Im Sony SmartBand 2 Erfahrungsbericht betrachten wir den Nachfolger des SmartBand (SWR10). Das SmartBand 2 (SWR12) wurde mit einigen erwähnenswerten Upgrades ausgestattet und an einigen Stellen verbessert. Größte Neuerung des Activity-Trackers ist sicher der optische Pulssensor, der 24×7 regelmäßig den Puls direkt am Handgelenk ermittelt.
Sony SmartBand 2 Funktionen und Schnelleinstieg (tl;dr)
Nachfolgend ein schneller Überblick der wichtigsten Eigenschaften des Activity-Trackers Sony SmartBand 2 für diejenigen, die es eilig haben.
Sony SmartBand 2 Review
- Gerätetyp: Activity-Tracker mit eingebautem Pulssensor.
- Sportarten: tägliche Aktivitätserfassung, Joggen, Gehen, demnächst auch Schwimmen (Software-Update voraussichtlich verfügbar ab Ende des Jahres 2015).
- 24×7 Activity-Tracker: Puls (Normal- und Sportmodus), Schritte, Kalorien, Distanz, Tagesziele, vollautomatisches Schlaftracking, Autofahrten.
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- Alltagstauglichkeit: Das Fitness-Armband wirkt sportlich und unauffällig und ist dadurch auch für den Alltag geeignet.
- Sensoren, Schnittstellen: Bluetooth Smart, integrierter Beschleunigungssensor, Entwickler können über eine Sony-API auf die Daten des SmartBand 2 zugreifen, um eigene Apps zu entwickeln.
- Synchronisation: drahtlos via Bluetooth Smart.
- Akkulaufzeit:
- ca 2-3 Tage im Normalmodus (Pulserfassung ca. 6 Mal in der Stunde für je etwa 2 Minuten)
- bis zu 5-6 Tage im STAMINA-Mode (deaktiviert autom. Hintergrundprotokollierung von Puls und Stress)
- 10 Stunden im Herzaktivitäts-Modus (genauere, kontinuierliche Pulsmessung bei sportlichen Aktivitäten)
- Display und Bedienung: Kein Display. Das Armband verfügt aber über 3 LEDs und unterstützt Tippgesten.
- Software:
- Sony SmartBand 2 Host App ab Android 4.4 (KitKat) und höher sowie mit Smartphones auf iOS 8.2 ab iPhone 4S.
- Sony Lifelog App (Android).
- Außerdem Sony Lifelog Webplattform für den Browser.
- Alarme: Vibration.
Sonstiges:
- Wasserdicht gemäß IP68. Laut Hersteller für das Schwimmen, Schnorcheln in flachem Wasser und ähnliche Aktivitäten geeignet.
- Sehr leicht: 25 g.
UVP: Der UVP-Preis beträgt EUR 119,- €.
SmartBand 2 Kaufen, Preise, Erfahrungsberichte, Ausprobiermöglichkeit:
Was steckt drin – Das Unboxing und Haptik
Das in mehreren Farben (Schwarz, Weiß, Indigo und Pink) erhältliche SmartBand 2 sieht schick aus, hält sich dezent zurück und ist sehr leicht (insgesamt 25 Gramm, nur die Einheit 6 Gramm) und schmal (9,5 Millimeter). Gerade das schwarze Armband fällt praktisch nicht auf und lässt sich unauffällig tragen. Für modebewusstere Menschen ist wahrscheinlich eine der anderen Farben-Varianten interessanter.
In der Verpackung ist unter anderem das Fitness-Armband sowie ein (Micro-) USB-Ladekabel enthalten, über das das SmartBand2 ausschließlich aufgeladen wird. Außerdem ist eine Mini-Schnellstart-Anleitung enthalten, die nicht viel Text enthält. Man ist besser bedient, wenn man sich bezüglich der Bedienung des SmartBand 2 an den Anleitungen und Hinweisen in den angebotenen Apps hält. Dazu später mehr.
