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Amazfit T-Rex 3 Test: Smarte Alternative zu Premium-Uhren

Wir haben die Amazfit T-Rex 3 im Test, eine robuste, outdoororientierte Smartwatch in Amazfits Wearable-Sortiment. Sie reiht sich unterhalb der noch höher positionierten Amazfit T-Rex Ultra ein. Sie nutzt Amazfits neueste Sensor- und Displaytechnologien, um ein verbessertes Gesamtpaket gegenüber ihrem Vorgänger, der T-Rex 2, zu bieten. Die Uhr kommt mit einem hellen AMOLED-Display (bis zu 2.000 Nits), erweitertem Dual-Band-GPS für präzisere Streckenaufzeichnung und einer besonders langen Akkulaufzeit, die selbst viele etablierte Outdoor-Modelle übertrifft. Für Sportler und Outdoor-Fans integriert sie eine Vielzahl neuer Analysefunktionen – darunter KI-gestützte Tools wie Zepp Coach und PeakBeats –, die dabei helfen sollen, Trainingsbelastung und Erholungsphasen optimal zu managen. Die T-Rex 3 ist aktuell in verschiedenen Farbausführungen erhältlich, wobei sämtliche Farbvarianten über dasselbe Funktionsspektrum verfügen.

Während einige Hersteller ihr Portfolio durch stark variierende Hardware je nach Größe oder Region verkomplizieren, bleibt Amazfit bei der T-Rex 3 klar: Unabhängig von der Farbwahl erhalten Nutzer dieselbe Hardware, Sensorik und Software. Das erleichtert den Kauf, da ihr euch nicht um unterschiedliche Panel- oder Sensor-Varianten sorgen müsst. Unser Testbericht basiert auf einer der Standardausführungen der T-Rex 3, die wir über mehrere Wochen hinweg im Alltag, im Fitnessstudio und in verschiedensten Outdoor-Umgebungen getestet haben (So testet fitnessmodern.de).

Unser Testurteil

★★★★☆ (4/5 Sterne) Allgemein

Die Amazfit T-Rex 3 ist eine hervorragende Wahl für nahezu alle Einsatzbereiche. Sie verbindet eine extrem lange Akkulaufzeit mit hoher Robustheit und präziser Sensorik, ob beim Wandern in den Bergen, beim Laufen in der Stadt oder beim Krafttraining im Gym. Die breite Palette an Sportmodi und die umfangreichen Fitness- und Gesundheitsmetriken machen sie besonders attraktiv für aktive Nutzer. Gleichzeitig sorgt das helle AMOLED-Display dafür, dass wichtige Informationen selbst bei gleißender Sonne optimal ablesbar bleiben. Wer regelmäßig draußen unterwegs ist, profitiert von der hohen Widerstandsfähigkeit, und auch im Alltag liefert die Uhr dank zuverlässiger Benachrichtigungsfunktionen und flexibler Konfiguration ein stimmiges Gesamterlebnis.

Vorteile
  • Extrem lange Akkulaufzeit für ausgedehnte Outdoor-Abenteuer
  • Helles, kontrastreiches AMOLED-Display für perfekte Ablesbarkeit
  • Umfangreiche Sport- und Gesundheitsmetriken, KI-gestützte Trainingsanalyse
  • Robuste Bauweise
  • Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
  • An schmalen Handgelenken etwas wuchtig
  • Leichte Messungenauigkeiten bei abrupten Belastungswechseln
  • Gelegentliche Ungenauigkeiten beim Höhenmesser (kalibrierbar)

★★★★☆ (4/5 Sterne) Design

Die Amazfit T-Rex 3 kombiniert ein faserverstärktes Polymergehäuse mit robusten Metallelementen und einer MIL-STD-810-Zertifizierung. Sie widersteht mühelos harten Umwelteinflüssen, Stößen und extremen Temperaturen. Das helle AMOLED-Display ist kratzfest und bei Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar. Zwar kann die Uhr an schmalen Handgelenken etwas klobig wirken, doch vermittelt sie insgesamt einen wertigen, verlässlichen Eindruck.

Vorteile
  • Extrem robuste Bauweise
  • Widerstandsfähige Materialien, MIL-STD-810-Zertifizierung, Tauchzertifiziert
  • Hochwertiges AMOLED-Display mit exzellenter Lesbarkeit
  • Wasserdicht bis 10 ATM
Nachteile
  • Etwas wuchtig an schmalen Handgelenken
  • Silikonarmband für manche Nutzer etwas steif

★★★★★ (5/5 Sterne) Bedienung

Die T-Rex 3 überzeugt durch eine flüssige, logische Bedienung via Touchscreen und Tasten. Auch bei Nässe oder mit Handschuhen könnt ihr die Uhr problemlos steuern. Die Menüs sind übersichtlich, die Software reagiert schnell und ohne merkliche Verzögerungen. Die Zepp-App bietet umfangreiche Individualisierungen, eine zuverlässige Synchronisation und übersichtliche Darstellung der Daten.

