Fitness-Armbänder

Jawbone UP3 Test – Activity-Tracker mit Pulssensor

Im Jawbone UP3 Test nimmt fitnessmodern.de den Activity-Tracker mit den besonderen Sensoren unter der Lupe. Diese Sensoren arbeiten auf der Grundlage der bioelektrischen Impedanzanalyse. Das Jawbone UP3 kam mit etwas Verzögerung in den Handel, ist aber ab sofort verfügbar.

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Jawbone UP3 Funktionen und Schnelleinstieg

Nachfolgend ein schneller Überblick der wichtigsten Eigenschaften des Activity-Trackers Jawbone UP3 für diejenigen, die es eilig haben.

  • Gerätetyp: Activity-Tracker mit integrierten BIA-Sensoren (unter anderem für den Ruhepuls).
  • Activity-Tracker: 24×7 Activity- und Ruhepuls-Tracking: Gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien. Eine intelligente Weckfunktion ist auch vorhanden.
  • Integrierte BIA-Sensoren: Das Jawbone UP3 bietet mehr als nur die Pulsmessung ohne HR-Brustgurt. Mit Hilfe der bioelektrischen Impedanzanalyse können eine ganze Reihe an Gesundheitsdaten ermittelt werden. Dazu im Beitrag mehr.
  • Akkulaufzeit: bis zu 7 Tage im normalen Gebrauch (inkl. Pulsmessung/Activity-Tracker).
  • Multi-Sport: Manuelle Protokollierung von Workouts und Trainings wie Laufen, Cross-Training, Bergsteigen, Cardio Workouts und mehr, die in die tägliche Berechnung beispielsweise der Kalorien einfließen.
  • Display: drei farbige LEDs: orange für Aktivitäten, blau für Schlafaktivitäten sowie weiß für Benachrichtigungen.
  • Software: Für das Jawbone UP3 steht die Jawbone UP App zur Verfügung, die für Android und iOS verfügbar ist.
  • Sonstiges
    • Vibrationsalarm ist vorhanden
    • Spritzwassergeschützt. Kann somit beispielsweise während des Waschens oder Duschens getragen werden. Schwimmen oder Tauchaktivitäten mit dem Fitness-Armband sollten laut Hersteller aber vermieden werden.
  • UVP: Der UVP-Preis liegt bei 179,99 EUR.

UP3 Hardware und Grundfunktionen

Das in schwarz und silber erhältliche UP3 sieht schick aus, hält sich dezent zurück und ist leicht (29 Gramm) und schmal (12,2 Millimeter). Gerade das schwarze Armband fällt praktisch nicht auf und lässt sich unauffällig tragen. Für Damen ist wahrscheinlich die silberne Variante interessanter, da sie etwas auffälliger ist und eher wie ein Mode-Accessoire aussieht.

Jawbone UP3 Test Verpackung
UP3 in der Verpackung

In der Verpackung ist unter anderem das Fitness-Armband sowie ein USB-Dongle enthalten, über das das UP3 aufgeladen wird. Praktisch ist, dass das USB-Dongle das UP3 magnetisch andockt und man somit nichts mit häufig anzutreffenden und fummeligen Ladeklemmen zu tun hat. Außerdem ist eine Schnellstartanleitung enthalten, wobei man lieber auf die sehr gute und bebilderte Online-Dokumentation ausweichen sollte.

Jawbone UP3 Unboxing
Jawbone UP3 Unboxing

Etwas fummelig und gewöhnungsbedürftig ist dafür der Armbandverschluss. Hat man das Prinzip aber einmal verstanden und das flexibel einstellbare Armband an seinen Handgelenkumfang angepasst, stellt das spätere An- und Ablegen des Armbands kein Problem mehr dar. Die Metallplättchen werden einfach seitlich miteinander verhakt:

UP3 Armbandverschluss
UP3 Armbandverschluss

Ein Video des Herstellers zeigt dies bildlich:

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Mehr Informationen

Quelle: Jawbone

Die Ersteinrichtung wird (bei aufgeladenem UP3, Ladedauer etwa 1 Stunde) in etwa so durchgeführt, dass das Armband an das mit einem USB-Port verbundene Ladekabel angedockt und mit der UP-App gekoppelt wird. Der Vorgang funktionierte unter einem Androiden (Ver. 4.4.4) ohne Probleme.

