Garmin legt ein weiteres Wearable nach, das wir uns im Garmin Vivosmart 3 Test näher anschauen. Garmin richtet sich mit diesem Fitness Armband wieder an Menschen, die ihren Alltag gesundheitsbewußter ausrichten möchten. Denn es ist etwas weniger auf Sport ausgerichtet als Garmins GPS-Tracker Vivosport. Wir stellen einige der neuen Features vor und nehmen auch die Genauigkeit des Pulsmesser genauer unter die Lupe.
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Garmin Vivosmart 3 Test
Was gleich bleibt
Da wir uns bereits mit dem Vorgänger Vivosmart HR ausführlich beschäftigt haben, gehen wir in diesem Vivosmart 3 Test nicht auf alle Details erneut ein. Wie das Vivosmart HR bietet auch das Vivosmart 3:
- einen guten 24/7 Activity-Tracker (Schritte, Schlaf, Kalorien, zurückgelegte Distanz, Stockwerke)
- integrierte, permanente Herzfrequenzmessung am Handgelenk
- Intensitätsminuten im Verlauf des Tages, die sich auf die Empfehlung führender Gesundheitsorganisationen wie der WHO (Weltgesundheitsorganisation) beziehen
- in der Funktion ausgereifte und umfangreiche Smartphone Benachrichtigungen (SMS, Mail, Kalender, eingehende Anrufe, diverse Apps)
- Möglichkeit die Musik-App auf dem Smartphone über das Display zu steuern.
- „Finde meine Telefon“-Funktion
Insbesondere werfen wir aber einen Blick auf die Genauigkeit des Pulsmessers sowie den neuen Features, beispielsweise die neue Touch-Bedienung und die neuen Fitness- und Trainingsfeatures.
Was ist neu?
Im Vergleich zum Vorgänger fällt das Design des Vivosmart 3 etwas einheitlicher und ansprechender aus. Die neuen Highlights im Überblick:
- Misst den Stress-Level im Tagesverlauf
- Slim-Design mit diskretem OLED Touchdisplay, das nur bei Anwendung sichtbar wird
- Misst VO2max und ermittelt Fitness-Level
- Misst Sets, Wiederholungen und Ruhephasen beim Krafttraining und erkennt einige ausgeführte Übungen automatisch, siehe weiter unten
- Stoppuhr und Countdown-Timer
- Schlankeres Design im Vergleich zum Vorgänger Vivosmart HR
- Display nicht mehr ständig eingeschaltet
Die Konkurrenten
Das Vivosmart 3 Fitness-Armband beerbt das Vivosmart HR und erweitert dieses mit weiteren Funktionen. Man sollte wissen, dass das Vivosmart 3 anders als das Vivosmart HR+ keinen GPS-Empfänger hat. Direkte Konkurrenten des Vivosmart 3 sind beispielsweise der Polar A360, der Nachfolger Polar A370, das Fitbit Alta HR und besser ausgestattete das Fitbit Charge 2 (Links zu unseren Testberichten ganz unten im Artikel).
Neben der Förderung eines aktiveren Lebensstils, eignet sich das Vivosmart 3 wie die meisten Fitnessarmbänder auch als Lifestyle-Gadget. Garmin richtet sich mit dem im Athleisure-Style gestalteten Wearable an sport- und fitnessbegeisterte Menschen.
Der neu entwickelte, permanent messende und besonders flach integrierte HR-Sensor trägt im Vergleich zum Vorgänger für einen besseren Tragekomfort bei. Auch das insgesamt schlankere Design kommt dem zu Gute. Zum Vergleich des Designs und der Optik anbei zwei Bilder, die den Vorgänger und das Vivosmart 3 gegenüberstellen:
Vivosmart 3 vs Vivosmart HR
Vivosmart 3 Test: Bedienung und Display
Einrichtung
Die Ersteinrichtung und Synchronisierung des Garmin Vivosmart 3 kann direkt mittels der Garmin Connect App am Smartphone (Android, iOS oder Windows Phone) oder alternativ am PC (Windows XP und höher) oder Mac (OS X 10.6 oder höher) vorgenommen werden. Eine Synchronisierung der Aktivitätsdaten kann jederzeit unterwegs drahtlos via Bluetooth durchgeführt werden. Die Synchronisierung mit der Connect App geht schnell vonstatten und ist beispielsweise im Vergleich zum vergleichbaren Polar A360 deutlich schneller abgeschlossen.