Vorteile
  • Intuitive Menüführung
  • Schnelle Reaktionszeiten der Software
  • Zuverlässige App-Integration und Individualisierung
  • Benachrichtigungen werden prompt und übersichtlich angezeigt
Nachteile
  • Keine direkte Anrufannahme über die Uhr

★★★★☆ (4/5 Sterne) Software & Funktionen

Mit über 170 Sportmodi, Dual-Band-GPS, SpO₂-Messung und KI-gestützter Trainingsanalyse ist die T-Rex 3 außergewöhnlich vielseitig. Von Krafttraining mit automatischer Übungserkennung bis hin zu langen Trekkingtouren mit genauer Streckenaufzeichnung deckt sie ein breites Spektrum ab. Die KI-Tools helfen bei der Optimierung von Trainingsbelastung und Erholung, die App bietet detaillierte Analysen und Grafiken.

Vorteile
  • Extrem viele Sportmodi und detaillierte Metriken
  • KI-gestützte Trainingsanalyse (Zepp Coach, PeakBeats)
  • Musiksteuerung, smarte Features wie Wetter, Benachrichtigungen
  • Automatische Übungserkennung beim Krafttraining
Nachteile
  • Gelegentliche Nichterkennung bestimmter Übungen (manuell korrigierbar)
  • Leichte GPS-Abweichungen in dicht bebauten Stadtgebieten

★★★★☆ (4/5 Sterne) Praxis & Genauigkeit

Die Messwerte der T-Rex 3 sind im Alltag und bei moderaten Aktivitäten sehr zuverlässig. Herzfrequenz und SpO₂ stimmen häufig gut mit Referenzgeräten überein. Bei hochintensiven Intervallen kann es zu leichten Verzögerungen kommen. Das Dual-Band-GPS ist meist genau, nur in engen Straßenschluchten treten kleine Abweichungen auf. Die Performance ist stabil, Firmware-Updates verbessern kontinuierlich Genauigkeit und Funktionsumfang.

Vorteile
  • Alltagstauglich präzise Herzfrequenz- und SpO₂-Werte
  • Sehr gutes GPS in freiem Gelände
  • Stabile Software-Performance, schnelle Synchronisation
Nachteile
  • Verzögerungen bei schnellen Intensitätswechseln
  • Leichte Ungenauigkeiten beim Höhenmesser (nachträglich kalibrierbar)

★★★★★ (5/5 Sterne) Autonomie

Die Akkulaufzeit der T-Rex 3 ist herausragend. Im Alltag hält sie je nach Nutzung bis zu mehrere Wochen durch. Selbst bei intensiver GPS-Nutzung erreichen wir noch beeindruckende Laufzeiten, die deutlich über Marktdurchschnitt liegen. Flexible Energiesparmodi erlauben es, die Laufzeit an individuelle Anforderungen anzupassen. Das Always-On-Display reduziert zwar die Laufzeit, aber selbst dann bleiben die Werte beachtlich.

Vorteile
  • Extrem lange Akkulaufzeit im Alltag
  • Hohe GPS-Laufzeiten für mehrtägige Outdoor-Touren
  • Flexible Energiesparoptionen
  • Schnelles Aufladen
Nachteile
  • Always-On-Display reduziert die Laufzeit spürbar

★★★★☆ (4/5 Sterne) Vergleich mit Alternativen

Verglichen mit teureren High-End-Modellen (z. B. Garmin Fenix- oder Epix-Serien) punktet die T-Rex 3 mit einem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne bei den Kernfunktionen stark einzubüßen. Während Top-Modelle teils noch mehr Features wie Kartenintegration oder ein größeres Ökosystem bieten, ist die T-Rex 3 robuster und ausdauernder als viele vergleichbar günstige Alternativen. Suunto- oder Polar-Modelle wirken manchmal noch hochwertiger, kosten aber meist spürbar mehr. Die T-Rex 3 trifft einen attraktiven Mittelweg aus Preis, Ausstattung und Verlässlichkeit.