Tipp: Trage das UP3 an deinem nicht dominanten Handgelenk, um präzisere Messwerte zu erhalten. Der nicht dominante Arm erzeugt weniger Bewegungen und führt deshalb zu weniger falsch gezählten Schritten.

UP3 Bedienung

Ein Display ist nicht vorhanden, dafür LEDs. Das Jawbone UP3 hat drei Modi, die von den LEDs am Armband angezeigt werden.

  • Wachmodus: Der Standard-Modus, in dem beispielsweise Schritte gezählt werden.
  • Schlafmodus: Zeichnet den Schlaf auf. Über Tippgeste oder App aktivierbar.
  • Stoppuhrmodus: Mit dem Stoppuhr-Modus markiert man den Beginn und das Ende eines Trainings. Er ist nur über die App erreichbar.

Das UP3 wird über einfache Tippgesten gesteuert, wobei es nicht viele Tippgesten gibt, die aber auch nicht immer zuverlässig funktionieren. Möchte man wissen, welcher Modus gerade aktiv ist, tippt man doppelt mit dem Finger oder der flachen Hand auf die Oberfläche des Armbands und die entsprechende LED zeigt den aktuellen Modus für eine kurze Zeit (etwa 2 Sekunden) an.

Eine weitere Tippgeste ist die, die das UP3 in den Schlafmodus versetzt: Doppelt mit dem Finger auf das Armband tippen, um es anzuschalten, dann das Armband berühren und halten. Zum Beenden des Schlafmodus wird erneut die Armbandoberfläche doppelt angetippt, dann berührt und gehalten.

Vibrationen bestätigen jeweils eine erfolgreiche Tipp-Aktion. Alternativ können alle Aktionen über die App durchgeführt werden.

Jawbone UP3 Test: Steuerung des Armbands
Steuerung des UP3

Jawbone UP3 Sensoren und Bioelektrische Impedanzanalyse

An dieser Stelle muss man etwas weiter ausholen, um zu verstehen, was Jawbone mit den verbauten Sensoren vor hat.

Jawbone beschreibt seinen neuen Activity-Tracker als „The world’s most advanced tracker“ (fortschrittlichster Tracker der Welt). Dies trifft nur insofern zu, als das das Fitness-Armband unter anderem mit BIA- (Bioelektrische Impedanzanalyse) Sensoren ausgestattet ist. Kein anderer Activity-Tracker im Endverbrauchermarkt hat derzeit BIA-Sensoren verbaut.

Während die meisten anderen Hersteller an dieser Stelle einen optoelektrischen Pulssensor einsetzen, der sich bei der Ermittlung der Pulsfrequenz in der Regel als gut erprobt und zuverlässig erwiesen hat, bildet Jawbone an dieser Stelle die Ausnahme. Viele kennen die BIA aus der Körperfettmessung oder von Körperfettwaagen. Die BIA soll laut Jawbone im Vergleich zu einem optischen Sensor mehr und präzisere Fitness-Daten stromsparender messen können. Dadurch, dass die Sensoren klein ausfallen, konnte Jawbone auch ein sehr schmales und leichtes Armband herstellen.

Die für die BIA insgesamt fünf verantwortlichen Elektroden aus TiN-beschichtetem Edelstahl sind an der Innenseite des Armbands angebracht:

Jawbone UP3 Test - BIA Sensoren
Jawbone UP3 – BIA Sensoren

Wie funktioniert die BIA

Die BIA basiert auf dem Prinzip der Messung von Widerständen im Körpergewebe. Dabei wird ein schwacher nicht spürbarer elektrischer Strom durch den Körper geleitet mit dem ein Fließwiderstand gemessen werden kann. Während Pulsuhren/Pulsarmbänder mit optischem Sensor mit Hilfe von unterschiedlich stark reflektiertem Licht nur die Pulsfrequenz ermitteln können, erlaubt die BIA die Körperzusammensetzung zu messen. Neben Körperfett kann die moderne BIA auch das Körperwasser und die Muskel- und Organmasse (BCM) bestimmen.

