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Test Polar M600 – Fitness Smartwatch im Detail

Im Polar M600 Test stellen wir Euch Polars neues Wearable, eine Fitness-Uhr mit Android Wear, vor. Die M600 hat so viele Features und Optionen, dass wir den M600 Erfahrungsbericht nach und nach mit Inhalt füllen und zum Schluss eine Empfehlung aussprechen, für wen die smarte Fitness-Uhr interessant sein kann. Zu den Höhepunkten zählt sicherlich Android Wear, das als Betriebssystem zum Einsatz kommt, und der 6-fach LED Pulssensor. Somit stehen neben den gewohnten Polar Trainings-Funktionen auch umfangreiche Smartwatch-Merkmale zur Verfügung, die aber nicht für alle nutzbar sind.

Testfazit Polar M600

PRO


  • Guter Pulsmesser und GPS-Empfänger
  • Unterstützt zahlreiche Sport-Profile und -Apps
  • Trainingspläne & Laufprogramme
  • Wasserdicht und zum Schwimmen geeignet
  • Eigener Musikspeicher/mit Kopfhörern direkt koppelbar
  • Android Wear 2.0

CONTRA


  • Akkulaufzeit
  • Nicht alle Funktionen für iPhone User verfügbar
  • Akku-Ladekonzept

Polar M600 Testbericht Changelog

  • 03.08.2016: Veröffentlichung M600 Preview
  • 19.08.2016: Beginn Testbericht: Unboxing und Ersteinrichtung mit Android Wear
  • 21.08.2016: Lauftest, Vergleich Polar V800 und HR7 Brustgurt (GPS, Herzfrequenz,…)
  • 24.08.2016: Beispiel für das Schwimmen
  • 31.08.2016: Test von längerfristigen Trainingsplänen
  • 21.09.2016: Kabellose Kopfhörer während Workouts
  • 27.11.2016: Infos zu Software-Updates für iOS-User (Abschnitt Software Updates)
  • 10.02.2017: Update-Infos zu Android Wear 2.0 Upgrade aktualisiert
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Polar M600 im Test: Unboxing

Ersteindruck

Das Unboxing ist immer spannend und macht Spaß, vor allem bei einem Gerät auf das man sich sehr freut. Die Polar M600 ist so ein Gerät und so wollen wir Euch nicht weiter quälen und machen die hübsche kleine Box auf:

Wie bei den meisten Fitness-Trackern, stellt man nach dem Auspacken zuerst fest, dass da nicht viel in der Box ist. Es sind unter anderem die Fitness-Uhr, ein USB-Ladekabel mit einer gerätespezifischen Schnittstelle sowie eine Kurzanleitung und Sicherheitshinweise enthalten. Das war es auch schon.

Weiteres Zubehör ist nicht in der Box, so kann jeder für sich bei Bedarf entsprechende Erweiterungen wie den Polar  H7 HR-Brustgurt besorgen. Die Verpackung ist im Vergleich zu anderen Sportuhr-Verpackungen insgesamt aufwendiger gestaltet und gibt optisch was her, so dass die M600 als Geschenk einen ersten positiven Eindruck erwecken kann.

M600 Verpackungs-Inhalt
M600 Verpackungs-Inhalt

Das USB-Ladekabel ist sehr gut gelungen und kommt ohne nervige Ladeklammern oder -halterungen aus. Es ist magnetisch und so ist das Aufstecken auf das Interface auf der Geräte-Rückseite ein Kinderspiel:

Schließlich findet man als wichtigsten Teil des Verpackungs-Inhalts noch die Polar M600, die mit ihren 63 Gramm nicht gerade die leichteste unter den aktuellen Fitness-Uhren ist. Die vergleichbare Vivoactive HR (unser Vivoactive HR Test) wiegt beispielsweise 47,6 Gramm. Das sehr weichen Silikonarmband (ähnlich der Fitbit Surge, (unser Fitbit Surge Test) oder der Vivoactive HR) ist sehr angenehm zu tragen und ist kaum auf der Haut spürbar.

Polar M600 Test
Polar M600 Test

Die M600 hat neben einem sehr gut reagierendem Touch-Farb-Display auch 2 Tasten: Eine seitliche Taste (an/aus/zurück/weitere Apps) und eine Front-Taste zum schnellen Zugriff auf Polar Funktionen.

Nachfolgend noch der gut gestaltete und sichernde Verschluss:

M600 Verschluss
M600 Verschluss

Größenvergleich

Die M600 macht auf dem Handgelenk getragen einen modernen Eindruck und lässt sich im Alltag gut tragen und vorzeigen. Im Vergleich zu aktuellen Fitness-Uhren sieht sie, dadurch dass unter anderem ein optischer Pulssensor verbaut ist, etwas wuchtiger aus.

