Sportuhren

Fitbit Surge Test – GPS Multi-Sport Fitness-Tracker mit Pulssensor

Im Fitbit Surge Test- und Erfahrungsbericht nimmt fitnessmodern.de Fitbits erste GPS Multi-Sportuhr unter die Lupe. Der Fitness-Tracker bringt eine interessante Kombination aus Features mit. Zu den Besonderheiten gehören ein optischer Pulssensor, GPS-Empfang, Multi-Sport-Fähigkeit, ein Activity-Tracker sowie die Unterstützung für Smartphone Interaktionen (Benachrichtigungen/Musik-Player). Nur wenige Fitness-Tracker bieten in dieser Preiskategorie diese Eigenschaften in einem Gehäuse vereint an.

Fitbit Surge Funktionen und Schnelleinstieg (tl;dr)

Nachfolgend ein schneller Überblick der wichtigsten Eigenschaften des Fitness-Trackers Fitbit Surge für diejenigen, die es eilig haben.

  • Gerätetyp: GPS-Multisport-Uhr mit Bluetooth Smart, optischem Pulssensor (kein HR-Brustgurt nötig), eingebautem Activity-Tracker und Smartphone Benachrichtigungen.
  • Activity-Tracker: 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking: gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien, Zählen von Treppen/Stockwerken. Auch während (GPS-) Aktivitäten.
  • Akkulaufzeit:  Etwa 5 Tage im normalen Gebrauch (inkl. Pulsmessung/Activity-Tracker, aber ohne GPS). Bei durchgehend eingeschaltetem GPS knapp 8 Stunden.
  • Multi-Sport: Laufen, Radfahren, Wandern, Cross-Training, Bergsteigen, Cardio Workouts und mehr.
  • Display: Touchdisplay, monochromes LCD mit Hintergrundbeleuchtung (20.88 mm x 24.36 mm).
  • Software: Für die Fitbit Surge stehen die Fitbit Fitness-Plattform (Browser) und die Fitbit App zur Verfügung. Das Besondere an der Fitbit App ist, dass sie neben Android und iOS auch für Windows Phones verfügbar ist.
  • Sonstiges: Wasserresistent bis 5 ATM, laut Hersteller aber nicht zum Schwimmen oder Tauchen geeignet.

UVP: Der UVP-Preis liegt bei rund € 249,95 EUR.

Technische Merkmale

Sensoren

  • GPS
  • 3-Achsen-Beschleunigungsmesser
  • 3-Achsen-Gyroskop
  • digitaler Kompass
  • Optoelektrischer Pulssensor
  • Altimeter
  • Umgebungslichtsensor
  • Vibrationsmotor
 Akku
  • Akkulaufzeit: bis zu 7 Tagen
  • Akkutyp: Lithium-polymer
  • Aufladedauer: eins bis zwei Stunden

Sonstiges

  • Wasserbeständig: 5 ATM
  • (Handgelenk-) Größen
    • Small: 5.5” – 6.7”
    • Large: 6.3” – 7.9”
    • X-Large: 7.8” – 9.1”
  • Bluetooth 4.0
  • Benachrichtigungen: Text und Anrufe via Bluetooth 4.0
  • Music control: via Bluetooth Classic
  • max. Synchronisationsreichweite: ca. 6 Meter

Fitbit Surge: Smarte „Fitness Super Watch“

Fitbit nennt sein neues Schmuckstück eine „Fitness Super Watch“. Schaut man sich die Spezifikation näher an, kann diese Bezeichnung nachvollzogen werden. Die Fitbit Surge ist ausgestattet mit 8 Sensoren. Zu diesen gehören neben einem GPS-Empfänger ein 3-Achsen-Beschleunigungsmesser, ein 3-Achsen-Gyroskop, ein digitaler Kompass, Altimeter, Umgebungs-Lichtsensor und ein bei vielen Fitness-Tracker schmerzlich vermisster Vibrationsmotor (= Vibrationsalarm).

Warum man sich aber den Surge wahrscheinlich kauft und was ihn von den allermeisten Activity- und Fitness-Tracker unterscheidet, ist die Kombination aus GPS-Empfänger und integriertem optischem Pulsmesser in einem Sportgerät.