Vorteile
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Ähnliche Robustheit und Akkulaufzeit wie deutlich teurere Modelle
  • Gute Auswahl an Funktionen für Outdoor- und Sportanwendungen
Nachteile
  • Kein so großes Ökosystem wie bei Apple oder Garmin
  • Fehlende Kartenfunktionen

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Ergonomie & Design

Wir haben die Amazfit T-Rex 3 in unterschiedlichsten Umgebungen und Wetterbedingungen genauer unter die Lupe genommen. Ihr robustes Gehäuse aus faserverstärktem Polymer orientiert sich an bekannten Outdoor-Referenzen wie der Garmin Epix 2 oder den Casio G-Shock-Modellen. Die Uhr wirkt keineswegs billig, sondern solide und wertig, auch wenn ihr massiver Auftritt an schmaleren Handgelenken etwas wuchtig wirken kann.

Display & Ablesbarkeit:
Das große und helle AMOLED-Display mit Always-On-Funktion kann in puncto Lesbarkeit überzeugen. Mit Spitzenhelligkeiten von bis zu 2.000 Nits lassen sich Herzfrequenz, Navigationshinweise oder Trainingsdaten auch unter direkter Sonneneinstrahlung problemlos erkennen. Bei starkem Sonnenlicht erübrigen sich lästige Abdeckmanöver mit der Hand, das Display bleibt jederzeit klar und kontrastreich. Besonders Outdoor-Fans profitieren von dieser hohen Helligkeit, die wir auch unter gleißender Sommersonne geschätzt haben.

Amazfit T-Rex 3: kann auf schmaleren Handgelenken größer ausfallen
Amazfit T-Rex 3: kann auf schmaleren Handgelenken größer ausfallen

Bedienungselemente & Gehäusedetails:

Die vier physischen Tasten verfügen über eine rutschfeste Textur, die eine zuverlässige Bedienung mit Handschuhen, nassen oder verschwitzten Händen ermöglicht. Neben funktionaler Robustheit trägt der Einsatz von Metallelementen zu einer hochwertigen Anmutung bei. Anders als bei puren Kunststoff-Lösungen vermittelt die T-Rex 3 so ein haptisch angenehmes und zuverlässiges Gefühl. Auch nach versehentlichen Stößen gegen harte Oberflächen gab es keine sichtbaren Schäden oder Funktionsbeeinträchtigungen.

Armband & Tragekomfort:

Das flexible Silikonarmband mit Belüftungslöchern sorgt für einen angenehmen, luftigen Sitz bei sportlichen Aktivitäten. Dabei blieb das Handgelenk selbst bei längeren Workouts gut belüftet. Nutzer mit sehr zierlichen Armen könnten allerdings das etwas steif und breit wirkende Band bemängeln. Ein Tausch des Bands ist jedoch mit Hilfe des mitgelieferten Armbandwechselsets problemlos möglich.

Amazfit T-Rex 3: Standardarmband
Amazfit T-Rex 3: Standardarmband

Mit einer Wasserdichtigkeit von 10 ATM und Tauchzertifizierung (EN13319, ISO 6425, GB/T 18828-Zertifizierung für Freitauchen bis 147 Fuß) ist die T-Rex 3 auch für Schwimmeinheiten oder intensive Tauchgänge geeignet. Dank MIL-STD-810-Zertifizierung ist das Gerät unempfindlich gegen Stöße, Schmutz, starke Temperaturschwankungen und Vibrationen. Während unserer mehrwöchigen Outdoor-Tests blieb das Gehäuse nahezu makellos.

Testfazit Design & Verarbeitungsqualität:

  • Pro: Extrem robustes Gehäuse; hohe Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse; hervorragende Displayhelligkeit; solide Tastenelemente; angenehmes Tragegefühl bei den meisten Handgelenksgrößen.
  • Kontra: Kann an sehr schmalen Handgelenken etwas klobig wirken; das breite Silikonarmband ist nicht für jeden optimal.

Bewertung (Design & Verarbeitungsqualität): ★★★★☆ (4/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 bietet eine robuste, Outdoor-taugliche Bauweise, die durchaus an Premium-Modelle erinnert. Kleine Kompromisse beim Tragekomfort an zierlichen Handgelenken schmälern den Gesamteindruck nur geringfügig. Insgesamt positioniert sich die Uhr hier auf sehr hohem Niveau.

Bedienung

Die Amazfit T-Rex 3 konnte in unserem Testzeitraum vor allem durch ihre unkomplizierte und logische Bedienung überzeugen. Wir haben die Uhr sowohl im hektischen Alltagseinsatz – etwa beim Pendeln mit Handschuhen an kalten Wintertagen – als auch bei schweißtreibenden Fitness-Sessions getestet. Dabei kam uns das duale Bedienkonzept zugute: Neben dem hellen Touchscreen stehen vier griffig strukturierte Tasten zur Verfügung. Das ermöglicht eine flexible und zuverlässige Steuerung, selbst bei dicken Winterhandschuhen oder einfach nur besonders schwitzigen Fingern.