Hier ein Größenvergleich zu aktuellen GPS Multisport Trackern. Von links nach rechts: TomTom Spark Cardio, Fitbit Blaze, Garmin Vivoactive HR, Garmin Fenix 3, Polar M600:

Polar M600 – Highlights

Mehr Hardware unter der Haube

Die Polar M600 bringt viele Features der beliebten GPS Laufuhr M400 mit, die vor etwa 2 Jahren in den Handel kam (unser Polar M400 Review). Hinzu kommt vor allem ein neu entworfener optischer HR Sensor, der mit gleich 6 LEDs aufwartet. Üblich im Fitness-Tracker- und Fitness-Armband-Umfeld sind zwei bis drei LEDs, so wie bei der TomTom Spark Cardio (unser TomTom Spark Cardio Test). Zum Pulssensor später mehr.

Einer der Gründe, warum sich Nutzer die TomTom Spark zulegen ist der lokale 4 GB-Speicher und die Möglichkeit Bluetooth Kopfhörer direkt mit dem Fitness-Tracker zu koppeln. Das erspart oft das Mitschleppen des Smartphones während Trainings. Auch die M600 hat einen lokalen Speicher. Das bedeutet, dass man sich Musik auf den 4 GB großen lokalen Speicher laden, die M600 mit Kopfhörer koppeln und sie als Music-Player einsetzen kann. In der Praxis sind nur 2,6 GB tatsächlich nutzbar, der aber für die meisten Benutzer ausreichen sollte, um die Lieblingsmusik auf das Gerät zu übertragen. Alternativ kann man mit der M600 aber auch den Music-Player des Smartphones steuern, wenn einem diese Option lieber ist.

Auch ist nennenswert, dass die M600 mit ihrem 500mAh Akku im Vergleich zu anderen Android Wear Smartwatches länger durchhält. Mit Android läuft die M600 etwa 2 Tage, mit iOS etwas mehr als 1 Tag.

Flexibel durch Software: Android Wear

Bislang gab es für Polar Fitness-Tracker keine Möglichkeit diese mit fremde Apps zu erweitern. Die offene Android Wear Plattform eröffnet Polar an dieser Stelle ganz neue Möglichkeiten, denn auch für Entwickler wird es einfacher Anwendungen für die M600 zu schreiben, da sie sich nicht in eine neue Plattform einarbeiten müssen. Vorhandene Android Wear Apps können ebenfalls einfach auf die Fitness-Uhr installiert werden.

Bilder-Quelle: Polar

Android Wear kümmert sich um viele Features, so dass Polar sich auf das Fitness-Tracking konzentrieren kann. Während Polar beispielsweise in seinem Fitness-Armband Polar A360 (unser Polar A360 Test) die Software-Features selbst entwickeln musste, übernimmt Android Wear unter anderem Telefon-Anrufe, Smartphone-Benachrichtigungen oder Kalender-Benachrichtigungen. Zusätzlich bekommt Polar Apps geschenkt wie etwa eine Stimmkontrolle, Musiksteuerung oder Google Maps.

Man ist aber glücklicherweise nicht an Android gebunden. Die Polar M600 kann auch mit Apples iOS genutzt werden, jedoch sollte man wissen, dass man mit Android mehr Spaß an der M600 haben wird, denn die Fitness-Uhr ist für Android optimiert. Das merkt man beispielsweise auch an der Akkulaufzeit.

Android Wear und Polar Flow Einrichtung

Die Einrichtung auf einem Androiden (Version 6) verläuft im Polar M600 Test völlig schmerzfrei. Es sollten Androiden ab Version 4.3 sowie Apple iOS-Geräte ab Version 8.2 kompatibel sein. Grob verläuft die Ersteinrichung in 3 Phasen ab. Hört sich abschreckend an, ist es aber nicht, da die meisten Schritte automatisiert verlaufen und der Nutzer nur gut präsentierte Anweisungen befolgen muss.

Die M600 führt dabei nach dem Einschalten durch die Erstinstallation und zeigt auf ihrem Display die Schritte, die zum Koppeln mit der Android Wear App durchzuführen sind.

Ist Android Wear nicht installiert, so muss dies zuerst nachgeholt werden. Das Koppeln mit Android Wear via Bluetooth stellt für die M600 kein Problem dar:

Nach dem mit einem Code abgesicherten Koppeln mit Android Wear finden noch einige App-Aktualisierungen auf der M600 statt, die ein paar Minuten in Anspruch nehmen. In Android Wear hat man danach die Möglichkeit beispielsweise die Polar Flow App zu installieren:

Flow fordert nach seiner Installation eine Verbindung mit der M600. Hat man bereits ein Polar Flow Konto ist hier nur noch das Einloggen nötig und die M600 ist startklar:

Nun ist die M600 auch mit der Polar Flow App gekoppelt. Flow sollte noch der Zugriff auf den Standort und den Vitaldaten erlaubt werden, damit die Flow App die zur Auswertung nötigen Daten erhält.