Auf der Fitnessmesse FIBO 2015 haben wir uns den Fitness-Tracker bereits näher angeschaut. Der Ersteindruck war gut: Leicht, sehr angenehm zu tragen und flüssig in der Bedienung. Inbesondere ist aufgefallen, dass sich das Armband im Vergleich zu anderen bei Trackern eingesetzten Armband-Materialien, sehr weich anfühlt.

Hier einen kurzes Video über die Funktionen und Bedienung:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Activity-Tracker Funktionen

Der Hersteller Fitbit ist für seine Activity-Tracker bekannt. So liegt es auch nahe, dass Fitbit diese Funktionalität in seine erste Sportuhr integriert.

Der Activity-Tracker erfasst Daten rund um die Uhr (24×7). Wie bei Epsons Pulsense-Reihe ist auch bei der Surge das 24×7 Puls-Monitoring möglich. Der integrierte Aktivitätstracker zählt zurückgelegte Schritte, Distanzen, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien und Treppen/Stockwerke.

Fitbit Surge Schritte
Fitbit Surge Schritte

Über das gut ansprechende Touchdisplay lassen sich auf die Schnelle über Wischgesten weitere Activity-Tracker Daten anzeigen. Wie die am Tag zurückgelegte Distanz:

Fitbit Surge zurückgelegte Distanz
Fitbit Surge zurückgelegte Distanz

Neben der Schrittanzahl und der zurückgelegten Distanz sind auf diese Weise auch aktueller Puls, verbrannte Kalorien, überwundene Etagen sowie Uhrzeit abfragbar.

Alle erfassten Daten können mit der Fitbit App sowie dem Webportal synchronisiert werden, wo die Daten graphisch ansprechend aufbereitet werden.

Fitbit Schritte im Webportal
Fitbit Schritte im Webportal

Der nach Tagen aufgeschlüsselte Aktivitätsverlauf:

Aktivitätsverlauf
Aktivitätsverlauf

Und das Dashboard in der Fitbit App:

Genauigkeit des Activity-Trackers

Der Activity-Tracker des Fitbit Surge ist in etwa so präzise wie die von anderen Herstellern. Was die Genauigkeit eines Activity-Trackers im Allgemeinen betrifft: Wer sich mit Thema schon auseinander gesetzt hat, hat sicher schnell gemerkt, dass es den perfekten Tracker noch nicht wirklich gibt. Man muss wissen, dass ein Activity-Tracker, unabhängig vom Hersteller, beispielsweise auch die Arm-Bewegungen beim Zähneputzen als Schritte interpretieren kann. Fährt man hingegen Fahrrad, werden vermutlich bei den meisten Herstellern so gut wie keine Schritte gezählt, da die Arm- und Körperbewegung ausbleibt.

Wichtig ist, dass ein Activity-Tracker motivieren soll. Und das funktioniert am besten mit Tageszielen. Man legt beispielsweise 10000 Schritte fest. Hat man sein Ziel in etwa erreicht, dann weiß man, dass man sich ausreichend bewegt hat oder eben nicht.

Schlafaufzeichnung und -Analyse, Weckalarm

Die Fitbit Surge zeichnet den Schlaf auf und analysiert diesen. Dies geschieht vollautomatisch. Das heißt, die Surge weiß, wann der Nutzer einschläft und wieder aufsteht, vermutlich daran, dass die Pulswerte unterhalb oder oberhalb des Ruhepulses liegen. Bei manchen anderen Schlaf-Trackern muss dem Tracker mitgeteilt werden, wann man schlafen geht und wann man aufgestanden ist, was auf Dauer nervig werden kann.

Im Surge Test funktionierte dieser Automatismus gut. Ähnlich gut schaffte es bei den fitnessmodern.de Tests bislang nur die Epson Pulsense PS-500. Es wurden mit wenigen Minuten Abweichung Einschlaf- und Aufstehzeiten festgehalten. Auch Nickerchen zwischendurch. In der App und im Webportal sind die Daten dann abrufbar:

In der App lassen sich übrigens mehrere (max. 8) Weckalarme (stummer Alarm) mit unterschiedlichen Uhrzeiten einrichten und mit der Surge synchronisieren. Per kräftiger Vibration wird man dann geweckt, ohne dass die gesamte Umgebung wach wird.

