige, die dann in rot aufleuchtet.
Nach der Fahrt kann man seine Daten wie oben beschrieben vom ELEMNT auf die verknüpften Fitness-Plattformen synchronisieren.
Smartphone Benachrichtigungen
Hat man das Smartphone während Radfahrten dabei (ELEMNT App muss geöffnet sein), meldet der ELEMNT eingehende Anrufe (inklusive Caller ID) sowie SMS auf dem Display. Bei iOS werden auch E-Mail-Nachrichten angezeigt. Parallel zur Display-Anzeige blinken auch die oberen LEDs.
Verpasste Anrufe und Nachrichten können auch im Hauptmenü nachgeschlagen werden:
Über die Funktion „Nicht stören“ kann man darüber hinaus einen Zeitraum festlegen, in dem Benachrichtigungen deaktiviert sind.
Wahoo ELEMNT vs Garmin Edge 820 – Die wichtigsten Unterschiede
Für diejenigen, die vor der Wahl zwischen dem Wahoo ELEMNT oder Garmin Edge 820 (unser Edge 820 Review) stehen, haben wir ein paar wichtige Unterschiede zusammengetragen:
Wahoo ELEMNT Pro
- ELEMNT ist günstiger
- Das Display des ELEMNT ist schärfer/besser ablesbar
- Der Akku des ELEMNT hält etwas länger (ca. 2 Stunden)
- Einfache Navigations-Features (Turn-by-Turn)
- Programmierbare LEDs (wie Anzeige der Herzfrequenz)
- Viele Datenfelder auf einmal anzeigbar
- Anzahl der Datenfelder per Knopfdruck schnell änderbar (Zoom-In/-Out)
- Wahoo stellt schnell neue Software-Features und Bugfixes zur Verfügung
Garmin Edge 820 Pro
- Individuelle Workouts planbar
- Intervalltraining
- Trainings-Kalender
- Bessere Navigations-Features
- Back-To-Start Funktion
- Farb-Touch-Display
- Virtual-Partner/-Racer Feature
- Garmin Varia Integration (Fahrrad-Radar)
Wahoo ELEMNT Kaufen und Preis
Der Wahoo ELEMNT ist demnächst für einen UVP-Preis von 379,99 EUR (UVP) im Handel erhältlich.
Wahoo ELEMNT Test Fazit
Alles in allem tut der Wahoo ELEMNT im Review, was er soll. Er ist mit vielen Fitness-Sensoren (ANT+ als auch Bluetooth 4.0) sowie Fitness-Plattformen wie Strava oder Garmin Connect kompatibel und vor allem sehr einfach zu bedienen und einzurichten. Vieles ist um Handumdrehen konfiguriert und automatisiert, so dass sich der Radfahrer nicht mit fummeligen Einstellungsarbeiten aufhalten muss. Eine weitere Stärke ist sein stets sehr gut ablesbares Display.
Etwas mehr Navigations-Features hätten wir uns gewünscht (Update, 29.06.2016: mit Firmware-Version ELEMNT WF42-628 vom 15.06.2016 nun auch Turn-by-Turn-Navigation möglich (ähnlich einem Navi)), für die meisten dürften aber die vorhandenen Möglichkeiten zur Orientierung ausreichen. Die Geräteabmessungen werden den ein oder anderen stören, aber wie man sieht bringen diese gerade bei der Ablesbarkeit eher Vorteile als Nachteile.
- Android ab 4.3 und Bluetooth Smart
- iOS iPhone ab 4S
- Apps: Health app (nur iOS), RideWithGPS, Strava, TrainingPeaks, MapMyFitness, Garmin Connect, Today’s Plan (Android)
Shop-Empfehlung: (Ausprobiermöglichkeit, weitere Erfahrungsberichte)
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Nicht das, wonach Sie gesucht haben? Dann schauen Sie doch hier rein:
Vielen Dank für Euren wirklich ausführlichen Test.
Eine Frage stellt sich mir noch, wenn ich die Navigation richtig deute, ist es bei ihm nicht möglich – ohne vorher Routen heruntergeladen zu haben- wenn ich mich verfahren habe und nicht genau weiß wie ich nun nach „X Stadt“ komme, einfach ein Ziel oder Stadt eingebe und er navigiert mich dort hin. Ist dass so?
Ja, das stimmt…man kann beispielsweise unterwegs nicht eine Postleitzahl eingeben und der ELEMNT navigiert dann einen dorthin. Es würde aber nicht überraschen, wenn Wahoo dieses Feature demnächst in den Updates einbaut, da man doch hin und wieder über diesen Wunsch stolpert, was auch Wahoo nicht entgangen sein dürfte. Wahoo ist, was Software-Upgrades und Bugfixes angeht ziemlich flott unterwegs, wenn man sich die Historie der Software-Updates anschaut.