Nun kann im M600 Test an das erste Workout herangegangen werden:

Workouts mit der M600
Workouts mit der M600

M600 Pulssensor

Polar spendiert der M600 sechs Pulssensor-LEDs. 6 LEDs führen nicht automatisch zu besseren Pulswert-Ergebnissen. Die Genauigkeit hängt nicht nur von der Hardware, sondern auch vom Formfaktor des Gerätes ab. Aber auch von dem dahintersteckenden Software-Algorithmus, der die Pulsdaten herausrechnet. Die Polar A360 hat beispielsweise 2 LEDs und nachdem Polar Software-Updates herausgebracht hat, wurde auch die Genauigkeit des Pulssensors etwas besser. Polar hat anscheinend aber beim Formfaktor der M600 mit 6 LEDs bessere Test-Ergebnisse erzielt. Ob auch die Pulssensor-Software für genaue Ergebnisse sorgt, wird unser Polar M600 Test zeigen.

M600: 6 LEDs im Pulssensor
M600: 6 LEDs im Pulssensor

Man sollte wissen, dass wie bei schon beim Fitness-Armband A360, Polar auch beim M600 keine 24×7 Pulsmessung unterstützt. Das heißt, dass der Pulssensor nur während eines explizit gestarteten Trainings oder durch Aufruf der entsprechenden Option in Android Wear aktiviert wird. Bei vielen Herstellern ist es üblich, dass der Pulssensor 24×7 aktiv ist, zwar nicht jede Sekunde, aber oft in einer dynamischen (beispielsweise Garmin) Form oder in Minuten-Intervallen (wie bei TomToms Spark Cardio etwa alle 10 Minuten). Bei Trainings sind es dann in der Regel 1-Sekunden-Intervalle.

Lange wird Polar also die Nutzer vermutlich nicht auf das 24×7-Puls-Feature warten lassen. Denn Garmin beispielsweise zeigt, dass sich daraus vor allem für Sportler interessante Daten, wie der Ruhepuls, herausleiten lassen.

Lauftest – Polar M600 vs V800

Um uns unter anderem von der Genauigkeit des Pulssensors sowie der GPS-Daten zu überzeugen, lassen wir in einem Lauftest die M600 gegen Polars Multisport Flaggschiff V800 antreten. Die V800 ist dabei mit dem Polar HR7 Brustgurt gekoppelt.

GPS- und Puls-Suche

Bei der Findung des GPS-Signals ist Polars V800 bei 10 Versuchen in der Regel 2-3 Sekunden schneller. Hilfreich ist auch, dass V800 den Status der GPS-Suche in % anzeigt. Dadurch lässt sich der Fortschritt der GPS-Suche besser beurteilen.

Während die V800 beim GPS-Empfang etwas schneller ist, finden beide Uhren in fast identischer Zeit den gleichen Puls.

Laufen im Vergleich

In einem ersten Lauftest sind die gemessenen Daten fast identisch, so viel sei hier schon verraten. Auf beiden Trackern ist die automatische Rundenfunktion aktiviert. Folgender Screenshot zeigt eine erste Übersicht der Laufeinheit:

Polar M600 vs V800 - Laufen
Polar M600 vs V800 – Laufen

Oben sind einige Abweichungen bei den „Automatischen Runden“ zu sehen. Der Unterschied in der Zeit in Runde 1 kommt durch einen Autostopp der V800 an einer Ampel zustande, die Autostopp-Funktion war bei der M600 nicht aktiviert. Ebenso ist ein größerer Zeitunterschied in Runde 4 erkennbar, den wir uns nicht erklären können.

Geht man in die Details rein, so schneidet wie an den nachfolgenden Screenshots zu erkennen ist, die M600 bei der GPS-Genauigkeit sogar besser ab, denn es sind mehr Details in der Route erkennbar:

Bei der Genauigkeit der HR-Werte gibt es in den finalen Ergebnissen kaum Abweichungen. Allerdings ist bei der M600 ein Aussetzer in der Aufzeichnung bei etwa dem 2. km zu sehen:

Bei diesen fast identischen Messergebnissen, kann sich die M600 kaum etwas vorwerfen lassen.

Langfristige Trainingspläne mit der M600

Nun da wir wissen, dass der Pulssensor genau genug aufzeichnet, widmen wir uns praktischeren Themen, wie etwa der Möglichkeit ganze Trainingspläne auf die M600 zu übertragen. Möchte man sich etwa auf einen Marathon o.ä. vorbereiten, ist ein solches Feature durchaus nützlich und unterstützt bei der richtigen Dosierung von Training und Leistung.