Menüführung & UI-Design:

Die logische Anordnung der Menüs, Sportmodi und Einstellungen erleichtert den Einstieg. Wichtige Funktionen wie Herzfrequenzmessung, GPS-Tracking oder die Auswahl spezieller Trainingsprogramme erreicht ihr zügig über klar strukturierte Untermenüs. Während unserer mehrwöchigen Testphase fiel uns auf, dass die Oberfläche flüssig reagiert, ohne spürbare Ruckler oder Verzögerungen. Auch beim schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Modi, z. B. beim Abbrechen einer Aktivität, um direkt in den Musiksteuerungsbildschirm zu wechseln, blieb die Performance konstant.

Individualisierung & App-Integration:

Die Zepp-App dient als zentrale Schaltstelle für Konfigurationen, Datenanalysen und Updates. Hier lassen sich Zifferblätter austauschen, Benachrichtigungen filtern oder spezifische Monitoring-Funktionen aktivieren. Wir haben die App regelmäßig genutzt, um Trainingsdaten auszuwerten, Schlafstatistiken einzusehen oder unsere Erholungsphasen zu tracken.

Die Synchronisation zwischen Uhr und App funktionierte in der Regel reibungslos, selbst nach mehrtägigem Offline-Betrieb wurden Aktivitätsdaten nach wenigen Sekunden aktualisiert. Zudem bietet die App eine Vielzahl an personalisierbaren Metriken, sodass ihr euer Dashboard an eure bevorzugten Kennzahlen anpassen könnt.

Ihr könnt in der App Zifferblätter anpassen, Benachrichtigungsfilter setzen oder spezielle Monitoring-Funktionen aktivieren. Die Synchronisation zwischen Uhr und App funktionierte in der Regel zuverlässig, ohne dass wir häufig manuelle Eingriffe vornehmen mussten. Die folgenden Screenshots zeigen, wie einfach ihr in der Geräteverwaltung Zifferblätter auswählen und Einstellungen vornehmen könnt:

Benachrichtigungen & smarte Features:

Eingehende Anrufe, E-Mails, Messenger-Nachrichten oder Erinnerungen werden zügig auf der Uhr angezeigt. Auch wenn ihr keine Anrufe annehmen könnt, eignet sich die T-Rex 3 hervorragend als erweiterte Smartphone-Schnittstelle am Handgelenk. Wer sein Handy beim Joggen nicht ständig zücken möchte, um den Song zu wechseln oder kurz die letzte Nachricht zu überfliegen, findet in der T-Rex 3 einen praktischen Begleiter.

Pro & Kontra:

  • Pro: Flüssige, durchdachte Bedienung; reaktionsschnelle UI; zuverlässige Navigation auch bei schlechten Wetterbedingungen; umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten über die Zepp-App.
  • Kontra: Kein direktes Annehmen von Anrufen möglich; manche Nutzer wünschen sich vielleicht noch mehr vorinstallierte Widgets oder Shortcuts, um häufig genutzte Funktionen mit weniger “Klicks” zu erreichen.

Bewertung (Bedienung & Nutzererlebnis): ★★★★★ (5/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 überzeugt in diesem Bereich auf ganzer Linie. Klare Strukturen, schnelle Reaktionszeiten und eine flexible Steuerung machen sie sowohl im harten Outdoor-Einsatz als auch im Alltag leicht zugänglich. Die solide App-Integration und personalisierbare Einstellungen runden das Gesamtpaket ab.

Software & Funktionen

Die Amazfit T-Rex 3 bietet über 170 Sportmodi. Von klassischen Aktivitäten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen bis hin zu Nischen-Workouts wie Krafttraining, Freitauchen oder hochintensiven Intervalltrainings. Die Uhr richtet sich damit an ein breites Publikum, das Wert auf Vielseitigkeit legt.

Trainingsanalyse & KI-basierte Funktionen:

Die Amazfit T-Rex 3 punktet mit ausführlichen Trainingsmetriken, darunter Schrittfrequenz, durchschnittliches Tempo, Herzfrequenzzonen, VO₂max-Schätzung und mehr. Neben Basiswerten bietet die Uhr euch auch KI-unterstützte Tools wie Zepp Coach oder PeakBeats, die helfen, eure Trainingsplanung und Erholungsphasen zu optimieren. Ihr könnt zudem auf Features wie automatische Bewegungserkennung zurückgreifen, die z. B. beim Laufen oder Gehen eure Aktivität erkennt, ohne dass ihr manuell eine Sportart auswählen müsst.

