Fitness-Armbänder

Garmin Vivosmart Test – Fitness-Armband mit Smart-Watch Qualitäten

Der Garmin Vivosmart Test nimmt das Fitness-Armband genauer unter Lupe. Wir stellen hier die wichtigsten Merkmale vor und heben unter anderem die Neuerungen gegenüber dem Garmin Vivofit (unser Vivofit Review) hervor. Dazu zählen vor allem das neue OLED-Touchdisplay, ein konfigurierbarer Vibrationsalarm und die Fähigkeit das Fitness-Armband besser mit dem Smartphone interagieren zu lassen. Für Radfahrer ist das Fitness-Armband besonders geeignet, denn es kann Rad-Geschwindigkeits-Sensoren einbinden, die über eine ANT+ Schnittstelle verfügen. Die IFA 2014 gab einen kleinen Vorgeschmack auf das vielversprechende Fitness-Armband.

Schnelleinstieg und Kernfunktionen

Nachfolgend ein schneller Überblick der wichtigsten Eigenschaften des Garmin Vivosmart und Unterschiede zum Vorgängermodell Vivofit für diejenigen, die es eilig haben.

  • Activity-Tracker: gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Tagesziele, verbrannte Kalorien
  • Hohe Smartphone-Integration (iOS und Android): Das Vivosmart wird smarter und ermöglicht eine bessere Interaktion mit dem Smartphone: Display und Vibrationsalarm informieren über definierbare Smartphone-Benachrichtigungen wie ankommende Nachrichten und Anrufe. Außerdem kann der Musikplayer auf dem Smartphone gesteuert werden.
  • (OLED-) Touchdisplay: beleuchtetes über Wisch- und Tippgesten bedienbares Display. Gut ablesbar.
  • Vibrationsalarme: Das Garmin Vivosmart unterstützt nun konfigurierbare Vibrationsalarme, die beispielsweise auch als Weckfunktion genutzt werden können.
  • ANT+: Das Vivosmart kann neben Herzfrequenz-Brustgurte und Pulsarmbänder auch ANT+ Rad-Geschwindigkeits-Sensoren einbinden.
  • Synchronisation: drahtlos via Bluetooth Smart oder ANT+
  • Software: Garmin stellt weiterhin den Webservice Garmin Connect sowie die Garmin Connect App zur Verfügung. Seit dem Update im Oktober wird die Integration in das HealthKit von Apple unterstützt.
  • UVP: Der UVP-Preis des Garmin Vivosmart liegt bei 170 beziehungsweise 200 Euro (im HR-Brustgurt-Bundle).

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  • Garmin Vivosmart (in 5 Farben wählbar / auch im Herzfrequenz-Bundle verfügbar)

Garmin Vivosmart vs Garmin Vivofit

Im Vergleich zum Vorgängermodell Vivofit bingt das Vivosmart eine Reihe an Verbesserungen mit. Das Vivosmart kann alles, was das Vorgänger Fitness-Armband auch kann: den Schlaf überwachen, Schritte erfassen und sich natürlich mit Fitness-Apps verbinden. Erfreulich ist, dass im Sportmodus weiterhin mittels ANT+ ein Herzfrequenz-Brustgurt eingebunden werden kann, so dass Herzfrequenzwerte auf dem Fitness-Armband angezeigt werden können. Doch das Vivosmart unterstützt auch ANT+Rad-Geschwindigkeits-Sensoren.

Neu ist aber auch, dass das Fitness-Armband Vivosmart noch smarter ist: Das Display sowie der integrierte Vibrationsalarm informieren den Träger über auf dem Smartphone ankommende Nachrichten und Anrufe. Für viele eine nützliche Funktion, die bei den meisten aktuellen Fitness-Armbändern und Fitness-Tracker schmerzlich vermisst wird. Zusätzlich wurde beim Sportmodus nachgebessert. Dieser kann nun explizit gestartet und gestoppt werden. Beim Laufen kann man sich auch die Geschwindigkeit anzeigen lassen.

Beim Display gibt es ebenfalls erwähnenswerte Änderungen. Das beim Vivofit eingesetzte E-Ink-Display – das dem Fitness-Armband zu herausragenden Akkulaufzeiten von über einem Jahr verhilft – wurde mit einem OLED-Touchdisplay getauscht. Dadurch ergeben sich einerseits Verbesserungen, aber auch ein Nachteil, der sich aber „nur“ auf eine schlechtere Akkulaufzeit beschränkt. Zu den Verbesserungen zählen, das das Garmin Vivosmart auch bei schlechteren Lichtverhältnissen gut ablesbar ist, da es beleuchtet ist und das das Gerät mittels Touchberührungen bedienbar ist. Die Akkulaufzeit liegt nun bei etwa einer Woche und nun somit im Bereich vergleichbarer Fitness-Armbänder, beispielsweise dem Polar Loop.