Display
Garmin hat dem Vivosmart 3 ein neues gestik- und tapaktiviertes OLED Touchdisplay spendiert, das für die gesamte Bedienung des Wearables zuständig ist. Eine Taste wie beim Vorgänger sucht man vergebens. Das Display ist im Normalfall deaktiviert und komplett unsichtbar, das heißt, mal eben von der Seite die Uhrzeit vom Display ablesen, ist nicht ohne Weiteres möglich. Andererseits schont ein deaktiviertes Display den Akku und lässt das Armband diskret erscheinen.
Die mehr oder weniger gelungene Bedienung erfolgt über:
- Armbewegungen: Drehen und Heben des Handgelenks zum Körper schaltet das Display ein. Funktioniert oft, aber nicht immer zuverlässig. Fehlinterpretation seitens des Vivosmart 3 kann etwa zu ungewolltem Einschalten des Displays führen. Bei Alarmen und Nachrichten wird das Display ebenfalls automatisch aktiviert.
- Wisch-/Tipp-/Doppeltipp-Gesten: Display aktivieren, Widgets und Menüoptionen durchblättern, Auswahl treffen. Auch hier: Funktioniert in der Regel gut, die Oberfläche scheint aber etwas überempfindlich zu sein, so dass man in einem falschen Menü landen kann.
- Gedrückt halten: Trainingsmodus, Einstellungen und weitere Features über längeres Halten des Fingers auf dem Display erreichen.
Tipp: Damit vor allem die Wischgesten zuverlässig funktionieren, sollte man mit dem Finger über die gesamte Breite des Displays wischen und den Finger nicht ab der Mitte des Displays ansetzen.
Die Ablesbarkeit des Displays ist gut und auch in hellen Umgebungen gewährleistet. Einzig bei direkter Sonneneinstrahlung ist das Display nicht ablesbar. Hier reicht aber bereits eine leichte Drehung des Handgelenks, um das Display ablesen zu können. Das Display ist einer der schwächsten Punkte des Vivosmart 3, da es nicht immer auf die Armbewegung reagiert.
Vivosmart 3 im Alltag
Das Vivosmart 3 verfolgt den ganzen Tag über beispielsweise Schritte und Pulsdaten. Das Display des Geräts zeigt die Pulsschläge für die letzte Stunde, einschließlich der höchsten und niedrigsten Werte. Die tägliche Pulsmessung ist gut. Ein Gegenmessen mit Vergleichsgeräten etwa zeigt, dass der Ruhepuls als auch die Echtzeit-Messung korrekt erfasst werden. Das muss aber nicht bei jedem Träger des Vivosmart 3 auch so sein. Die optische Pulsmessung hat auch ihre Tücken. Hilfreiche Hinweise finden Sie in unserer FAQ für optische Pulsmesser.
Stress-Level
Eine der neuen 24/7-Funktionen ist die Ermittlung des Stress-Levels im Alltag. Mit Hilfe der Herzfrequenzvariabilität (HRV) führt das Vivosmart 3 Tagebuch über stressige und erholsame Phasen im Tagesverlauf und unterstützt dadurch dabei, kleine Auszeiten im Alltag zu integrieren oder stressige Momente zu identifizieren. Die Messung des Stress-Levels funktioniert wie folgt:
- Der Stresslevel wird auf einer Skala von 0 bis 100 angegeben. Werte zwischen
- 0 und 25 repräsentieren einen Ruhezustand
- 26 und 50 repräsentieren einen niedrigen Stresswert
- 51 bis 75 kennzeichnen einen mittleren Stresswert
- 76 bis 100 einen hohen Stresswert
- Das Gerät analysiert die HRV während man inaktiv ist, um den Gesamtstress zu ermitteln.