Krafttraining & Muskelgruppen-Analyse:

Ein Highlight für Kraftsportler ist die detailreiche Erfassung von Übungen. Die Amazfit T-Rex 3 erkennt viele Kraftübungen automatisch, zählt Wiederholungen und ordnet diese bestimmten Muskelgruppen zu. Zwar gibt es gelegentlich Fehl- oder Nicht-Erkennungen (in den folgenden Screenshots durch den Eintrag „0“ bei der Anzahl der Wiederholungen angezeigt), doch könnt ihr diese nachträglich in der App korrigieren. Das ermöglicht ein besonders genaues Tracking eurer Workouts und eine langfristige Optimierung eures Trainingsplans.

SpO₂, Herzfrequenz & weitere Sensorik:

Die Herzfrequenzmessung hat sich im Test als alltagstauglich und bei moderaten Aktivitäten sehr genau erwiesen. Bei hochintensiven Intervallen kann es jedoch zu leichten Verzögerungen oder Abweichungen kommen. Die SpO₂-Messung liefert ebenfalls solide Richtwerte, sollte jedoch nicht als medizinische Messung missverstanden werden. Derartige Funktionen bieten euch ein hilfreiches Monitoring-Werkzeug, um euren Fitnesszustand grob im Auge zu behalten.

Visuelle Darstellung & App-Einbindung:

In der zugehörigen Zepp-App findet ihr grafisch aufbereitete Daten, die eure Aktivitäten, Herzfrequenzverläufe und Trainingsbelastungen anschaulich darstellen. Beispielsweise seht ihr hier Streckenverläufe bei Outdoor-Workouts als GPS-Tracks, inklusive Durchschnittsgeschwindigkeit, Pulszonen oder Höhenprofilen.

Pro & Kontra:

  • Pro: Enorme Vielfalt an Sportmodi; detaillierte Trainingsmetriken; sinnvolle KI-Tools zur Trainingsoptimierung; solide Herzfrequenz- und SpO₂-Messungen; exzellente Visualisierung von GPS-Strecken, Kraft-Workouts und Muskelgruppenaktivierung.
  • Kontra: Vereinzelte Nichterkennung bestimmter Kraftübungen, die manuell nachbearbeitet werden müssen.

Bewertung (Software & Funktionen): ★★★★☆ (4/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 bietet ein umfangreiches und teils einzigartiges Featureset, das sowohl Breitensportler als auch ambitionierte Outdoor-Fans anspricht. Die intelligente Verzahnung mit der Zepp-App, die gelungene Darstellung komplexer Fitness- und Gesundheitsdaten sowie die robusten Sensorleistungen machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für nahezu jede Aktivität.

Praxis & Genauigkeit

Die Amazfit T-Rex 3 beeindruckt in unserem Test durch weitgehend präzise Messwerte über unterschiedliche Aktivitätstypen hinweg. Wir haben die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung, SpO₂-Werte und GPS-Aufzeichnungen überprüft, um Schwankungen oder Ausreißer zu identifizieren. Dank Dual-Band-GPS und präziser Sensorik erhielten wir in den meisten Outdoor-Szenarien genaue Streckenaufzeichnungen. Lediglich in stark bebautem Gebiet traten gelegentliche Abweichungen auf, was jedoch im Vergleich mit anderen Wearables ein übliches Phänomen ist.

Herzfrequenz:

Die kontinuierliche Herzfrequenzmessung arbeitet im Alltag meist sehr zuverlässig. Bei moderaten Aktivitäten wie Joggen in gleichmäßigem Tempo oder längeren Wanderungen stimmt die T-Rex 3 in unseren Vergleichen mit Brustgurten häufig bis auf wenige Schläge pro Minute überein. Lediglich bei plötzlichen Intensitätswechseln, etwa bei Intervalltrainings oder Sprints, hinkt der optische Sensor gelegentlich einige Sekunden hinterher. Diese Verzögerungen sind jedoch im üblichen Rahmen optischer Handgelenksmessungen (FAQ: Optische Pulsmessung).

GPS-Genauigkeit & Höhenmessung:

Das Dual-Band-GPS-System liefert im Freien, auf offenen Strecken sowie im Wald ein erfreulich genaues Streckenprofil.

Eng bebaute Innenstädte führen zu leichten Abweichungen, doch auch etablierte Premium-Wearables kämpfen in solchen Szenarien mit ähnlichen Problemen. Wir haben wiederholt dieselben Teststrecken abgefahren und abgelaufen. Die Abweichungen blieben dabei in einem vertretbaren Bereich, meist im Rahmen von wenigen Metern auf mehreren Kilometern.