In Flow hat man dafür die Möglichkeit beispielsweise vordefinierte Trainigspläne zu erstellen und auf die M600 zu übertragen, wo die Trainingstermine automatisch in die Kalender-App eingetragen werden. Über den Unterpunkt „Programme“ wählen wir das „5-km-Trainingsprogramm“ und ergänzen individuelle Parameter und Wunsch-Zeiträume, die Flow beim Erstellen des Plans berücksichtigt:

Trainingsprogramm Flow
Trainingsprogramm Flow

Für jeden Termin gibt es Trainingsdetails und für einzelne Termine auch ganze Trainingsvideos:

An Trainingsterminen sind diese in der Kalender-App der Smartwatch hinterlegt. Auch in der Smartphone App sind nun automatisch Details hinterlegt:

Die Polar M600 erkennt einen Termin auch automatisch und möchte den Start der Einheit bestätigt haben, sobald man die Flow App auf der Uhr aufruft:

Geplante Einheit starten?
Geplante Einheit starten?

Während der Trainingseinheit können die einzelnen Trainingsphasen wie etwa Aufwärmen, Work und Cool-Down verfolgt werden. Ein Countdown-Timer beispielsweie zeigt an, wie lange die Phase noch andauert. Auch Puls und entsprechende Pulszone wird gut ablesbar und farblich jeweils passend auf dem Display angezeigt:

Verlässt man während der Einheit die geplante Pulszone, vibriert die M600 so lange, bis man sich wieder in der passenden Zone befindet. Hat man vergessen in welcher Phase man sich gerade befindet, hilft die M600 weiter. Sie hält fest, welche Phasen absolviert wurden und welche noch fehlen:

Absolvierte Phasen
Absolvierte Phasen

Zum Abschluss des Trainings gibt es eine Zusammenfassung sowie Informationen zum Trainingseffekt:

Der Test im Wasser: Schwimmen

Die M600 ist nach IPX8 gegen das Eindringen von Wasser geschützt und kann während des Schwimmens getragen werden. Es gibt auch ein Schwimmprofil. Dies ist jetzt kein Highlight, aber es wird zu einem einem, wenn man bedenkt, dass wir hier eigentlich über eine Android Wear Smartwatch reden. Die Kombination aus Wasserdichtigkeit (nicht spritzwassergeschützt o.ä.) und Android Wear wird aktuell von kaum einer Android Wear Smartwatch geboten. Mit der M600 kann man hingegen ohne Probleme Schwimmen gehen. Diese Eigenschaft hebt die Polar M600 also von anderen Herstellern ab.

Bekanntlich ermittelt die M600 keine Schwimmmetriken wie Armzüge oder die Anzahl der geschwommenen Bahnen. (Update 10.02.2107: Mit dem Upgrade auf Android Wear 2.0 erhält die M600 Indoor-Schwimmfunktionen. Diese ermöglichen der M600 beispielsweise Bahnen und die Züge pro Bahn zu zählen oder auch den Schwimmstil zu erkennen. Mehr Infos dazu hier). Dennoch wollten wir wissen, ob die Pulsmessung unter Wasser funktioniert.

Während bei vielen Herstellern im Schwimmprofil der Pulssensor ausgeschaltet wird, bleibt er bei der M600 eingeschaltet, wenn man das Schwimmprofil auswählt. Zwei kurze Schwimmeinheiten zeichnet die M600 wie nachfolgend zu sehen auf:

Schaut man sich die aufgezeichneten Pulswerte an, so sieht man, dass die M600 zumindest lückenlos aufzeichnet. Allerdings scheinen die Pulswerte zu niedrig zu sein. Das kann viele Gründe haben: etwa zwischen Haut und Geräterückseite eingedrungenes Wasser oder kalte Haut.

M600 Schwimmen: Puls
M600 Schwimmen: Puls

Interessant ist vielleicht noch das Verhalten des Displays, wenn es nass ist. Hier kann man nur sagen, dass man das Display lieber nicht bedienen sollte. Wenn es möglich ist, nur die zwei Tasten. Das Display ist nämlich sehr reaktionsfreudig, so dass eine Bedienung praktisch kaum möglich ist. Mit den Tasten allerdings kann man eine Einheit zumindest pausieren, fortführen oder die Einheit beenden.

Smart Coaching mit der Polar M600

Die von der Polar M400 bekannten Smart Coaching Funktionen sind auch bei der M600 an Bord. Polars Smart Coaching Funktionen gehören zu den beliebtesten unter Sportler und zeichnen Polar aus. Sie ermöglichen eine strukturierte Vorgehensweise beim Training und geben dem Nutzer individuelles Feedback.