Die Verpackung sieht so aus:
Und der Inhalt:
Etwas fummelig kann das Anlegen des Fitness-Armbands werden. Hat man das aber zwei, drei Mal ans Handgelenk angelegt, stellt das später kein Problem mehr dar. Das Armband ist flexibel einstellbar, da ausreichend Einrastmöglichkeiten für den Verschluss verfügbar sind. Somit sollte das Armband auch für Handgelenke mit größerem Umfang geeignet sein. Bis zu einem Handgelenk-Umfang zwischen 21 und 22 cm sollte das komfortable Tragen kein Problem darstellen:
Der Verschluss macht einen hochwertigen Eindruck:
Die eigentliche Einheit, die unter anderem auch den Pulssensor enthält wird einfach in die Aussparung auf der Rückseite des Armbands gesteckt. Dies ermöglicht die Armbänder bei Bedarf einfach auszutauschen. Das Einstecken und Herausnehmen lässt sich ohne Probleme und sehr einfach durchführen. Mit etwas Übung auch ohne das Armband abzulegen.
Die Einheit verfügt lediglich über eine Bedientaste sowie drei mehrfarbige LEDs, die neben dem Vibrationsalarm ebenfalls über diverse Status und Nachrichten informieren. Hat man Einheit und Armband miteinander verheiratet, sieht das dann so aus:
SmartBand 2 Bedienung
Nach dem Aufladen der Einheit (etwa 1 Stunde) kann es via der Sony SmartBand 2 App mit dem Smartphone gekoppelt werden, so dass ermittelte Fitness-Daten mit der App synchronisiert werden können. Auch NFC steht zu Kopplungszwecken zur Verfügung.
Ein Display ist nicht vorhanden. Dafür kommuniziert die Einheit mittels dreier LEDs, die rot, orange oder grün leuchten sowie einem Vibrationsalarm. Das SmartBand 2 hat drei Betriebs-Modi, die direkt am Gerät oder in der App aktiviert werden können und die Akkulaufzeit beeinflußen.
- Normalmodus: Der Standard-Modus, in dem der Activity-Tracker sowie der Pulssensor aktiv (etwa 6 Mal in der Stunde für je etwa 2 Minuten) sind. Akkulaufzeit: etwa 2 bis 3 Tage.
- Herzfrequenzmodus: wie Normalmodus, nur, dass der Pulssensor den Puls öfter aufzeichnet. Über Tippgesten oder App aktivierbar. Akkulaufzeit etwa 10 Stunden.
- STAMINA Modus: deaktiviert die automatische Hintergrundprotokollierung von Puls und Stress. Akkulaufzeit etwa 5 Tage.
Das SmartBand 2 beherrscht auch einfache Tippgesten, die für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können. Darunter die Steuerung des aktuellen Musik-Players des Smartphones.
Die seitliche Taste löst ebenfalls verschiedene Aktionen aus. So aktiviert beispielsweise das doppelte Drücken der Taste den Herzfrequenzmodus, so dass bei sportlichen Aktivitäten der Pulssensor den Puls öfters abtastet.
Das SmartBand 2 nutzt den Vibrationsalarm, um beispielsweise bei eingehenden Anrufen oder Smarphone-Benachrichtigungen den Nutzer darauf hinzuweisen. Außerdem weckt er bei eingeschaltetem Wecker den Nutzer aus dem Schlaf.
Das Herzstück: Der Pulssensor
Dank des optischen Pulssmessers kann der Nutzer seine Pulsfrequenz aufzeichnen und die Schwankungen, die über den Tag verteilt auftreten, analysieren. So kann er herausfinden, wie verschiedene Aktivitäten den persönlichen Gemütszustand beeinflussen – zum Beispiel, wie aufgeregt er beim Flirten ist oder wie das Herz beispielsweise beim Extremklettern, Laufen oder Fußballspielen reagiert.
Hinweis zu Pulssensoren für den Endverbrauchermarkt
Das ist auch einer der Gründe warum die Hersteller Pulsfrequenz und Herzfrequenz als Begriff gleichsetzen, auch wenn dies zwei verschiedene Paar Schuhe sind. In der Regel bewerben die Hersteller die Geräte einheitlich als Herzfrequenzmesser/-sensor. Die Hersteller schließen auch in der Regel jede Eignung der Geräte zur Verwendung für medizinische Zwecke aus.
Konsultieren Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind. Insbesondere dann, wenn Sie das Gerät in Kombination mit einem Schrittmacher oder anderen medizinischen Geräten verwenden möchten.
Tipp: Wie die Technik hinter einem optischen Pulssensor funktioniert und viele Hinweise und Tipps, haben wir in einem separaten FAQ-Artikel zusammengefasst: Optische Pulsmessung in Sportelektronik – FAQ.
Der Pulssensor mit grünen LEDs im aktivierten Status:
Der aktuelle Pulswert lässt sich jederzeit in eine der Sony Apps abrufen.