Der Höhenmesser zeigte sich im Test insgesamt solide, aber nicht fehlerfrei. Auf einer wiederholt gelaufenen Rundstrecke, wie in folgenden Screenshots dargestellt, weisen die Höhenverläufe unerwartete Schwankungen auf. Da es sich hierbei um eine flache Strecke handelte, hätten sich die Höhenmeter idealerweise wiederholen müssen. Das deutet auf kleine Messfehler oder kurzzeitige Signalstörungen hin. Die nachträgliche Kalibrierung (Höhenkalibrierung) in der Zepp-App funktionierte jedoch reibungslos und korrigierte diese Ungenauigkeiten zuverlässig.

Reaktionsgeschwindigkeit & Stabilität:

Während der gesamten Testphase traten nur selten Ruckler oder Verzögerungen in der Menüführung auf. Die Uhr reagiert schnell auf Tasten- und Touch-Eingaben. Daten werden zügig aktualisiert, Synchronisationsvorgänge mit der Zepp-App liefen im Alltag meist in wenigen Sekunden durch. Firmware-Updates wurden während unseres Tests mehrfach ausgeliefert, um die Sensorleistung, Stabilität und Systemgeschwindigkeit weiter zu verbessern.

Pro & Kontra:

  • Pro: Weitgehend präzise Herzfrequenzmessungen bei konstanten Belastungen; zuverlässige SpO₂-Werte für den Alltagsgebrauch; sehr genaue GPS-Daten im freien Gelände; rasche Reaktionszeiten und seltene Software-Aussetzer.
  • Kontra: Leichte Verzögerungen bei sehr raschen Belastungswechseln; minimale GPS-Abweichungen im städtischen Umfeld; vereinzelte Ungenauigkeiten beim Höhenmesser (jedoch nachträglich korrigierbar).

Bewertung (Genauigkeit & Performance): ★★★★☆ (4/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 liefert solide Messwerte, die für die meisten Nutzer völlig ausreichend sind. Während High-End-Geräte in Extremfällen noch etwas präziser arbeiten, bietet die T-Rex 3 ein überzeugendes Gesamtpaket, das für ein breites Anwendungsspektrum geeignet ist. In puncto Reaktionsgeschwindigkeit, Konnektivität und Firmware-Support setzt Amazfit zudem sinnvolle Akzente, um auch langfristig eine stabile und verlässliche Performance zu garantieren.

Autonomie

Die Amazfit T-Rex 3 setzt im Bereich Akkulaufzeit neue Maßstäbe für eine Outdoor-Smartwatch in ähnlichen Preisregionen und mit umfangreichen Funktionen. Während unserer Testphase haben wir verschiedenste Nutzungsszenarien durchgespielt. Vom alltäglichen Gebrauch mit gelegentlicher GPS-Nutzung über intensive Trainingswochen bis hin zu Langzeittests mit dauerhaft eingeschaltetem Always-On-Display.

Alltagsmodus (gemischte Nutzung):

Bei normaler Verwendung, also regelmäßigen Benachrichtigungen, dauerhafter Herzfrequenzmessung und gelegentlichen Outdoor-Workouts, erzielten wir Laufzeiten von rund 3 bis 4 Wochen. Der Hersteller gibt 27 Tage an, bei Aktivierung des Batteriesparmodus gar 40 Tage. Das bedeutet, dass ihr im Alltag oft fast einen Monat ohne Ladegerät auskommt. Besonders beeindruckend ist, dass dieser Wert trotz gelegentlicher GPS-Aufzeichnungen erreicht wird. Selbst bei durchgehend aktivierter Herzfrequenz- und SpO₂-Überwachung bleibt die Akkulaufzeit auf hohem Niveau.

Intensiver Sportmodus (häufiges GPS-Tracking):

Wird die Amazfit T-Rex 3 häufig für Outdoor-Trainings mit permanent aktivem GPS genutzt, reduziert und variiert die Laufzeit naturgemäß stark. Hier kamen wir in unseren Tests den Herstellerangaben relativ nahe. Im präzisen GPS-Modus sind etwa 42 Stunden, im stromsparenderen GPS-Modus waren sogar um die 180 Stunden Laufzeit möglich. Für längere Wanderungen, Radreisen oder Bergtouren ist dies ein enormer Vorteil, da ihr nicht ständig an Lademöglichkeiten denken müsst.

Always-On-Display (AOD) & Optimierungen:

Wer das Always-On-Display permanent aktiviert, muss mit einer deutlich reduzierten Akkulaufzeit rechnen. In unserem Test verringerte sich die Laufzeit um mehrere Tage. Allerdings könnt ihr die Einstellungen in der Zepp-App flexibel anpassen. Das Deaktivieren des AOD, das Einschränken von Push-Benachrichtigungen oder das Anpassen der Bildschirmhelligkeit und GPS-Intervalle führen zu signifikanten Verbesserungen. Im stromsparendsten Setup sind selbst längere Expeditionen ohne Ladepause realistisch.

