Pulsuhren ohne Brustgurt erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wir haben viele im Jahr 2015 erhältliche Geräte selbst getestet und können darauf aufbauend die Geräte miteinander vergleichen und Empfehlungen aussprechen.
Der aktuellste Bericht ist stets hier zu finden: Pulsuhren ohne Brustgurt
Wir zeigen Ihnen was die auf diesem Gebiet führenden Geräte und Testsieger können, für wen und welche Aktivitäten und Sportarten sie geeignet sind und was beachtet werden sollte. Wo es die Geräte zu kaufen gibt, ist im jeweiligen Abschnitt oder in unserer Vergleichstabelle (neues Fenster) ausgearbeitet.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Pulsuhr Vergleich – Beste Pulsuhr ohne Brustgurt
- 2 Test Pulsuhren ohne Brustgurt
- 3 Schnelleinstieg und Entscheidungshilfe
- 4 Wozu eine Pulsuhr ohne Brustgurt
- 5 Die wichtigsten Fragen und Antworten
- 6 Einfache Pulsuhren ohne Brustgurt
- 7 Pulsuhren ohne Brustgurt mit Activity-Tracker (Fitness-Armbänder)
- 8 Pulsuhren ohne Brustgurt für das Laufen (Fitness-Tracker)
- 9 Zusammenfassung und Übersicht
- 10 Vergleichstabelle Pulsuhren mit optischem Pulsmesser
- 11 Wie geht es weiter?
Pulsuhr Vergleich – Beste Pulsuhr ohne Brustgurt
Folgende Tabelle listet die aus unserer Sicht besten Pulsuhren ohne Brustgurt und Pulsmesser. Im Testbericht weiter unten finden Sie aber auch viele weitere Modelle, die für Sie interessant sein könnten.
Die 4 besten Pulsmesser ohne Brustgurt




GPS: 13 Std.
GPS: 11 Std.
GPS: 16 Std.
(5 ATM)
(5 ATM)
(5 ATM)
(via Smartphone)
Vibration
Visuell
Vibration
Visuell
Vibration
- Multisport-fähig
- HR-Broadcast
- Leichte Bedienung
- Viele smarte Features
- Sehr gut konfigurierbar
- Ruhepuls-Feature
- Cardio-Fitnessniveau
- Geführte Atemübungen
- Leben aktiver gestalten
- Tragekomfort
- Style anpassbar
- Multisport-fähig
- 4GB lokaler Speicher
- als Music-Player einsetzbar
- mit kabellosen Bluetooth Kopfhörern koppelbar
- Sehr gut konfigurierbar
- Akkulaufzeit
- Ruhepuls-Feauture
- Display
- Sehr gut konfigurierbar
- Leicht
- Akkulaufzeit

Test Pulsuhren ohne Brustgurt
Nachfolgend eine Übersicht der getesteten Pulsuhren-Arten:
- Fitness-Armband mit Pulsmesser
- Fitness-Tracker/Fitness-Uhren mit Pulsmesser
Im Detail werden betrachtet:
- Fitbit Charge HR
- Fitbit Surge
- Garmin Forerunner 225
- Garmin Vivosmart HR
- Jawbone UP3
- Mio Alpha 2
- Mio Fuse
- Polar A360
- Sony SmartBand 2 (SWR12)
- TomTom Spark Cardio
Schnelleinstieg und Entscheidungshilfe
Dieser Schnelleinstieg ermöglicht Ihnen einen groben Überblick über die vorgestellten Geräte zu erhalten. Er unterstützt Sie bei Bedarf die passenden Geräte auszuwählen oder stupst Sie einfach in die richtige Richtung. Detaillierte Informationen finden Sie dann im entsprechenden Geräteabschnitt dieses Artikels.