- In die Messung gehen beispielsweise Werte aus Training, körperlicher Bewegung (Move-IQ Ereignisse) oder Schlaf ein.
Im Garmin Vivosmart 3 Test scheint die Stress-Level Funktion ihren Job ganz ordentlich zu machen. Der Stress-Level lässt sich schwer gegenmessen, aber gefühlt passt der ermittelte Wert ganz gut, vorausgesetzt das Fitness-Armband wird Tag und Nacht so oft wie möglich getragen. Hier ein Beispiel, wie das dann in der App aussehen kann:
Wie man sieht, hilft die Stress-Level-Funktion den Tag besser aufzuschlüsseln, die Werte stimmen mit der oben angegebenen Skala ganz gut überein.
Vivosmart 3 Test: Genauigkeit des Pulsmessers
In einem Testlauf wollen wir uns von der Genauigkeit des Pulssensors des Vivosmart 3 überzeugen. Um die gemessenen Pulsdaten gegenmessen zu können, nahmen wir Polars Herzfrequenzbrustgurt H10 (unser Polar H10 Review) mit, der auch ohne ein Smartphone HR-Daten im eigenen lokalen Speicher speichern kann. HR-Brustgurte wie der HR10 oder auch Garmin Premium HR-Gurt sind für sehr genaue HR-Frequenzaufzeichnungen bekannt.
Und so sieht das dann im Ergebnis graphisch aus:
Im oberen Bereich der Graphik ist der direkte Vergleich zwischen den zwei Geräten zu sehen, im unteren der jeweilige HR-Durchschnitt. Wie so oft in unseren Tests beobachtet, kämpfen optische Pulsmesser anfangs mit dem Erfassen des richtigen Pulses, so auch das Vivosmart 3. Wir geben oft diesen Tipp: vor dem eigentlichen Training ein paar Minuten Aufwärmen. Danach, wie in der Graphik ersichtlich, ist das Vivosmart 3 zumindest für gleichmäßige Laufeinheiten erstaunlich genau.
Folgende Durchschnitts- und Maximalwerte liefern uns die Geräte:
- Durchschnitts-Puls
- Vivosmart 3: 157 bpm
- Polar HR10-Brustgurt: 156 bpm
- Max. Puls
- Vivosmart3: 184 bpm
- Polar HR10-Brustgurt: 183 bpm
Sportfunktionen Vivosmart 3
VO2max
Die Vivosmart 3 ist das erste Fitness-Armband von Garmin im unteren Preissegment, das die VO2max und damit die Ausdauerleistungsfähigkeit misst. Fitbit bietet diese Funktion schon länger an, beispielsweise beim Fitbit Charge 2. Aus der VO2max berechnet das Vivosmart 3 in Verbindung mit der kostenlosen Garmin Connect App das aktuelle Fitness-/Sport-Alter und informiert somit unmittelbar über persönliche Fortschritte.
Die VO2max gibt Aufschluss über die kardiovaskuläre Fitness. Der Wert repräsentiert die maximale Sauerstoffaufnahme in Milliliter, die man pro Minute und pro Kilogramm Körpergewicht bei maximaler Leistung verwerten kann. Das Vivosmart 3 berechnet anhand der Puls- und Trainingsdaten die VO2max, wobei der Wert immer genauer wird, je öfter man Workouts mit dem Gerät durchführt. Das heißt, dass man in der ersten Wochen einen nicht so genauen Wert erhält. Man kann aber einen VO2max-Wert erhalten, indem man über das Vivosmart 3 einen manuellen 15-Minuten Gehtest durchführt. Mit verbesserter Fitness erhöht sich der VO2max.