Ladezeiten & Energieverwaltung:

Der Ladevorgang dauert nicht übermäßig lange, sodass ihr die Uhr rasch wieder fit für den Einsatz machen könnt. Dank intelligenter Energiesparmodi und unterschiedlicher GPS-Einstellungen könnt ihr den Akkuverbrauch individuell steuern. Während unserer Tests kam es zu keinen unerwarteten Energieeinbrüchen oder plötzlichen Akkuschwankungen. Die T-Rex 3 verhielt sich in diesem Punkt berechenbar und verlässlich.

Pro & Kontra:

  • Pro: Extrem lange Akkulaufzeit im Alltagsmodus; hervorragende Werte auch bei intensiver GPS-Nutzung; flexible Energiesparoptionen; kurze Ladezeiten.
  • Kontra: Always-On-Display reduziert die Laufzeit merklich; je nach individuellen Einstellungen können die realen Ergebnisse leicht schwanken.

Bewertung (Akkulaufzeit): ★★★★★ (5/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 überzeugt in puncto Akkulaufzeit auf ganzer Linie und bietet Outdoor-Fans sowie Vieltrainierenden ein enorm hohes Maß an Unabhängigkeit. Der flexible Einsatz von Energiesparmodi ermöglicht es, die Laufzeit gezielt an eure Bedürfnisse anzupassen. Ein echter Pluspunkt im Vergleich zu vielen anderen Smartwatches.

Vergleich mit Alternativen

Die Amazfit T-Rex 3 bewegt sich in einem Umfeld, in dem etablierte Marken wie Garmin, Suunto oder Polar bereits seit Jahren robuste Outdoor- und Multisportuhren anbieten. Unser Ziel war es, die T-Rex 3 nicht isoliert, sondern im Kontext anderer Modelle zu betrachten. Dabei haben wir uns vor allem auf Geräte konzentriert, die ähnliche Zielgruppen ansprechen, also Nutzer, die einen Fokus auf Outdoor-Aktivitäten, lange Akkulaufzeiten und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen.

Gegenüber Suunto Race & Polar Grit X2 Pro:

Die Suunto Race und die Polar Grit X2 Pro bieten robuste Edelstahlgehäuse, die einen besonders hochwertigen Eindruck vermitteln. Im Gegenzug trumpft die Amazfit T-Rex 3 mit einem helleren AMOLED-Display (bis zu 2.000 Nits) und einer enormen Akkulaufzeit auf. Während Suunto und Polar oft etwas mehr High-End-Charakter in puncto Materialwahl ausstrahlen, kann die T-Rex 3 mit einem durchweg attraktiveren Preis punkten. Auch in der Datendarstellung und Analyse muss sich Amazfit nicht verstecken: Die Zepp-App zeigt umfangreiche Fitness- und Gesundheitsmetriken in übersichtlicher Form an, was für preisbewusste Sportfans eine echte Alternative darstellt.

Vergleich mit Garmin Fenix- und Epix-Serien:

Im High-End-Segment dominieren weiterhin Garmins Fenix- (z.Bsp. Fenix 7) und Epix-Modelle (z.Bsp. Epix 2) mit einer enormen Funktionsvielfalt, integrierten Karten und einem riesigen Ökosystem aus Apps, Analysemöglichkeiten und Zubehör. Allerdings müssen Interessierte für diese Premium-Features oft deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Amazfit T-Rex 3 liefert im Vergleich dazu eine ähnliche Robustheit, ein nochmals helleres Display (2.000 Nits versus 1.000 Nits) und eine lange Akkulaufzeit zu einem spürbar niedrigeren Preis. Wer vor allem auf die Kernfunktionen von Outdoor- und Fitness-Trackern Wert legt und auf integriertes Kartenmaterial, tiefgreifende Analysefunktionen und noch längere AKkulaufzeiten verzichten kann, findet in der T-Rex 3 einen günstigen, aber kompetenten Begleiter. Für viele Nutzer ist das Gesamtpaket aus Preis, Akkuleistung, Robustheit und ausreichend präziser Sensorik verlockend genug, um auf die sehr teuren Alternativen zu verzichten.

Preis-Leistungs-Verhältnis:

Ein zentrales Argument für die Amazfit T-Rex 3 ist ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Während Topmodelle von Garmin oder Polar teilweise deutlich über 800 Euro kosten können, ist die T-Rex 3 meist für deutlich weniger Geld erhältlich. Gleichzeitig bietet sie einen großen Funktionsumfang und eine robuste Outdoor-Tauglichkeit, die für die meisten Einsatzszenarien ausreichen dürfte. Wer auf ein riesiges Ökosystem oder High-End-Materialien verzichten kann, bekommt bei Amazfit ein sehr rundes Gesamtpaket.