Unter den Smart Coaching Funktionen befinden sich:

  • Activity Guide: Zeigt, wie aktiv man während des Tages war, und gibt praktische Tipps, wie man sein tägliches Aktivitätsziel erreicht.
  • Activity Benefit: Gibt Feedback zur täglichen, wöchentlichen und monatlichen Aktivität und zeigt, wie man durch Aktivität gesund bleiben kann.
  • Running Index: Die regelmäßige Nutzung ermöglicht, die Effizienz des Lauftrainings zu überprüfen. Er basiert u.a. auf Herzfrequenz- und Geschwindigkeitsdaten.
  • Smart Calories: Zeigt an, wie viele Kalorien man genau verbrannt hat, basierend auf Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht, der maximalen Herzfrequenz (HFmax) und der Intensität des Trainings.
  • Laufprogramm: Für einen Laufwettkampf mit seinem persönlichen und adaptiven Polar Flow Trainingsplan trainieren. Dabei können eines von vier Zielen aus: 5 km, 10 km, Halbmarathon oder Marathon gewählt werden und ein umfassender Trainingsplan erstellt werden, der zu einem individuellen Ziel passt.
  • Training Benefit: Gibt sofort nach dem Training motivierendes Feedback und beschreibt die Wirkung der Trainingseinheit.

Kabellose Kopfhörer während Workouts

Während unseren Polar M600 Test hatten wir regelmäßig Bluetooth Kopfhörer dabei, die während Laufworkouts mit der M600 gekoppelt waren. Geräusche vom am Körper scheuernden Kabel finden hier keinen Platz. Man hat zwei Optionen, um unterwegs Musik o.ä. zu genießen:

  • Musik abspielen und steuern, die auf dem Smartphone oder einem Streaming-Musikdienst gespeichert ist. Bedeutet: Smartphone muss immer in der Nähe sein.
  • Musik auf den 4 GB Speicher der Polar M600 speichern und das Smartphone zu Hause lassen.

Wir entscheiden uns für die zweite Variante und Synchronisieren mittels der Android Play Musik App einige Songs mit der M600. In der Play Musik App muss vorher in den Einstellungen unter „Android Wear“ die Option „In Android Wear herunterladen“ aktiviert werden. Unter „Wear-Downloads verwalten“ können dann die Songs mit der M600 synchronisiert werden.

Mit der Play Musik App auf der M600 hat man die Wahl, Lieder vom Smartphone oder vom lokalen Speicher wiederzugeben. Hier wählt man „auf Wear Gerät abspielen“ und koppelt die Bluetooth Kopfhörer mit der M600.

Bluetooth im Freien kann durch viele Einflussfaktoren gestört werden. Bei vielen Läufen war während der Musikwiedergabe praktisch keine Unterbrechung zu hören, an anderen Tagen war jedoch der ein oder andere kurze Aussetzer hörbar. Wir wählten als Kopfhörer den Audio-Technica ATH-SR5BT, der nicht gerade als Sportkopfhörer bekannt ist. Aber er ist sehr leicht und kann während Workouts ganz gut getragen werden und ermöglicht mittels einer Taste das Steuern (Liederliste vor- und zurückspulen, Wiedergabe starten/stoppen) der Musik-App auf der M600, so dass man die Sportapp auf der M600 nicht wegen der Musiksteuerung verlassen muss.

Insgesamt macht die M600 eine gute Figur. Man gewöhnt man sich sehr schnell daran ohne Kabel-Wirrwarr zu trainieren und das Smartphone zu Hause zu lassen. Musik-Freunde werden dieses Feature nicht mehr missen wollen.

Häufige Fragen, Tipps, interessante Testergebnisse M600

Folgend Fragen tauchen über die M600 oft auf. Nachfolgend findet Ihr die Antworten:

Wird es Wechselarmbänder geben?

  • Ja, Wechselarmbänder in unterschiedlichen Farben sollen laut Polar demnächst verfügbar sein.

Welche Funktionen werden von iOS Unterstützt?

  • Die Polar Funktionen stehen unabhängig davon zur Verfügung, egal die M600 mit einem Android oder einem iOS Gerät gekoppelt ist. Ein Unterschied ist, dass unter iOS keine Apps auf der M600 installiert oder keine E-Mails gesendet werden können. Mit Android Wear 2 soll das aber besser werden, siehe unten.

Wird es eine bessere Unterstützung für Apples iOS geben?

  • Ja, eine bessere Unterstützung wird mit einem Update von Android Wear auf die Version 2 seitens Google geben. Diese ist für das vierte Quartal 2016 2017 (verschoben seitens Google) angekündigt. (Update 20.02.2017: Update auf Wear 2.0 angekündigt, alle Infos hier)

Bleibt das Display ständig eingeschaltet?

  • Das kann jeder für sich in den Einstellungen auf der Uhr festlegen

Wird der Puls auch im Uhrmodus ohne sportliche Aktivität aufgezeichnet?

  • Nein, eine 24/7 Pulsmessung findet nicht statt. Man kann den aktuellen Puls aber jederzeit über die Google Fit App auf der M600 messen. Außerdem existieren Drittanbieter-Apps (wie etwa Heart Rate OS) im Android Wear Store, die diese Funktion übernehmen können und vielseitig konfiguriebar sind, beispielsweise wie oft der Puls gemessen werden soll.

Können bessere Schwimmmetriken erfasst werden?