Außerdem können die Ruhefrequenz und Sauerstoffgehalt im Blut sowie die Leitfähigkeit der Haut ermittelt werden. Über die Leitfähigkeit der Haut kann auch die galvanische Hautreaktion (erhöhte Schweißproduktion) des Trägers gemessen werden, so dass Rückschlüsse auf situationsbedingte Stressmomente möglich sind.

Mehr zu BIA auf Wikipedia

Unter den gemessenen BIA-Daten befinden sich Daten zum Ruhepuls. Der Ruhepuls gibt an, wie oft das Herz pro Minute bei vollständiger Ruhe des Körpers schlägt. Generell wird ein niedrigerer Ruhepuls als gesünder angesehen. Für Jawbone ist der Ruhepuls laut eigenen Aussagen ein wichtiger Indikator für Folgendes:

  • Langfristige Herzgesundheit: Ein niedriger Ruhepuls lässt auf ein stärkeres und gesünderes Herz schließen. Ein hoher Ruhepuls kann ein Hinweis für das mögliche Risiko einer Herzerkrankung sein.
  • Energie: Ein niedriger Ruhepuls kann auf mehr Energie während des Tages hindeuten.
  • Stoffwechseleffizienz: Die Senkung deines Ruhepulses über einen Zeitraum von 4 Wochen kann zu einem effizienteren Stoffwechsel führen.

Am genauesten ist die Messung gleich nach dem Aufwachen. Jawbone nutzt den Ruhepuls als Ausgangspunkt für die Einschätzung der Herzgesundheit, da er im Gegensatz zur aktiven Herzfrequenz gemessen wird, bevor externe Einflüsse wie Kaffee, Stress und Bewegung die Herzfrequenz beeinflussen und somit genauere Erkenntnisse zur Herzgesundheit gewonnen werden können.

UP App - Ruhepulshistorie
UP App – Ruhepulshistorie

UP3 sammelt Ruhepuls-Daten und sendet diese an die App, wo der Smart Coach aktiv ist. Smart Coach kann laut Jawbone durch die im Laufe der Zeit gesammelten Ruhepuls-Daten Vorschläge unterbreiten, um den Ruhepuls zu verbessern.

Laut Jawbone ermöglichen die BIA-Sensoren insgesamt die Messung von

Zusätzlich hat das UP3 auch Sensoren für

  • die Hauttemperatur
  • die Umgebungstemperatur
  • und einen Drei-Achsen-Beschleunigungssensor

Leider können aktuell nicht alle Sensordaten für den Nutzer sichtbar gemacht werden. Aktuell (Juli 2015) kann nur der morgentliche Ruhepuls nach dem Aufwecken abgelesen werden. Jedoch hat Jawbone bereits Updates angekündigt, die es ermöglichen sollen „passive“ Herzfrequenzdaten sowie Herzfrequenzdaten „auf Abruf“ abzufragen. Zu den Update-Terminen hat Jawbone noch keine nähere Angaben gemacht.

UP3 Test – Sportliche Aktivitäten

Zum Aufzeichnen von Workouts oder sportlichen Aktivitäten dient der Stoppuhrmodus. Zum Starten muss die App eingesetzt werden. Dafür wird in der App auf dem Startbildschirm das Bandsymbol (oben rechts) angetippt, die Stoppuhrfunktion ausgewählt und auf „Stoppuhr starten“ getippt. Mit „Stoppuhr beenden“ wird dann ein Workout beendet.

Anschließend kann das Workout beispielsweise als Laufen, Cross-Training, Bergsteigen, Cardio Workout und mehr, protokolliert werden. Diese Protokollierung hilft der App die Kalorienberechnung präziser durchzuführen.