Fitbit PurePulse – Kontinuierliche 24×7 Pulsmessung

Der interessanteste der 8 Sensoren ist sicher der optoelektrische Pulssensor. Die Fitbit Surge zeichnet wie die kleinere Fitbit Charge HR 24×7 den Puls auf. Dafür ist ein optischer Pulssensor im Gehäuse des Gerät integriert. Die Pulssensor-Einheit besteht unter anderem aus zwei LEDs, die grünes Licht aussenden und dabei Haut, Gewebe und Blutgefäße durchdringen. Anhand des zurückreflektierten Lichts kann je Herzzyklus der Puls abgeleitet werden. In einem FAQ-Artikel erklärt Fitness Modern alle Details zur optischen Pulsmessung in Fitness-Trackern/Sportelektronik.

Fitbit Surge Pulsmesser
Fitbit Surge Pulsmesser

Fitbit nennt seine Pulssensor-Technologie PurePulse. PurePulse ist aus 4 Funktionen zusammengesetzt.

  • Dem Monitoren der Kalorienverbrennung in Echtzeit während eines Workouts oder über den Tag verteilt
  • Erfassen und Anzeige der Herzfrequenz in Echtzeit
  • Vereinfachte Einteilung der Herzfrequenz-Zonen (Fettverbrennung, Cardio, Peak (Höchstintensität))
  • Optimierung der Gesundheit durch Analyse erfasster Herzfrequenz-Daten und -Trends
Fitbit Surge Pulsanzeige
Fitbit Surge Pulsanzeige

Legt man die Surge ans Handgelenk an, dauert es in der Regel nur wenige Sekunden (kleiner 20 Sek.) bis der Puls angezeigt wird. Ist die Surge mit der App gekoppelt, ist der aktuelle Puls auch in der App ablesbar. In der App kann auch der persönliche Ruhepuls abgelesen werden:

Im normalen Gebrauch scheint der Pulssensor genau genug und schnell reagierend zu sein. Steht man beispielsweise auf und bewegt sich, steilt der Pulswert in wenigen Augenblicken nach oben. Setzt man sich, fällt auch schnell der angezeigte Puls.

Fitbit Surge beim Laufen

Die Fitbit Surge soll unter anderem speziell das Laufen, Radfahren, Wandern, Cross-Training und Cardio Workouts unterstützen. Eine für eine Fitness-Uhr eher ungewöhnliche Kombination der Schwerpunkt-Sportarten.

Im Fitbit Surge Test schauen wir uns als erstes Laufaktivitäten mit eingeschaltetem GPS-Empfänger an, der neben dem Pulssensor eine der Stärken dieses Fitness-Trackers ist.

Um eine Laufaktivität zu beginnen, wird die linke Taste gedrückt, mit der generell Aktivitäten gestartet werden. Dort kann die Lauffunktion entweder durch Tippen auf das Display oder der rechten unteren Taste gestartet werden. Dann besteht noch die Möglichkeit „Frei Laufen“ (GPS+Pulsmessung), „Laufband“ (Pulsmessung) oder „Runde Laufen“ (GPS+Pulsmessung) auszuwählen.

Fitbit Surge Test Laufen
Fitbit Surge Test Laufen

Hat man sich für eine Lauffunktion entschieden startet man diese entweder durch Tippen auf das Display oder der rechten unteren Taste. Beim GPS-unterstützten Laufen beginnt nun die GPS-Suche. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Surge bei der Bestimmung der GPS-Koordinaten im Vergleich zu anderen Herstellern nicht die schnellste ist. Jedoch hält sich das Warten in Grenzen. Möchte man diese Warte-Zeit (in der Regel unterhalb einer Minute) nicht abwarten, kann man die GPS-Suche via Tastendruck auch überspringen und schon mal mit dem Laufen beginnen. Im Hintergrund läuft die GPS-Suche dann weiter, während das Laufen bereits aufgezeichnet wird.

Während des Laufens zeigt die Surge Werte wie Puls, Kalorien, Pace oder auch die zurückgelegte Distanz an. Hat man als Lauffunktion „Runde Laufen“ ausgewählt, lassen sich auch Runden markieren. Dann werden auch Rundenspezifische Daten auf dem Display angezeigt.