  • Mit der M600 selbst nicht, aber beispielsweise mit der im Wear Store verfügbaren App Swim.com. (Update 20.02.2017: Mit dem Update auf Wear 2.0 wurden auch vollwertige Indoor Schwimmfunktionen angekündigt, wie beispielsweise Bahnen und die Züge pro Bahn zu zählen oder auch den Schwimmstil zu erkennen. Alle Infos hier).

Ist es möglich eine Trainingseinheit mit dem HR7 Brustgurt und Bluetooth-Kopfhörer gleichzeitig zu benutzen?

  • Ja, das ist möglich.

Ist die M600 Triathlon-geeignet?

  • Nicht wirklich, dafür gibt es die Polar V800.

Was ist der Unterschied zur Polar V800 und M400?

  • Die M600 ist eine echte Smartwatch mit allen smarten Vorzügen (wie Übersetzungen, Kartennavigation, Musikwiedergabe), der V800 ein reinrassiger Multisport- und die M400 ein Lauf-Traininingscomputer.

Können Smart Notifications wie z. B. WhatsApp- und Mail-Nachrichten komplett gelesen werden oder gibt es nur eine kurze Einblendung?

  • Ja, man kann mit der M600 die komplette Nachricht lesen.

Wie weit reicht die Bluetooth Entfernung bei gekoppeltem Kopfhörer Musikwiedergabe?

  • Ist die M600 mit Bluetooth Kopfhörern gekoppelt, ist bei etwa 10-12 Metern ohne Hindernisse Schluss.

Software-Updates

Polar Flow App Update 1.3 vom 23.11.2016 ermöglicht nun auch iOS-Usern u.a. zusätzlich:

  • Running Index
  • Manuelle Rundenmarkierung
  • Auswählen eines Trainings, das nicht für den aktuellen Tag terminiert ist (vergangene 7 und kommende 7 Tage)
  • Display der M600 während Trainings dauerhaft eingeschaltet lassen
  • Feedback zur Trainingsintensität nach einem Training in der Zusammenfassung

Polar Flow App Update vom 14.09.2016:

  • Unterstützung des Running Index
  • Tipps für die Erreichung des Tagesziels

Polar M600 Erfahrungen, Preis und Kaufoption

Die Polar M600 ist ab sofort im Handel zu einem UVP-Preis von 349,95 EUR (UVP) im Handel erhältlich.

Polar M600 Test: Abschließendes

Der Polar M600 Test und die neuen Erfahrungen mit einer Android Wear Fitness-Uhr wie der M600 haben uns viel Spaß gemacht. Die Genauigkeit des GPS-Empfängers und des Pulssensors ist größtenteils gut. Auf der Negativ-Seite sehen wir die Kompatiblität für Apple-User und den etwas schwachen Vibrationsalarm, den man besser spürt, wenn man sich an diesen gewöhnt hat. Ein weiterer Kritikpunkt wäre das Fehlen der manuellen Rundenmarkierung gewesen, allerdings hat Polar diese mit dem Software-Update 1.3 für Android und iOS nachgeliefert. Ebenso wurden der Running Index sowie viele weitere Zusatzfunktionen nachgeliefert, zumindest für Android-User inzwischen für Android als auch iOS-User (Flow Vers. 1.3).

Polar Sportuhren haben letztlich vieles gemeinsam. Sie bieten ähnliche Sport Profile, die sich über Polar Flow hinzufügen und anpassen lassen. Sei es die neulich angekündigte M200, V800 oder die M600. Einer der Unterschiede ist der Multisport-/Triathlon-Modus, der nur auf der V800 verfügbar ist.

So ist es ziemlich einfach hier Empfehlungen auszusprechen: Wenn man nur die reinen Polar Trainingsfunktionen benötigt, greift man zu den günstigeren Polar Uhren. Multisportler, die den entpsrechenden Multisportmodus brauchen, greifen zur V800. Sucht man eher eine Sport Smartwatch mit der ganzen Power von Android, ist man bei der M600 sehr gut aufgehoben.

Apple User sollten es sich derzeit allerdings gut überlegen, denn einige Android-Funktionen sind mit iOS aktuell einfach nicht umsetzbar (wie etwa Drittanbieter-Apps installieren) und wie vielfach zu lesen ist, lässt die Verbindungsqualität zwischen einem Apple Smartphone und der M600 zu wünschen übrig. Android Wear 2.0 soll einiges besser machen, wurde seitens Google aber auf 2017 verschoben (Update 20.02.2017: Update auf Wear 2.0 und viele Verbesserungen für iOS-User angekündigt, alle Infos hier). Wichtige Polar-eigene Features wurden mit dem Flow Update 1.3 auch für iOS-User nachgeliefert, siehe Abschnitt Software-Updates.