Garmin Vivosmart, Garmin Vivofit Vergleich

Garmin Vivosmart vs Vivofit
Garmin VivosmartGarmin Vivofit
Schritte, Strecke,
verbrannte Kalorien
Zählen von Treppen/Stockwerke
(dynamische) Ziele
Schlaf (Stunden, Bewegungen, Ruhezeiten)
Intelligenter Alarm, Stummer Alarm (Vibrationsalarm)
Kabellose Synchronisierung (via Bluetooth Smart)
Kostenlose Online- und mobile Tools (Ziele festlegen,
Trends tracken, Lebensmittel und mehr aufzeichnen)
ANT+ HR-Brustgurt
ANT+ Rad-Geschwindigkeits-Sensor
Smartphone-Benachrichtigungen
Steuerung des Smartphone-Musikplayers
Steuerung Garmin Virb, Virb Elite
DisplayOLED TouchdisplayE-Ink-Display
Akkulaufzeitca. eine Wocheca. ein Jahr
Garmin Vivosmart vs Vivofit - Vergleich der Activity-Tracker Garmin Vivosmart und Garmin Vivofit

Activity-Tracker Standard-Funktionen

Garmin Vivosmart
Garmin Vivosmart (Quelle: Garmin)

Zu den Acitvity-Tracker Eigenschaften des Garmin Vivosmart gibt es nicht viel zu sagen. Alles, was das Garmin Vivofit kann, kann das Vivosmart ebenfalls und dies macht es gut. Wie die meisten anderen Activity-Tracker auf dem Markt unterstützt es also die Erfassung von gelaufenen Schritten, zurückgelegter Distanz und verbrannte Kalorien und ist darauf ausgerichtet, dass es den ganzen Tag und die ganze Nacht über getragen werden kann. Die Uhrzeit wird auch angezeigt.

Ein Inaktivitätsbalken zeigt auf dem Display an, wie lange man sich nicht mehr bewegt hat. Der Vibrationsalarm macht sich dann bemerkbar und erinnert den Träger daran, sich mal wieder in Bewegung zu setzen.

Individuelle Tagesziele werden ebenfalls unterstützt. Garmin-typisch in Vivofit-manier sind die Tagesziele dynamisch und auf den Träger zugeschnitten. Das bedeutet, dass das Fitness-Armband auf Basis der zurückgelegten Schritte täglich ein anderes Trainingsziel definiert, das individuell auf den Träger abgestimmt ist. Ein erfolgreich absolviertes Trainingsziel an einem Tag führt dazu, dass das Trainingsziel am nächsten Tag intensiviert wird. Also wird man am nächsten Tag mehr Schritte laufen müssen, um es zu erreichen. Verpasst man dagegen die Zielwerte eines Trainingsziels, wird das nächste in seiner Intensität verringert.

Schlafaktivitäten werden auf Wunsch auch erfasst. Das Armband erkennt das Schlafengehen aber nicht automatisch. Dies muss mittels Knopfdruck mitgeteilt werden. Daraufhin erfasst das Garmin Vivofit die gesamten Schlafstunden sowie Zeiten der Bewegung und des ruhigen Schlafs. In der Garmin Connect App sieht die Schlafaufzeichnung dann so aus:

Man hat noch die Möglichkeit anzugeben, wie man sich nach dem Schlaf fühlt (blaues Smiley), um so Statistiken über seine Stimmung festzuhalten.

Das, was das Garmin Vivosmart von anderen Activity-Tracker besonders hervorhebt folgt in den nächsten Abschnitten.

Display und Vibrationsalarme des Garmin Vivosmart

Das OLED-Display des Activity-Trackers ist Touch-fähig. Die angezeigten Werte sind nicht wirklich scharf dargestellt, ablesbar sind sie trotzdem gut. Die Bedienung erfolgt durch Wischgesten und Tippen auf dem Display. Dabei ist das Wischen nach links oder rechts möglich. Angezeigte Symbole oder Optionen können durch einen Tippen ausgewählt werden. Das Display ist die meiste Zeit über im ausgeschaltetem Zustand. Erst bei Berührung des Displays oder einer typischen Armbewegung, wie die, die man bei einer üblichen Uhr ausführen würde, schaltet sich das Display automatisch ein.

Garmin Vivosmart Test
Garmin Vivosmart

Die neu eingeführten und konfigurierbaren Vibrationsalarme werden sicher den ein oder anderen Träger erfreuen. Man kann sie beispielsweise für Smartphone-Benachrichtigungen oder als Weckfunktion nutzen. Teilt man sich mit jemandem das Bett, wird der Partner über diese stumme Weckfunktion froh sein, wenn er denn später aufsteht. Der Vibrationsalarm kann aber auch auf Inaktivitätsphasen aufmerksam machen.