Auch für Kraftsportler
Kraftsportler sollten beim Vivosmart 3 die Ohren spitzen, denn im Fitness-Studio kann das Vivosmart 3 gezielt beim Kraftsport eingesetzt werden. Und: das Vivosmart 3 kann viel mehr als wir uns anfangs bekannt war. Angekündigt haben wir praktische Funktionen wie das Zählen von Sets, Wiederholungen und Ruhephasen, etwa beim Gewichteheben. Im Vivosmart 3 Test stellen wir aber fest, dass einige Übungsarten völlig automatisch erkannt und weitestgehend genau gezählt werden. Da das Vivosmart 3 am Arm getragen wird, werden Beinübungen nicht gezählt. Beinübungen können aber manuell in Connect eingetragen werden.
Während einer Krafttrainingsaktivität kann man Übungssätze (Sets) aufzeichnen. Ein Satz sind mehrere Wiederholungen einer einzelnen Bewegung. Das Starten und Pausieren eines Sets muss manuell getätigt werden. In der App ist eine Option „Auto-Satz“ in der BETA-Phase zu finden, die wir im Test aber noch nicht ausprobiert haben. Während der Übung werden unter anderem die bis dahin getätigten Wiederholungen und zwischen den Sets ein Ruhephase-Timer angezeigt:
Nach den Übungen gibt es noch eine Zusammenfassung auf dem Vivosmart 3:
In Garmin Connect sieht man dann alle Details und kann die Übungen analysieren, als auch anpassen:
Curl- und Trizepsstrecker wurden völlig automatisch richtig erkannt und als solche eingetragen. Bei der Anzahl der Wiederholungen macht das Vivosmart 3 ebenfalls eine gute Figur und zählt fast richtig alle Wiederholungen. Hier ist mit etwas Übung sicher mehr rauszuholen. Um die Genauigkeit zu steigern, sollten man beispielsweise nur am Anfang und am Ende jedes Satzes und während Erholungsphasen mit dem Gerät interagieren. Auch sollte man Wiederholungen mit gleichmäßigen, großen Bewegungsbereich durchführen. Damit auch die letzte Wiederholung erkannt wird, sollte man den Arm, an dem das Gerät getragen wird, in die Ausgangsposition zurückkehren lasen. Nicht erkannte Übungen können selbst eingerichtet werden, oben mit „Übung wählen“ markiert.
Für den Kraftsport lassen sich noch Alarme definieren, die während der Übung das Armband vibrieren lassen. Dazu gehören Zeit-, Kalorien sowie HF-Alarme. Auch können die Datefelder für insgesamt zwei Seiten mit je zwei Feldern individuell angepasst werden. Es können gewählt werden: Timer, Wiederholungen, Herzfrequenz, Herzfrequenz-Bereiche und kein Datenfeld. Auf einer dritten nicht anpassbaren Seite werden das Datum und die Uhrzeit angezeigt.
Nur wenige uns bekannte Fitness-Armbänder bieten überhaupt Funktionen für den Kraftsport.
Move IQ
Dank der Move IQ 2.0-Technologie erkennt der Fitness-Tracker außerdem automatisch Startzeit, Ende bestimmter sportlicher Aktivitäten – egal ob bei einer Auszeit in den Bergen, beim Workout oder beim Radeln durch die City. Ab wann die Erfassung einer dauerhaften intensiven Bewegung einsetzen soll, lässt sich nun auch individuell voreinstellen – zum Beispiel nach 2, 5 oder 10 Minuten. Dadurch lässt sich vermeiden, dass der Sprint zur U-Bahn als Laufrunde gespeichert wird.