Pulsmesser/Fitness-Tracker soll…
- nur Pulsmessung ermöglichen
- neben Pulsmessung, zusätzlich einen Activity-Tracker haben
- gezielt das Laufen (und GPS) unterstützen
- Multi-Sport (und GPS) unterstützen
- günstig sein
- ich benötige keinen integrierten Pulsmesser
Wenn Sie lediglich eine Pulsmessfunktion benötigen, empfehlen wir folgende Geräte näher in Betracht zu ziehen:
- einfaches Display (Puls/Uhrzeit)
- Bluetooth Smart
- Verbindung mit vielen Fitness-Apps
- Innovator der optoelektrischen Pulsmessung im Fitness-Umfeld
Wenn das Gerät neben der Pulsmessfunktion auch einen integrierten, motivierenden Activity-Tracker (Schrittzähler, Distanzen, Schlafaktivitäten analysieren, Weckfunktion, Tagesziele und so weiter) haben soll, empfehlen wir folgende Geräte näher in Betracht zu ziehen:
- 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking: Gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien
- HRV Ermittlung (Herzfrequenzvariabilität)
- Unterstützt Gehen, Laufen, Radfahren, Schwimmen (ca. Ende 2015)
- Vollautomatisches Schlaf-Tracking
- Vibrationsalarm
- Unterstützung für Smartphone-Benachrichtigungen (eingehende Telefonate, Nachrichten, usw.)
- LED-Leuchten
- 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking: Gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien
- Hinweise auf Pulszonen-Wechsel: mehrfarbige LED sowie Vibrationsalarm
- Bluetooth Smart und ANT+: Sehr gut in weitere Fitness-Tracker/-Sensoren integrier- und einbindbar
- LED-Display und Unterstützung von Tippgesten
- lokaler 30-Stunden-Speicher für Fitness-/HR-Daten
- zusätzl. lokaler 2-Wochen-Speicher für Daten aus Activity-Tracker
- individuell konfigurierbares Display
- 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking: Gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien
- Vibrationsalarm sowie eine intelligente Weckfunktion
- Bioelektrische Impedanzanalyse: Ermittlung vieler Gesundheitsdaten, darunter Herzfrequenz, Ruhefrequenz, galvanische Hautreaktion und mehr
- Lernfähigkeit: im Laufe der Zeit erlernt das Armband anhand spezifischer Bewegungsmuster aktuell ausgeführte Sportaktivitäten wie Laufen, Schwimmen, Cross-Training, Bergsteigen, Cardio Workouts und mehr und dokumentiert diese als solche
- drei farbige LEDs: orange für Aktivitäten, blau für Schlafaktivitäten sowie weiß für Benachrichtigungen
- OLED Display
- Schritte, Tagesziel, Kalorienverbrauch, Distanz, Datum und Uhrzeit
- Caller ID: Benachrichtigungen über Anrufe auf dem Smartphone
- automatische Schlaferkennung
- Akkulaufzeit von etwa 5 Tagen
- großer Speicher, der Bewegungsdaten bis zu sieben Tage ablegen kann (kein Smartphone notwendig)
- gute Smartphone-App sowie Fitness-Plattform für den Webbrowser
- Farbdisplay mit Touchfunktion
- Schritte, Tagesziel, Kalorienverbrauch, Distanz, Datum und Uhrzeit
- Unterstützt viele Sportprofile
- Smartphone-Benachrichtigungen
- automatische Schlaferkennung
- Akkulaufzeit von etwa 12 Tagen
- Display mit Touchfunktion
- Schritte, Tagesziel, Kalorienverbrauch, Distanz, Datum und Uhrzeit
- Unterstützt viele Sportprofile
- Smartphone-Benachrichtigungen
- automatische Schlaferkennung
- Gute Bedienung
- Sehr gute Software