Unterstützung von Sensoren und anderen Geräten

Auch der Garmin Vivosmart unterstützt wie der Vivofit auch alle ANT+ Herzfrequenz-Sensoren. Darüber hinaus, bindet der Vivosmart aber bei Wunsch auch ANT+ Rad-Geschwindigkeitssensoren ein. Obwohl der Vivosmart einen integrierten Beschleunigungssensor hat, bietet Garmin diese Möglichkeit, damit der Nutzer bei Bedarf noch präzisere Werte ermitteln kann. In diesem Szenario erfasst das Garmin Vivosmart wie gewohnt die Aktivitäten des Trägers, speichert aber separat auch Geschwindigkeit und Distanz für das Fahrrad auf und markiert dies entsprechend. Hat man einen Geschwindigkeits-Sensor mit dem Armband gekoppelt, kann man die Geschwindigkeit auf dem Display ablesen. Es können auch Geschwindigkeits-/Trittfrequenz-Sensoren gekoppelt werden, wobei dann aber nur die Geschwindigkeitserfassung des Sensors unterstützt wird. Die Trittfrequenzdaten werden weder angezeigt, noch irgendwie gespeichert.

Besitzer einer Garmin Virb oder Virb Elite Action-Kamera erhalten die Möglichkeit diese mit Hilfe des Garmin Vivosmart zu steuern. Dafür koppelt man die Virb mit dem Armband. Daraufhin zeigt das Vivosmart zwei Symbole an: eins dient zur Aufnahme eines Fotos, das andere bewirkt, dass die Virb ein Video aufzeichnet.

Garmin Vivosmart Test
Garmin Vivosmart

Vivosmart Test Workouts

Im Vivosmart Test schauen wir uns das Gerät in Verbindung mit dem Garmin Geschwindigkeits-Sensor für das Fahrrad und dem mitgelieferten Garmin ANT+ Herzfrequenz-Gurt an. Außerdem zeigen wir, für diejenigen, die das Tragen eines HR-Gurts als unangenehm empfinden, wie man auch ohne den Gurt an zuverlässige Pulswerte gelangt.

Das Koppeln des Zubehörs via ANT+ Schnittstelle gelingt unter den entsprechenden Menüpunkten auf dem Armband ohne Probleme in sekundenschnelle. Damit die erfassten Fitness-Werte auch aufgezeichnet werden, muss ein Workout auf dem Vivosmart als Fitnessaktivität gestartet werden. Dafür berührt man das Display etwas länger, um ins Menü zu gelangen. Dort tippt man auf das Symbol für Fitnessaktivitäten (ein Läufer) und wartet bis das Zubehör wie Geschwindigkeitssensor und HR-Gurt/Pulsarmband gekoppelt wurden. Die Aktivität und somit die tatsächliche Aufzeichnung der Daten beginnt, wenn man die Aktivität mittels des Timersymbols startet. Man hat dann die Möglichkeit die laufende Aktivität auch anzuhalten und später fortzuführen.

Ist man mit der Aktivität fertig, stoppt man den Timer und speichert diese lokal auf dem Vivosmart. Verwerfen kann man sie übrigens auch. Nach der Synchronisation mit Garmin Connect stehen die Daten auf App und Webservice zur Verfügung. So sieht das dann aus:

In der Bilder-Galerie sieht man ein 30-Minuten Rad-Workout mit dem Fahrrad durch die Stadt, wobei die Fahrt erst ab der ca. 10. Minute so richtig losgeht. Nach der Aktivität wird diese automatisch als Rad-Aktivität markiert, da der Rad-Sensor zum Einsatz kam. Während der Aktivität hat man die Möglichkeit beispielsweise Geschwindigkeits- und HR-Werte auf dem Display des Vivosmarts abzulesen.

Möchte man keinen HR-Brustgurt tragen, kann man auch ein (ANT+) Pulsarmband mit optoelektrischem Sensor einsetzen. Hier bietet sich beispielsweise das Mio Fuse (unser Mio Fuse Test) an, das ANT+ sowie Bluetooth Smart unterstützt:

Garmin Vivosmart und Mio Fuse in Aktion
Garmin Vivosmart und Mio Fuse in Aktion

Gekoppelt wird das Mio Fuse genau wie der HR-Gurt auch.

Interaktion mit dem Smartphone – Benachrichtigungen, Musiksteuerung, Wo ist mein Telefon?

Während das Vivofit darauf beschränkt ist, Schritte und andere Aktivitäten via Bluetooth Smart mit iOS und Android Fitness-Apps zu synchronisieren, wurden dem Vivosmart in dieser Hinsicht deutlich mehr Funktionen spendiert. Der Activity-Tracker kann mit Hilfe konfigurierbarer Benachrichtigungen die Rolle einer Smart Watch übernehmen.