Eine Laufeinheit lässt sich übrigens auch pausieren, in dem die rechte untere Taste gedrückt wird (Play-/Pausen-Symbol). Möchte man die Einheit gänzlich beenden, wird auf die rechte obere Taste (Flaggen-Symbol) gedrückt:

Puuh geschafft: knapp 45 Minuten locker gelaufen
Puuh, geschafft: 5,42 km lockeres Joggen in knapp 45 Minuten

Nach der Synchronisierung mit der App (via Bluetooth) oder via PC (Bluetooth-Dongle oder USB-Kabel), stehen jede Menge Daten zur graphischen wie statistischen Auswertung zur Verfügung.

Fitbit Surge Laufen mit GPS
Fitbit Surge Laufen mit GPS

Und die Fitness-Daten:

Fitbit Surge Laufen Fitness-Werte
Fitbit Surge Laufen Fitness-Werte

Oder in der App:

Sehr gut gefällt an dieser Stelle das Aufbröseln der HR-Daten sowie die Aufschlüsselung der Auswirkungen auf die restlichen Tagesaktivitäten. Viele andere Tracker liefern derartige Daten nicht. So ist es beispielsweise besser nachvollziehbar, mit welchen Aktivitäten genau, man die Schritte generiert hat.

Radfahren mit der Surge

Seit etwa Ende März 2015 unterstützt die Surge auch speziell das Radfahren. Normalerweise sind alle Fitbit-Tracker für Spaziergänge, Läufe und allgemeine Alltags- und Lifestyle-Aktivitäten optimiert. Bei anderen Aktivitäten wie beispielsweise Radfahren sind sie weniger genau und erfassen Bewegungen als Schritte.

Nicht so die Surge. Im Radfahren-Modus erhält man ähnlich brauchbare Ergebnisse wie beim Laufen. Für Rad-Fans bedeutet das neue Radfahr-Feature, dass sie für ihre Aktivitäten unter anderem Statistiken über Distanz, Dauer, durchschnittliche Geschwindigkeit, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch generiert und drahtlos mit der Fitbit App und Webplattform synchronisiert werden können. Außerdem können die via GPS aufgezeichneten Routen auf der ebenfalls auf der App und der Fitness-Web-Plattform verfolgt und ausgewertet werden.

Fitbit Surge Radfahren
Fitbit Surge Radfahren

Hinweis: Man sieht hier mehrere Ampelstopps, so dass die Geschwindigkeit mehrmals bei 0 km/h liegt. Und in der App:

Aufzeichnung weiterer Aktivitäten

Neben dem Laufen und Radfahren gibt es noch weitere Sportprofile, beispielsweise „Gewichte“ (inkl. Pulsmessung), Ellipsentrainer (inkl. Pulsmessung), Spinning (inkl. Pulsmessung) oder allgemein „Training“ (inkl. Pulsmessung). Über die App lassen sich weitere Aktivitäten (wie Yoga, Pilates, Bootcamp, Tennis, Golf, Kickboxen und mehr) hinzufügen.

Auch das „Wandern“ befindet sich darunter, für das GPS und Pulsmessung zur Verfügung stehen. In der App und im Webportal lassen sich dann Wanderwege und Fitnessdaten abfragen:

Smarte Funktionen

Ist die Fitbit Surge mit einem Smartphone (via Bluetooth) gekoppelt, zeigt sie eingehende Telefonate (mit Caller ID) und Textnachrichten an. Zudem kann der Musik-Player auf dem gekoppelten Smartphone von der Uhr aus gesteuert werden. Welche Smartphones/Betriebssysteme unterstützt werden und was zu beachten ist erläutert unser allgemeiner Artikel über Bluetooth (Smart/BLE).

Fitbit stellt dabei Apps für iOS, Android und Windows Phone zur Verfügung. Letzteres ist eine Besonderheit, denn aktuell bietet keiner der größeren Hersteller für Fitness-Tracker eine Windows-Phone App an.

Fitbit Surge Preis / Kaufen / Weitere Erfahrungsberichte

Die Fitbit Surge ist ab sofort im Fach-Handel erhältlich. Der UVP-Preis liegt bei 249,95 EUR, wobei der aktuelle Preis im Handel deutlich unter dem UVP-Preis des Herstellers liegt (17.05.2015: 225,95 EUR).

Fitbit Surge Test – Fazit

In den ersten Tagen hinterlässt die Fitbit Surge einen guten Eindruck. Sie ist angenehm zu tragen, vielseitig, gut bedienbar und die App ist ausgereift, übersichtlich und für Android, iOS und Windows Phone verfügbar.