Das manuelle Protokollieren von sportlichen Aktivitäten soll mit der Zeit entfallen, da laut Jawbone die UP-App lernfähig ist. Das heißt, dass die UP mit der Zeit selbständig erkennt, welche Sportarten der Nutzer gerade durchführt. Im endgültigen UP3 Testbericht wird dieser Abschnitt mit entsprechenden Informationen gefüllt, da die App hier wohl etwas Zeit für den Lernprozess benötigt.

schicke Armband: UP3
Schickes Armband: UP3

Schlafmodus

Das Jawbone UP3 verwendet Bioimpedanz-Sensoren (siehe oben), die Herzfrequenz, Atemfrequenz, Körpertemperatur und elektrodermale Aktivität messen. Mit einem Beschleunigungsmesser werden außerdem vier verschiedene Schlafphasen erfasst: Aufwachen, REM-, die Leicht- und die Tiefschlafphase. Dadurch stehen dem Nutzer detaillierte Daten zum Schlafverhalten zur Verfügung. Darüber hinaus kann das Fitness-Armband auch Tipps darüber anbieten, wie der Nutzer seinen Schlaf verbessern kann.

Wichtig für eine gute Schlafaufzeichnung ist, dass man das Armband so trägt, dass alle Sensoren die Haut berühren.

Smarte Weckfunktion

Erfreulich ist, dass das UP3 einen intelligenten Weckalarm (Smart Alarm) mitbringt. Dieser weckt den Träger per Vibration zu einem optimalen Zeitpunkt aus dem Schlaf. Über die App lassen sich bis zu 4 Weckzeiten sowie jeweils Zeitfenster für die smarte Weckfunktion definieren, die zwischen 10 und 30 Minuten lang sein dürfen. Stellt das Gerät den optimalen Zeitpunkt innerhalb eines Zeitfensters fest, wird via Vibration geweckt. Die Angabe eines genauen Wecktermins ist aber auch möglich.

Benachrichtigungen und Alarme

Das UP3 kann über Vibrationen und den Statusanzeigensymbolen auf dem Armband auf Benachrichtigungsalarme direkt auf dem Band aufmerksam machen. Unter anderem unterstützt es:

  • Schrittziel: Erreicht man das Schrittziel des Tages, vibriert das Band, und die drei Statusanzeigensymbole blinken. Einmal auf die Oberfläche Tippen, verwirft die Meldung.
  • Smart Alarm: Sich während einer Leichtschlafphase mittels Vibrationen wecken lassen. Einmal auf die Oberfläche Tippen, verwirft die Meldung.
  • Erinnerungen: Es werden eine Reihe an frei konfigurierbaren Erinnerungstypen mit flexiblen Zeit- und Wiederholungsmustern unterstützt, die unterschiedliche LEDs blinken lassen. Beispielsweise Erinnerungen für Schlafenszeiten, Bewegungserinnerungen, Essen, Medizineinnahme sowie benutzerdefinierte Erinnerungen.
  • Inaktivitätsalarm: Inaktivitätsalarme benachrichtigen den Nutzer, wenn er sich eine bestimmte Zeit lang nicht bewegt hat.

Die Smart Coach App

UP App - Kompatibilität mit anderen Plattformen
UP App – Kompatibilität mit anderen Plattformen

Das Jawbone UP3 ist Multiplattform-fähig. Die erfassten Gesundheits-Daten werden auf Jawbones Fitness-Plattform Smart Coach geladen, können jedoch auch mit anderen Plattformen wie Google Fit, Microsoft Health oder Apple HeathKit ausgetauscht und ausgewertet werden. Smart Coach ist für Android und iOS verfügbar.

Smart Coach ist lernfähig und kann auch passende Workouts empfehlen. Lernfähig bedeutet, dass das Armband typische Bewegungsmuster des Trägers im Laufe der Zeit erkennt und sich merkt. Eine erkannte Aktivität wie das Laufen, Tennisspielen und vieles mehr wird automatisch in der App als solche aufgezeichnet und abgespeichert. Die Grundlage für das automatische Erkennen der Aktivitäten bildet der 3-Achsen-Beschleunigungssensor, der unter anderem die Bewegungsmuster sowie die gemachten Schritte ermittelt.