Garmin Vivosmart 3 Kaufen & Verfügbarkeit
Die Vivosmart 3 ist in Schwarz und zwei zusätzlichen Farben in der Größe S/M bereits erhältlich, beispielsweise hier:
Garmin Vivosmart 3 Test – Fazit
Wir haben im Vivosmart 3 Test das Gerät nun über einen längeren Zeitraum getragen und beobachtet. Garmintypisch ist das Fitnessarmband sehr alltaugstauglich und komfortabel. Außerdem kann es auch für einfache Sportaktivitäten wie das Joggen eingesetzt werden. Der Pulssensor lieferte im Lauftest gute Ergebnisse. Für Kraftsportler ist das Vivosmart 3 ebenfalls sehr interessant, zumal es in diesem Bereich an Konkurrenz mangelt. Mit all diesen Features ist das Vivosmart 3 mehr als nur ein Allrounder und hebt sich von der Konkurrenz ab, wie etwa dem Fitbit Alta HR.
Die Schwächen sehen wir in der teils überempfindlichen Bedienung über das Display, die zu ungewollten Aktion führen kann. Wenn man aber oben erwähnten Tipp beachtet, lässt sich das Display zuverlässiger bedienen.
Relevante Testberichte, Reviews und Vergleichsprodukte zum Weiterlesen
- Fitbit Alta HR: Fitbits Konkurrenzprozukt zum Vivosmart 3
- Garmin Vivosmart HR+: Mit integriertem GPS und extra Lauffunktionen
- Polar A370: Unter anderem mit 24/7 Pulsmessung
- Fitnessarmbänder mit Pulsmesser
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Quelle: Garmin
Garmin Vivosmart 3 Loading ... * |
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Garmin Vivosmart 3 Test – Übersicht
Das Garmin Vivosmart 3 ist besonders für sportbegeisterte sowie aktive Menschen und solche, die es werden wollen, geeignet. Mit seinem Pulssensor, 24×7 Activity-Tracker sowie der Unterstützung mehrerer Sportarten hilft er dabei, sich ein Bild des eigenen Aktivitäts-Levels zu verschaffen und motiviert ggf. auch mal mehr zu machen. Wem das Display zu klein ist, kann sich alternativ den Garmin Vivoactive 3 anschauen oder alternativ bei der Konkurrenz die Fitness-Armbänder Fitbit Alta HR oder Polar A370.
- Für Selbstoptimierer geeignet
- Motivierender & täglicher Begleiter
- 24/7 Aktivitäts-Aufzeichner
- Unterstützt verschiedene Profile im Sportmodus
- Unterstützt Kraftübungen
- Display überempfindlich
- Reagiert nicht immer auf die Armbewegung, die zum Einschalten des Displays führen soll
Änderungshistorie
- 12.04.2017: Ankündigung und erste Infos zum Vivosmart 3.
- 02.06.2017: Beginn Vivosmart 3 Test: Display, Bedienung, Laufeinheit, Pulsmesser Genauigkeit
- 05.06.2017: Kraftübungen im Test
- 03.06.2018: Abschließende Hinweise und Bewertung
Guten Tag,
danke für die ausführliche Tests.
Könnten Sie mir vielleicht Ihre Meinung bezüglich Garmin Vivosmart 3 und Huawei Band 2 Pro sagen. Welcher Armband spricht Sie besser an und warum?
Danke.
Hallo,
das hängt davon ab, welche Funktionen oder Sportarten Ihnen wichtig sind. Auch, ob Ihnen ein GPS-Empfänger und funktionsstarke App und Webplattform wichtig sind. Für das tägliche Aktivitätstracking (Schritte, Schlaf, Kalorien,…) eignen sich beide Tracker ganz gut. Sie sind leicht und komfortabel, wobei das Vivosmart 3 das etwas bessere Display hat.
Guten Tag,
Ich suche einen FITNESSTRACKER für mein 4-5x wöchtenliches AQUA-POWER mit anschließenden 2-3 SAUNA-Gängen und Freizeit-FAHRRAD-Fahren (30 – 40 km).
Unbedingt mit Herzfrequenzmesseung am Arm, keine sehr umfangreichen FEATURES erforderlich, weil oft bereits ausreichende Basics.
WAS PASST – GARMIN VIVOSMART-3, HR, HR+ oder POLAR A-360 bzw. Nachfolger A-370.
Bitte Antworten an E-Mail – VIELEN DANK,
Helmut