Das Besondere neben der Pulsmessung ist beim Sony SmartBand 2 die Eigenschaft auch die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pulsschlägen messen zu können. Sony spricht dabei von der Ermittlung der Herzfrequenzvariabilität (HRV). Wenn die Differenz zwischen den Herzschlägen hoch ist, deutet dies auf Entspannung oder Erholung hin. Wenn die Differenz eher klein ist, kann dies auf Stress, Aufregung, Spaß und körperliche Anstrengung hindeuten.
Durch die HRV können dem Nutzer im Vergleich zu anderen Geräten bessere Aussagen zu seinem Stresslevel und Erholungsdauer unterbreitet werden. Beispiele dazu weiter unten.
SmartBand 2 – Activity-Tracker, Tagebuch, Sport
Activity-Tracker und Tagebuch,
Der Activity-Tracker Features des SmartBand 2 sind umfangreich. Der Activity-Tracker misst beispielsweise Laufaktivitäten, gelaufene Schritte sowie Kalorienverbrauch. Wird das Fahrrad gefahren, empfiehlt sich allerdings, das Telefon mitzunehmen, denn der GPS-Sensor ist wesentlich für die Ermittlung der Bewegungsart über das Laufen hinaus verantwortlich. Einstellbare Tagesziele sorgen dabei für die nötige Motivation und zeigen die Zielerreichung an. Auch die Unterstützung für Schwimmaktivitäten soll ermöglicht werden, dies jedoch mittels Software-Update gegen Ende des Jahres 2015.
Anders als vergleichbare Activity-Tracker liefert das SmartBand 2 im Test im Zusammenspiel mit Sonys Lifelog-App viel mehr Informationen über tägliche Aktivitäten des Nutzers. Diese beschränken sich nicht nur auf körperliche Aktivitäten, sondern umfassen auch Autofahrten, allgemeine Kommunikations-Vorgänge (Mail schreiben/lesen, WhatsApp, Twitter, Facebook usw.), geschossene Fotos, gehörte Musik, angesehene Videos, verbrachte Zeit im Internet und so weiter. Die App Lifelog („Tagebuch“) hat ihren Namen eindeutig verdient und funktioniert vollautomatisch.
In der schön gestalteten Lifelog App lässt sich dann alles übersichtlich und informativ nachvollziehen. Auch als animierte Grafik.
Das Dashboard:
Tippt man auf eine der Kacheln, lassen sich jede Menge Details anzeigen. Ein Beispiel für die ermittelten Schritte:
Es lassen sich übrigens jede Menge (Tages-) Ziele definieren. Hat man eines erreicht, so gibt zur Motivation eine Belohnung. Hier ein Beispiel für 50.000 erreichte Schritte:
Aufgezeichnete Puls- und HRV-Daten sehen wie folgt aus:
Mit Lifelog kann man also beispielsweise sehen wie sich der Puls im Laufe des Tages ändert. Man kann auch den während des Tages aufgezeichneten niedrigsten und durchschnittlichen Puls anzeigen lassen und daraus persönliche Schlüsse ziehen.
Aus den „Belastung und Erholung (HRV)“-Diagrammen kann der Nutzer ebenfalls einige Dinge ablesen und für sich ableiten. Er kann beispielsweise hektische oder stresserzeugende Phasen bei der Arbeit erkennen und so sehen, ob er am Tag/in der Wochen zu viel Stress hat. Außerdem weiß er dann, das er mehr Energie verbraucht. Bei Bedarf kann er durch Erholungsphasen Energie tanken und sich wieder entspannen (wie Schlafen oder ein Buch lesen). Man sollte versuchen zumindest ein mittleres Stressniveau zu erreichen, das eine gute Balance zwischen Stress und Erholung darstellt.
Hinweis: Man sollte noch wissen, dass eine Stressreaktion nicht negativ sein muss: sie kann auch bedeuten, dass der Nutzer etwas Aufregendes erlebt oder Spass hatte.
Sportliche Aktivitäten
Vor sportlichen Aktivitäten sollte man den Herzfrequenzmodus einschalten (zweimal die seitliche Taste drücken), um genauere Pulsdaten zu erhalten. Auch ein Aufwärmen kann helfen, um genauere Pulsdaten zu erhalten, denn kaltes Wetter oder weniger Blutfluss können die Pulsmessung beeinträchtigen. Dies gilt für die meisten optischen Pulsmesser. Es dauert in der Regel etwa 30 Sekunden, bis der Puls erkannt wird. Die drei LEDs blinken während der Suche in orange und danach dauerhaft orange, um den Herzfrequenz-Modus anzuzeigen.