Jawbone-typisch werden die aufgezeichneten Daten übersichtlich dargestellt. Neben der Anzeige zu körperlichen Aktivitäten, Schlafaktivitäten und Ruhephasen bringt die App eine Stoppuhr-Funktionalität mit. Mit der Stoppuhr kann der Träger den Anfang und das Ende einer (Sport-) Aktivität markieren und aus einer vordefinierten Liste eine Sportart zuweisen oder ihr einen Namen vergeben. Für den Stoppuhr-Modus wird in der App oben rechts auf das Tracker-Icon getippt und die Stoppuhr ausgewählt. Daraufhin kann über einen Button die Stoppuhr gestartet und gestoppt werden.

Tipp: die meisten erfassten Gesundheitsdaten werden in der App standardmäßig öffentlich geteilt. Wer dies nicht möchte, sollte in der UP App im Menüpunkt „Hilfe und Einstellungen“ → „Datenschutz und Freigabe“ die entsprechenden Punkte abwählen.

Jawbone UP2 vs UP3

Der Activity-Tracker UP3 erfasst wie sein kleinerer Bruder Jawbone UP2 (unser Jawbone UP2 Test) Daten rund um die Uhr (24×7). Dazu gehören zurückgelegte Schritte, Distanzen, Schlafaktivitäten sowie verbrannte Kalorien. Nichts aufregendes an dieser Stelle. Das UP3 bietet jedoch einige Funktionen mehr, da es mehr Sensoren hat, nämlich die Bioimpedanz-Sensoren, die auf der Innenseite des Armbands angebracht sind. Mögliche zukünftige Updates können dadurch noch mehr Funktionen freischalten.

Das UP2 ist ebenfalls bereits im Handel und kommt bei den Nutzern gut an. Wer auf die BIA-Sensoren verzichten kann und einen einfachen Activity-Tracker/Schrittzähler sucht, kann sich den UP2 näher anschauen.

Jawbone UP3 Erscheinungsdatum, Kaufen und Preis

Das Jawbone Up3 kommt laut Hersteller am 20.04.2015 bei den ersten Vorbestellern und soll dann im Handel verfügbar sein (alle weiteren Details zum Erscheinungsdatum). Das Fitness-Armband Jawbone UP3 ist ab sofort im Handel verfügbar. Der UVP-Preis liegt bei 179,99 Euro. Neben Schwarz ist auch Silber unter den Farbvarianten.

UP3 Test Fazit

Der Jawbone UP3 Test offenbart einige Stärken, aber auch Schwächen beim anfangs pompös angekündigten Activity-Tracker:

Jawbone UP3 Erfahrungsbericht Fazit

  • schick, unauffällig und leicht
  • umfangreiche Activity-Tracker Funktionen
  • (ausbaufähige) BIA-Sensoren
  • sehr gute Appumgebung
  • gute Akkulaufzeiten
  • unausgereift in der Bedienung
  • etwas zu teuer
  • noch nicht alle (BIA) Funktionen freigeschaltet
Kompatibel mit

  • Android ab 4.3 mit Bluetooth Smart
  • iOS ab iPhone 4S

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11 Kommentare

  1. Ich finde das teil absolut weltklasse hab es von einem entwickler aus dem hause bereits als test produkt bekommen, und ich muss sagen absolut genial, man muss sich allerdings mit solchen designs halt anfreuden können für ultimativ mode bewusste menschen ist das nichts.

    1. Ich habe eine Frage : wird der Strom permanent durch den Körper geleitet oder ist das für die gewünschte BIA zuschaltbar? Ich hab noch den Up und wollte wegen der Wasserdichtigkeit auf den neuen umstellen, aber das mit dem Strom schreckt mich als Herzpatient ab.
      Danke für eine kompetente Antwort 🙂

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