Garmin Vivosmart
Garmin Vivosmart Farbvarianten (Quelle: Garmin)

So ist es beispielsweise möglich für neue SMS- oder E-Mail-Nachrichten, Anrufe oder Terminerinnerungen aus dem Kalender das Garmin Vivosmart mittels der mitgelieferten App so zu konfigurieren, dass bei einem Ereignis dieser darauf aufmerksam macht. Die Möglichkeiten zur Generierung dieser Nachrichten sind nicht darauf beschränkt, dass nur die „Standard“-Ereignisse (Anrufe, SMS, Kalender) unterstützt werden, sondern gehen weit darüber hinaus. Es können nämlich Nachrichten von Apps angezeigt werden, die die definierten Nachrichtenkanäle des Betriebssystems auf dem Smartphone einsetzen. Dadurch ist es beispielsweise möglich Nachrichten von Sport-Apps abzufangen und sich die aktuellsten Sportergebnisse auf das Display des Vivosmart umleiten zu lassen. Mittels Wischgesten und Tippen kann man sich dann durch eine angezeigte Nachricht hangeln.

Ein nettes Gimmick des Fitness-Armbands ist die Funktion sein Smartphone auf Kommando klingeln zu lassen. Wenn man nicht mehr weiß, wo man es verlegt hat, tippt man auf einen Knopf. Ein Balken auf dem Display zeigt die Entfernung zum Smartphone an, so dass gut abgeschätzt werden kann, wie weit das Smartphone noch entfernt ist.

Eine weitere Interaktions-Eigenschaft ist die Musiksteuerung. Durch Steuerungs-Sysmbole (Abspielen, Stop, Vor, Zurück, Lautstärke) kann der Träger die Musik auf seinem Smartphone steuern. Auch hier gilt: Steuerbar sind alle Musik-Apps, die die Standard-Kanäle des Betriebssystems nutzen. Dazu gehört zum Beispiel auch Spotify, um nur ein Beispiel zu nennen.

Lobenswert ist, dass Garmin von Anfang an iOS und Android unterstützt, was nicht selbstverständlich ist und viele unserer Artikel verdeutlichen.

Berna Celik-Rymdzionek stellt im folgenden Video das Garmin Vivosmart ausführlich vor:

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Mehr Informationen

Quelle: Garmin

Garmin Connect App mit Integration in das Apple HealthKit

Mit der kostenfreien Fitness-Plattform Garmin Connect und dazugehöriger App kann der Nutzer seinen Trainings-Fortschritt überblicken, Trainings planen, Daten analysieren, an Online-Challenges teilnehmen und virtuelle Auszeichnungen sammeln. Die Plattform ist eine gute Grundlage, um die Motivation aufrecht zu erhalten und bietet auch an, sich mit Freunden und Bekannten zu vergleichen und messen. Die Synchronisation der Daten geht drahtlos per Knopfdruck schnell von statten.

Seit dem neuesten Update im Oktober ist auch die Integration in das HealthKit von Apple von möglich. Nach der einmaligen Zustimmung des Nutzers synchronisiert sich das Vivosmart automatisch mit dem Apple HealthKit. Daten wie die zurückgelegte Schritte und Distanzen sowie verbrannte Kalorien stehen dann auch dort zur Verfügung. Neben dem Vivosmart wird auch beispielsweise auch die GPS-Laufuhr Garmin Forerunner 15 (unser Review) unterstützt, die einen integrierten Activity-Tracker mitbringt.

So sieht die Zusammenarbeit mit dem Apple HealthKit in der Praxis aus:

Mehr zur Zusammenarbeit zwischen Garmin Connect und dem Apple HealthKit.

Fazit

Wir hoffen, der Garmin Vivosmart Test konnte Ihnen das Fitness-Armband näher bringen. Im Vergleich zum Vorgänger Vivofit hat es zwar eine schlechtere Akkulaufzeit, ist aber gegenüber anderen Herstellern mehr als konkurrenzfähig. Hat man den konfigurierbaren Vibrationsalarm und die vielen praktischen Funktionen und Interaktions-Möglichkeiten mit dem Smartphone (Benachrichtugungen, Musikplayer steuern, …) einmal kennengelernt, möchte man sie nicht mehr missen. Die Garmin Connect App und das Webportal sind sehr funktionsreich und schlüsseln erfasste Daten bis in Detail übersichtlich auf.


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4 Kommentare

  1. Hallo!
    Jetzt ist sie meins – die Vivosmart. :o)
    Und schon habe ich die erste Frage.
    Zeigt sie Vivosmart bei Überschreiten von Zeitzonen die Ortszeit an?
    Oder muss ich sie manuell – über die Garmin Connect – einstellen?
    LG Petra

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