Körperliche Aktivitäten wie beispielsweise Gehen und Laufen werden vom SmartBand 2 automatisch erkannt. Schwimm-Aktivitäten sollen gegen Ende des Jahres 2015 ebenfalls erkannt werden können. Ein Software-Update soll dies laut Hersteller ermöglichen.
Sony SmartBand 2 Smartphone Benachrichtigungen
Das Sony SmartBand 2 unterstützt auch Smartphone Benachrichtigungen. Dies können
- eingehende Anrufe
- Textnachrichten (wie SMS, Mail)
- Apps auf dem Smartphone (in den Einstellungen auswählbar)
sein. Eine „Bitte nicht stören“ Funktion (Uhrzeit konfigurierbar) ist vorhanden, so dass man steuern kann, wann Benachrichtigungen mitgeteilt werden sollen.
Der Vibrationsalarm als auch die LEDs weisen dann in verschiedenen Variationen auf die Nachrichten hin. Bei eingehenden Anrufen vibriert die Einheit dauerhaft und alle drei LEDs blinken weiß. Bei Nachrichten vibriert die Einheit einmal kurz und eine LED blinkt.
Schlafanalyse und Smarter Wecker
Der Schlaf-Tracker des SmaryBand 2 zeichnet den Schlaf vollautomatisch auf. Das heißt, dass das Gerät weiß, wann der Nutzer schläft. Wir vermuten, dass der Pulssensor eingesetzt wird, um anhand des Pulses Schlafphasen zu ermitteln. Leider konnten wir dazu keine genaueren Informationen finden.
Im SmartBand 2 Test hat das Gerät jede Schlafaktivität zuverlässig und genau erkannt. Dabei werden unter anderem Schlafdauer und Schlafphasen (Leicht- und Tiefschlafphasen). Die Lifelog App unterbreitet auch Tipps, wenn sie merkt, dass der Nutzer schlecht oder wenig schläft.
Weck mich, aber richtig!
Das Sony SmartBand 2 verwendet den Schlafzyklus, um den Nutzer zu wecken, wenn sein Schlaf in einer Leichtschlafphase fällt. Der Nutzer kann die späteste Weckzeit für Wochentage (einzelne Tage auswählbar) sowie für Wochenenden konfigurieren. Zusätzlich kann ein Zeitfenster (max. 60 Minuten) definiert werden innerhalb dessen geweckt werden soll, wenn eine Leichtschlafphase erkannt wird. Auch eine Snooze-Funktion ist vorhanden und kann in fünf-Minuten-Schritten bis max. 30 Minuten eingestellt werden.
Im SmartBand 2 Test funktionierte das Wecken stets zuverlässig und war durch den kontinuierlich aktiven Vibrationsalarm gut wahrnehmbar. Mittels der seitlichen Taste, kann von der Snooze-Funktion Gebrauch gemacht werden. Längeres Drücken deaktiviert den smarten Wecker gänzlich.
Einzig das etwas laute Vibrieren des Vibrationsalarms könnte den ein oder anderen Nutzer stören.
SmartBand 2 als Fernbedienung
Das SmartBand 2 hat aktuell zwei Remote-Funktionen. Es kann als Fernbedienung für den Musik-Player auf dem Smartphone genutzt werden. Oder um das verlegte Smartphone durch Auslösen des Klingeltons wiederzufinden.
Je nachdem, was in den Einstellungen konfiguriert werden, können durch Tasten- und Tippgesten unterschiedliche Aktionen ausgeführt werden. Drückt man beispielsweise die Taste des SmartBands 2 und tippt direkt danach auf das Fitness-Armband klingelt das Telefon. Das Klingeln beendet man durch zweifaches Tippen auf das Armband.
Ähnlich lässt sich der aktuell aktive Musik-Player des Smartphones durch Tippgesten steuern: 1x Tippen heißt Abspielen/Pausieren. Zweimal Tippen bedeutet nächster Titel und dreimal Tippen würde den vorherigen Titel anspielen.
SmartBand 2 Erscheinungsdatum, Kaufen und Preis
Das SmartBand 2 ist ab sofort (siehe unten) für etwa 119,-EUR (UVP) erhältlich. Zusätzlich sind Wechselarmbänder in Indigo und Pink für etwa 30,-EUR (UVP) verfügbar.