Entscheidet man sich für die M600, sollte man sich im klaren darüber sein, dass man eher eine Android-Smartwatch erwirbt, die nur mit einem Android Smartphone und den zahlreich verfügbaren Apps sehr gut erweiterbar und zuverlässig nutzbar ist. Die Polar Trainingsfunktionen bieten für Sportler einen erheblichen Mehrwert gegenüber anderen Android Smartwatches und sind gelungen mit der Android-Welt verknüpft. Zusammen mit den Android Wear Apps lässt sich so eine Sport Smartwatch nach eigenen Belieben zusammenkombinieren, die in ihrer Vielseitigkeit weit über anderen Fitnessuhren liegen kann.

Relevante Testberichte und Erfahrungsberichte zum Weiterlesen:

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42 Kommentare

  1. wenn die 24/7 Pulsmessung nachträglich kommen sollte ist das dann mit einem update der jetzt gekauften Uhr möglich oder hätte das dann nur eine später neu gekaufte Uhr?
    beim schwimmen scheint es so zu sein, daß die Pulsmessung nur funktioniert wenn kein Wasser
    zwischen Handgelenk und LEDs kommt. Kann man dann beim schwimmen den Brustgurt nutzen oder ist das nicht möglich?

    1. Die 24/7 Pulsmessung würde sicherlich mit einem Softupdate nachgeliefert, sollte Polar dieses Feature wirklich in Betracht ziehen. TomTom hat bei der Spark Cardio die 24/7 Pulsmessung auch via Software-Update aktiviert. Was den Brustgurt im Wasser betrifft: das wird vermutlich nicht funktionieren. Das Problem ist, dass Bluetooth zum Einsatz kommt, das unter Wasser nur sehr schlecht funktioniert.

  2. Testet Ihr nur unter Android oder auch unter iOS? Ich selber bin iPhone-Besitzer und dementsprechend besonders an diesen Ergebnissen interessierT

        1. Das Android Wear derzeit auf dem M600 ist was die smarten Funktionen angeht etwas eingeschränkt. Man kann beispielsweise mit eingehenden Nachrichten nicht interagieren, etwa SMS beantworten, E-Mails senden, SMS senden oder aber auch keine Musik auf der M600 hören. Auch Apps lassen sich nicht installieren. Bleibt also zu hoffen, dass diese und weitere Features mit Android Wear 2 besser unterstützt werden.

          Die Polar Trainings-Funktionen sollen übrigens von der Einschränkung nicht betroffen sein. Der oben gezeigte Lauftest beispielsweise sollte genau so auch mit einem iOS Gerät aufgezeichnet werden können.

    1. Mit IOS kaum brauchbar , nach meiner Erfahrung aus 14 tätigem Test als Besitzer und regelmässigem Benutzer 🙁

  3. Ok, dann scheinen derzeit viele Features für iPhone-User ja vollkommen witzlos zu sein… 🙁

  4. Wie lange dauert die Synchronisation mit der Polar Flow App? In der Vergangenheit hat das bei meinem Loop 2 manchmal eine Ewigkeit gedauert…

    1. Nein, derzeit sind keine Optionen für Intervall-Trainings zu entdecken. In Flow lassen sich aber Trainingsziele (zeit- und distanzbasiert oder Phasenprogramme) definieren und auf die Uhr übertragen.

  5. Ich trainiere viel auf der Bahn und hier interessiert mich eine GPS-Aufzeichnung nicht. Kann man bei dieser Uhr das GPS auch ausstellen und über „manuellen Knopfdruck“ einzelne Runden bzw. Zwischenzeiten stoppen, wie das bei gewöhnlichen Stoppuhren ohne GPS möglich ist?
    Das ist für mich eine Mindestanforderung, über diese ich aber leider noch nichts gelesen habe.

      1. Danke für die Info. Wenn ich einen Runtastic Account habe und die App installieren kann, kann ich es demnach nutzen, oder? Nur in Kombination mit dem Handy geht’s dann nicht. Versteh ich das richtig?

        LG,
        Andi

        1. Man kann die Runtastic-App auf der M600 nutzen und erhält am Ende eine kurze Übersicht über das Workout. Aber eine Synchronisation mit der eigentlichen Plattform findet so lange nicht statt, bis die M600 mit dem Android-Smartphone gekoppelt wird. Das gilt auch für Apps wie Endomondo und Strava.

  6. Wird bei runtastic auch der Puls angezeigt? Also kann man die runtastic app als vollständige tracking app mit allen Features der m600 nutzen ?

    1. Die auf der M600 installierten Apps laufen unabhängig von den Polar M600 Trainingsfunktionen, können aber die Sensoren (Pulssensor, GPS,…) der M600 nutzen. Soweit man ihnen diese Rechte zuteilt (Android Wear fragt beim ersten Start einer App nach). Runtastic nutzt derzeit den Pulssensor der M600 nicht, vermutlich weil die Funktion in Runtastic nicht implementiert ist. Andere Apps wie Endomondo oder Strava wiederum zeichnen auch den Puls mittels Pulssensor auf. Es hängt also von einer App selbst ab, welche Funktionen zur Verfügung stehen.