Pro & Kontra:

  • Pro: Äußerst attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis; sehr lange Akkulaufzeiten; helles, hochauflösendes AMOLED-Display; solide Grundfunktionen, die für viele Sport- und Outdooraktivitäten genügen.
  • Kontra: Weniger umfangreiches Ökosystem als Garmin; keine integrierten Kartenfunktionen; Edelstahlgehäuse bei Suunto oder Polar vermitteln teils noch mehr Wertigkeit.

Bewertung (Vergleich mit Alternativen): ★★★★☆ (4/5 Sterne)
Die Amazfit T-Rex 3 stellt im direkten Vergleich zu hochpreisigen Premium-Modellen eine überzeugende, preisgünstige Alternative dar. Wer auf die absoluten Top-Features verzichten kann, erhält hier ein rundes, robustes Gesamtpaket mit exzellenter Akkulaufzeit und sehr guter Displayqualität.

Preis

Die T-Rex 3 kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299,90 Euro. Online ist sie derzeit zum Beispiel hier erhältlich:

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Fazit

Die Amazfit T-Rex 3 überzeugt als robuste, vielseitige und ausdauernde Outdoor-Smartwatch, die ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Wer nicht das volle High-End-Programm einer Garmin Fenix oder Epix benötigt, sondern vielmehr einen zuverlässigen, langatmigen Begleiter für regelmäßige Outdoor-Abenteuer, sportliche Trainings und den Alltag sucht, findet hier eine attraktive Option.

Stärken & Alleinstellungsmerkmale:

  • Robuste Bauweise: MIL-STD-810-Zertifizierung, widerstandsfähiges Gehäuse, strapazierfähige Materialien und gute Bedienbarkeit unter widrigen Bedingungen.
  • Helles AMOLED-Display: Mit bis zu 2.000 Nits lässt es sich selbst in grellem Sonnenlicht hervorragend ablesen. Ein echter Mehrwert für Outdoor-Fans.
  • Enorme Akkulaufzeit: Wochenlange Nutzung im Alltag, lange GPS-Laufzeiten und flexible Energiesparoptionen sorgen für seltene Ladeintervalle.
  • Vielseitige Fitness- & Sportfunktionen: Über 170 Sportmodi, präzise Sensorik, KI-basierte Trainingsanalysen, hochwertige Metriken für Kraft-, Ausdauer- und Outdoor-Aktivitäten.

Abstriche & Grenzen:

  • Kein High-End-Ökosystem: Wer ein riesiges App- und Kartenspektrum sucht, wird bei Garmin, Suunto oder Polar eher fündig, dafür aber auch teurer.
  • Kleinere Messungenauigkeiten im Detail: Leichte Verzögerungen bei hoher Belastungswechselintensität oder kleine GPS-Abweichungen in engen Stadtgebieten.
  • Klobige Anmutung an schmalen Handgelenken: Das robuste Design ist nicht für jeden Geschmack optimal, doch der Bandwechsel schafft hier Abhilfe.

Gesamtbewertung: ★★★★☆ (4/5 Sterne)

Die Amazfit T-Rex 3 liefert ein überzeugendes Gesamtpaket für einen breiten Nutzerkreis. Sie besticht durch ihre robuste Verarbeitung, lange Akkulaufzeit, hervorragende Lesbarkeit unter allen Bedingungen und einen Funktionsumfang, der für die meisten sportlichen und outdoororientierten Anwendungsbereiche voll ausreicht. Wer auf absolute Premium-Features verzichten kann, findet in der T-Rex 3 einen zuverlässigen Partner zu einem fairen Preis. dDas macht sie zu einer der interessantesten Optionen in ihrem Marktsegment.

Bewertung

Ergonomie und Design
Display und Bedienung
Software
Praxis und Genauigkeit
Autonomie

Gesamt

Die Amazfit T-Rex 3 punktet mit robuster Bauweise, langer Akkulaufzeit und einem hellen AMOLED-Display, das auch bei Sonnenlicht gut ablesbar ist. Mit Dual-Band-GPS, 170+ Sportmodi und KI-gestützten Trainingsanalysen bietet sie umfangreiche Fitness- und Outdoor-Funktionen. Kleine Schwächen bei der Messgenauigkeit und die klobige Bauweise an schmalen Handgelenken werden durch die Vielseitigkeit und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis ausgeglichen. Insgesamt überzeugt die T-Rex 3 als zuverlässige Outdoor-Smartwatch für Abenteurer und Sportbegeisterte.

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