Sony SmartBand 2 Test Fazit
Der SmartBand 2 Test und Erfahrungsbericht offenbart die Stärken des gut ausgestatteten Activity-Trackers, aber auch kleinere Schwächen. Hier die Zusammenfassung.
SmartBand 2 Erfahrungsbericht Fazit
- schick, unauffällig und leicht
- umfangreiche (Activity-Tracker) Funktionen
- Puls- und Stressdaten
- unterstützt sportliche Aktivitäten (vollautomatisch)
- übersichtliche, informative App
- STAMINA Modus
- Google Fit Anbindung
- etwas lauter Vibrationsalarm
- Fitness-Armband beim Anlegen fummelig
- Android ab 4.4 (KitKat) (SmartBand 2 Host App + Lifelog App)
- iOS 8.2 ab iPhone 4S (SmartBand 2 Host App)
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Hi,
danke für den Erfahrungsbericht. Ich habe selbst ein Smartband 2 und kann den Ausführung nur zustimmen.
Das Einzige was meiner Meinung nach nicht klar geworden ist (vielleicht auch weil es in der Lifelog-App nicht verfügbar ist), wie die erfassten sportlichen Aktivitäten nach dem Training analysiert werden können. Meiner Erfahrung nach misst das Band im HR-Modus sehr genau, allerdings nützt mir das recht wenig, da z.B. ein Zirkeltraining oder eine Crosstrainer-Einheit nicht als eine geschlossene Aktivität angezeigt werden. Die ist bei Fitbit deutlich besser geregelt.
Ich hatte bereits Kontakt zu den Lifelog Entwicklern. Dabei hies es, dass sich hier noch etwas tun soll.
Wenn jemand weiß wie man eigene Aktivitäten erfassen und auswerten kann, bitte hier posten.
Danke.
Viele Grüße
Rudi
Ich hatte das Smartband 2 zum testen bei mir zuhause…als IOS User ist das Band nicht empfehlenswert. Das wird aus dem Test leider nicht deutlich. Die Auswertungen der IOS App (Hier gibt es keine Lifelog App) ist gerade aus sportlicher Sicht ein schlechter Witz wenn man es mit dem Ergebnissen von Garmin und Polar vergleicht… Da nützt dann auch kein Pulssensor was….
Danke für den Hinweis. Wir haben das im Fazit-Kästchen nochmal deutlicher gemacht.
Hallo,
wie sieht es denn mit dem Software update für das schwimmen aus? Weiß das jemand und kann mir da weitere Informationen geben?
Viele Grüße,
Anna
hallo,
speichert das band die gemessen Werte?
also wenn es nicht mit dem Smartphone verbunden ist
Ja, werden lokal gespeichert und können bei Bedarf mit der App synchronisiert werden.
Danke
Hallo, muss das Smartband 2 um die Infos aufzuzeichnen wie Nutzung des Internets, Soziale Medien, What’s up etc. mit dem Smartphone per Bluetooth immer verbunden sein? Genauso für den Weckalarm?
Ja, richtig. Das Smartphone muss für die Benachrichtigungsfunktion mit dem Telefon gekoppelt sein. Für den Wecker jedoch nicht…
Danke!
Hey, wir haben uns gestern das SmartBand2 zugelegt. Allerdings fangen die Probleme schon bei den Apps an.
Ich weiß nicht nicht ob ich was falsch mache.
Muss das Handy IMMER dabei sein?
Schritte werden fast gar nicht gezählt. Auch sonst zeigt Lifelog auch nicht viel an. Verbindung zum SmartBand steht. Wenn ich in Lifelog auf zb. Schlafen gehe, kommt immer nur „mehr lesen“ und ich werden auf Google Internetseiten weitergeleitet.
Ausserdem zeigt das Band auch das ich zu Fuss gegangen bin, obwohl ich mit dem Auto gefahren bin.
Wenn ich das nicht hinbekomme, tausch ich das Ding wieder um.
Sonst bin ich froh über jede Hilfe.
Das mit dem Schlaf war bei mir auch so wenn ich die Lifelog App so gestartet habe. Starte ich sie jedoch aus der SmartBand-App heraus dann sind die Daten da.
Hallo, ich hab mir vor einige Zeit das SmartBand2 zugelegt und würde es gerne für die Aufzeichnung des Fahrrad fahrens nutzen. Wie genau funktioniert das bei dem Armband und muss ich für die Aufzeichnung das Bluetooth von meinem Handy anmachen?
Vielen Dank schonmal für die hilfe
Jennifer