  7. Wie verhält es sich denn mit der Akkulaufzeit bei abgeschalteten Smartfunktionen (Flugmodus)? Die M400 hält da ja ungefähr einen Monat durch. Hier gehe ich mal davon aus, dass das beleuchtete Display und der Prozessor recht viel Energie brauchen, auch wenn sie nur die Uhrzeit anzeigen und die Bewegungen tracken.
    Weiß eigentlich jemand den Grund für die deutlich kürzere Laufzeit bei der Kopplung mit einem iPhone? Ist da der Kommunikationsaufwand zwischen Uhr und Handy so viel aufwendiger?

    1. Die Akkulaufzeit der M600 lässt sich durchaus optimieren. Das WLAN etwa schaltet sie automatisch aus, wenn es nicht gebraucht wird. Es gibt auch einen Kinomodus, der das Display komplett ausschaltet und erst bei Tastendruck wieder einschaltet. Der Flugmodus könnte auch zu einer besserer Akkulaufzeit beitragen. Die M600 hält mehrere Tage durch, wenn sie beispielsweise in der Ecke liegt. Das Display dürfte der größte Feind des Akkus sein.

  8. Mit welcher App bzw. auf welche Art und Weise kann ich mir denn meine gelaufene(n) Strecke(n) auf einer Karte (vgl. Google Maps) anschauen und auswerten, oder geht das etwa nicht? Warum funktioniert das nicht mit der Flow-App?

    Bin gestern eine 8km-Einheit gelaufen. Die Ergebnisse wurden auch über Android Wear und Polar Flow synchronisiert, jedoch wird die Laufeinheit nicht im Wochenkalender der Flow-App übernommen, respektive angezeigt! Was mache ich falsch?

    Sportliche Grüße, Daniel

    1. Nach einer erfolgreichen Synchronisation muss die Einheit automatisch in Flow auftauchen: Im Menü unter „Training“ und dort in der entsprechenden Woche. Klickt man in die Einheit ist ganz unten neben den Fitnessdaten auch eine (Google Maps-) Karte mit der Strecke. Sicher, dass synchronisiert wurde? GPS auf der Uhr eingeschaltet?

      1. Danke für die schnelle Antwort. Mein Fehler; war wohl zu ungeduldig. Die erste Laufeinheit tauchte erst nach rund 20 Stunden im Kalender auf. Jetzt, am 2. Lauftag, hat die Synchronisation allerdings unmittelbar nach Rückkehr funktioniert. Ich geb‘ die Uhr nicht mehr her. Darauf habe ich immer schon gewartet, Perfekt!

  9. Hallo, bin mit der M600 insgesamt sehr zufrieden, vereint sie doch für mich als reinen Amateur-Läufer alle Funktionalitäten, welche ich mir schon immer gewünscht habe.

    Irritierend sind für mich allerdings, die in jeder Laufeinheit regelmäßig auftretenden Abbrüche in der Tempoaufzeichnung. Dort fällt der Graph regelmäßig 3x (10km-Laufeinheiten) auf die Nullmarke, obwohl ich keinerlei Unterbrechungen wie Ampeln, Pausen o.ä. in meinen Laufeinheiten hatte. Ist das ein bug? Kann man das nicht mit einem Soft-Update heilen.

    Schade! Ohne diese Verfälschungen in der Auswertung wäre die Uhr perfekt und bedingungslos weiterzuempfehlen.

    Sportliche Grüße!

  10. Also, wenn ich das Smartphone nicht benutze, wie lange hält dann die Uhr durch.
    Kann ich dann immer die Uhrzeit sehen ? Oder wird der Bildschirm abgeschaltet ?
    Verhält sich die Uhr dann wie eine M400 ?

    1. Wie lange sie ohne Smartphone durchhält wurde nicht gemessen. Die Uhrzeit kann immer abgelesen werden. Sobald man die Uhr zu sich dreht wird es auch etwas aufgehellt. Aber auch aus spitzem Winkel und abgedunkeltem Display ist die Uhrzeit noch gut ablesbar.

  11. Bin ins Gesamt ziemlich genervt , wegen der sehr unstabilen und aussetzenden Kopplung der M600 an mein I Phone 6 ( neueste Software )).
    Praktisch unbrauchbar mit IOS .
    Mehrmals sämtliche Software gelöscht und neu installiert , das Resultat bleibt das Gleiche …….unbrauchbar mit einem I Phone

  12. R.Schwendenmann
    ich habe die Uhr jetzt zwei Tage in Gebrauch und ich möchte meine Geschwindigkeit auch in auch in km/h sehen und nicht mir in min/km.
    Wie kann ich das einstellen??
    Die zweite Frage wie kann ich beim Training das Display immer eingeschaltet lassen.

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