Es hängt von den eigenen Erwartungen ab, ob man sich für die Surge entscheiden sollte. Für echte Profisportler, die an Wettkämpfen teilnehmen oder sich auf solche vorbereiten und auf sehr genaue Fitnessdaten angewiesen sind, ist die Surge weniger geeignet.

Für alle anderen, die beispielsweise Laufen, Radfahren, sich in Fitnessstudios aufhalten, Wandern oder einfach an den eigenen Fitnessdaten interessiert sind, empfehlen wir die Surge gerne weiter. Die GPS- und 24×7-Pulsdaten sowie der Activity-Tracker liefern aufschlussreiche Daten über Tages- und Sportaktivitäten. Das Smartphone muss nicht immer mitgetragen werden. Hat man es aber dabei, kann von der Smartwatch-Qualität der Fitbit Surge Gebrauch gemacht werden.

Relevante Testberichte und Erfahrungsberichte zum Weiterlesen:

Ähnliche Artikel

32 Kommentare

  1. Hallo, die Fitbit Surge sieht echt klasse aus.
    ich suche schon lange eine Laufuhr die man auch im Alltag an seiner Hand tragen kann.
    Sowie Activity-Tracker aufweist und einen integrierten Pulssensor hat.
    Zurzeit habe ich eine Garmin Forerunner 220 mit Herzfrequenzmesser (Gurt).
    Den Gurt finde ich lästig und habe ich nur einmal angehabt.
    Des weiteren habe ich den Activity-Träcker von Polar (Loop).
    Den habe ich auch gerne an. Da er wie ein Armband getragen wird und
    auch sehr bequem ist und dabei auch mit einem Hemd sehr schick aussieht.
    Den Activity-Träcker von Polar würde ich gerne in einer 2.Version sehen mit Lauffunktionen wie z.B. GPS und Integrierten Pulssensor. Aber das werden wahrscheinlich nur Träume sein 🙁 .
    Aber jetzt wieder zu dieser Fitbit Surge Uhr.
    Kann man diese Uhr auch irgend wie Testen.
    Gibt es da eine Chance das einige Leute diese Uhr vorab Testen
    können.
    Wäre von Fitbit sehr nett.
    Bevor ich auf dem Bericht von Dir gekommen bin habe ich überlegt
    ob die Polar M400 oder doch die teure V800 kaufen soll von Polar.
    Die aber leider kein Integrierten Pulssensoren im Gerät Integriert haben.
    Sowie im Alltag einfach keine gute Figur machen.

    ich hoffe Sie können Fitbit überzeugen das einige Leute die Uhr Testen können.

    Danke schon mal für Ihren Super Vorbericht und ihre Antwort

    MfG Michel

    1. Hallo,

      au ja, eine Polar Loop 2 wäre schon ’ne spannende Geschichte. Polar wird hoffentlich nachlegen, da andere Hersteller inzwischen mächtig Dampf machen…

      Was die Fitbit Surge angeht, so haben wir Fitbit bereits vor längerer Zeit um ein Testgerät gebeten und auch schon positives Feedback erhalten. Bis zur Verfügbarkeit der Geräte könnte aber wohl noch ein bisschen Zeit vergehen, da laut Fitbit die Surge im Frühjahr 2015 (ohne nähere Angaben) auf dem deutschen Markt erscheinen soll.

      Viele Grüße,
      FM

      1. Hallo, Danke für ihre Schnelle Antwort.
        Wie sieht es aus mit der Chance das mehrere Fitnessmodern.de Leser eine Fitbit Surge bekommen um Sie zutesten.

        Danke

        Mfg Michel

        1. Interessante Idee. Das Problem ist nur, dass die Hersteller in der Regel nur ein kleines Kontingent an Testgeräten haben aus dem sie die Tester bedienen. Dementsprechend ist die Chance gering gleich mehrere Testgeräte zu erhalten, gerade bei der Surge…

            1. Das ging schnell: die zuständige PR-Agentur teilte uns soeben auf Anfrage mit, dass sie die Geräte selbst erst zur Markteinführung erhalten. Das wäre nächstes Jahr, ohne ein konkretes Datum zu nennen. Ein Versuch war es Wert 😉 Grüße

              1. Danke für Ihre schnelle Nachfrage und Antwort.
                Das heißt das Sie mehrere Geräte bekommen.
                Vielleicht ist ja eines dabei das ich Testen könnte.
                Da mich diese Uhr von Fitbit echt Interessiert. Da sie ein All in One Gerät ist das ich schon ewig gesucht habe und das noch in einem schönen Design. Das man im Alltag ohne Probleme auch mit einem Hemd tragen kann.

                MfG Michel

  2. Funktionen für Schwimmen, wie z.B. Distanzmessung mit GPS auf dem See oder Rundenzählung im Schwimmbad mit Herzfrequenzmessug fehlen leider, sollten per Softwareupdate möglich sein?

  3. Hallo, habe mir die Uhr angesehen und schon Videos gelesen.
    Leider ist diese Uhr zu Schwer für den Alltäglichen gebrauch und
    das Design gefällt mir an meiner Hand dann doch auch nicht.
    Schade. Da sie alles hätte was ich mir vorgestellt habe.
    Habe mir jetzt die Withings Pop bestellt und dazu woanders
    ein Lederarmband.
    Hoffe das ich eine Version bekomme bei der das Glas nicht herausfliegt.
    Design 100 Punkte, Batterie Dauer 100Punkte. App Synchro leider nur 78 Punkte.
    Aber bei der Software können Sie sicherlich noch ein Update heruasbringen.
    leider kein GPS.
    Kauf entscheidung war das Uhren Design. Eine Uhr in der ein Fitnessträcker versteckt ist.
    Einfach eine geniale Lösung.

  4. Ein interessanter Testbericht. Ich schwanke zwischen dieser und der Garmin vivoactiv. Beide preislich fast gleich, nur die von Garmin ist schon auf dem Markt. Von den Funktionen ähneln sie sich.
    Ich werde weiter beide beobachten

  5. Eine Frage noch, kann man den Track von der Website (fitbit.com) auch exportieren, z.b. in GPX? Bei Garmin funktioniert ja sowas.

    1. Als GPX nicht, aber im TCX-Format. Da stecken dann für eine Aktivität nicht nur GPS-Daten drin, sondern auch beispielsweise Angaben zu Kalorien, Zeiten, Distanzen, Sportart usw.

      1. kleiner Nachtrag: GPX geht über Umwege seit neulich auch. Und zwar, wenn man Strava nutzt. Fitbit und Strava arbeiten nun zusammen. So können beispielsweise Radaktivitäten samt GPS-Daten zu Strava synchronisiert werden und dort gibt es dann die Option auch als GPX zu exportieren. Allerdings nur als Premium-Funktion. Hier unsere ganze Meldung inklusive Mini Howto für die Konto Verknüpfung: https://fitnessmodern.de/fitbit-und-strava-mit-gegenseitiger-integration/

  6. Hallo,

    kann mir bitte jemand sagen, ob die Uhr die Herzfrequenz via BT auch an eine Smartphone App weiterleitet (als Ersatz für einen BT Brustgurt)?

    Danke!

    Gruß Markus

  7. Hallo, habe bereits öfters bei euch folgenden Satz gelesen:
    “ Was die Genauigkeit eines Activity-Trackers im Allgemeinen betrifft: Wer sich mit Thema schon auseinander gesetzt hat, hat sicher schnell gemerkt, dass es den perfekten Tracker noch nicht wirklich gibt. “

    Das Bodymedia Sensewear bzw. die Consumer-Variante Fit CORE/LINK im Abo erreicht aber eine äußerst genaue Kalorienangabe und wird auch häufig bei Studien eingesetzt. Einfach mal ein bisschen auf Pubmed einlesen (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/).

    Kennt ihr die Bänder nicht? Als Armband gelten sie quasi als Referenz.

    Fände es super, wenn ihr das Sensewear zur Einschätzung der Genauigkeit bei euren Tests einsetzen würde. Ist das möglich?
    Insbesondere ein Vergleich zu Polar mit Burstgurt wäre sehr interessant. Die Das Aktivitätstracking ist ja bei der Loop, A300, M400 und V800 gleich. Habe von guten Ergebnissen in Foren gelesen. Ein bessere Einschätzung zur Genauigkeit der Garmin Vivoactive wäre auch Klasse.

  8. Moin Moin, kann man mitverantwortlich Fitbit auch das Training auf einen Hometrainer aufzeichnen, braucht man da Sensoren oder kann man da einen empfehlen,?

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"