Wenn Sie ein Gerät suchen, das gezielt für das Laufen konzipiert wurde, empfehlen wir folgende Fitness-Tracker näher in Betracht zu ziehen:
- speziell für das Laufen
- GPS-Empfänger
- Aktivitätserfassung: Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien, aktive Minuten, Tagesziele, vollautomatisches Schlaftracking
- integrierter Beschleunigungssensor für das Indoor-Laufen
- optional mit Laufsensor
- Alarme: Vibration, akustisch, visuell
- Wasserdicht bis 5 ATM (50 Meter)
- Sehr leicht: 54 g
Wenn Sie ein Gerät suchen, das gezielt für Multi-Sport Aktivitäten konzipiert wurde, empfehlen wir folgende Fitness-Tracker näher in Betracht zu ziehen:
- Multi-Sportuhr mit vielen Features und Einstellungsmöglichkeiten (Laufen, Cross-Training, Bergsteigen, Cardio Workouts und mehr)
- GPS/Glonass
- 24×7 Activity- und! Herzfrequenz-Tracking: Gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien, Zählen von Treppen/Stockwerken
- Bluetooth Smart
- Touchdisplay, monochromes LCD mit Hintergrundbeleuchtung
- Fitbit Fitness-Plattform (Browser) und die Fitbit App
- Multisportfähig (u.a. Lauf-, Rad-, Schwimm-, Fitness-, Freestyle und Laufbandmodus)
- GPS
- Direktes Audio-Feedback: Echtzeitinformationen über Zeit, Distanz, Geschwindigkeit, Tempo und verbrannte Kalorien über kabellose Bluetooth Kopfhörer während Workouts
- lokaler Speicher für Musik und mit kabellosen Bluetooth Kopfhörern koppelbar
- 24×7 Activity-Tracker
- gute Akkulaufzeiten
Wenn der Preis entscheiden soll und die Funktionen keine all zu wichtige Rolle spielen können Sie unsere filterbare Vergleichstabelle zur Hilfe nehmen. Sie zeigt neben UVP- auch aktuelle Preise an:
Sie erkennen beispielsweise sofort welche Geräte unter 100 EUR kosten.
Wenn Sie keinen integrierten Pulsmesser benötigen oder ein Fitness-Armband suchen, das mit einem Brustgurt gekoppelt werden kann, empfehlen wir Ihnen unseren
Unter anderem finden Sie dort weitere Activity-Tracker, Fitness-Tracker, Fitness-Armbänder wie Fitbit Flex, Jawbone UP24, Sony SmartBand SWR10, Sony SmartBand SWR30, Polar Loop, Garmin Vivofit, Garmin Vivosmart…
Wozu eine Pulsuhr ohne Brustgurt
Viele Nutzer – vor allem Frauen – von Pulsuhren empfinden einen Gurt um die Brust während Aktivitäten als störend. Darüber hinaus verrutscht der Gurt oft nach unten während man in Bewegung ist. Männer betrifft dieses Problem anatomisch bedingt stärker als Frauen. Fingersensoren sind komfortabler, schränken die sportlichen Aktivitäten aber stark ein, da ein Finger auf das Gehäuse der Uhr gedrückt werden muss, um den Puls für genau diesen Moment zu ermitteln. Das klappt auch nur bei geringem Tempo oder Stillstand.
Pulsuhren, Pulsarmbänder sowie Fitness-Armbänder mit kontinuierlicher Erfassung der Pulsfrequenz, die ohne Brustgurt oder Fingersensor auskommen sind die neueste technische Entwicklung auf dem Puls- und Fitness-Uhren-Markt. Die hier vorgestellten optoelektrischen Pulsuhren und Pulsarmbänder beseitigen die meisten Störfaktoren, die bei der klassischen Pulsmessung mit einem Brustgurt auftreten. So können Sportler mit den modernen Pulsarmbändern in den meisten Aktivitäten gänzlich ohne Zusatzgeräte den Pulswert kontinuierlich, exakt und auch bei höheren Geschwindigkeiten ermitteln. Die Pulsuhren kommen zu fast EKG-genauen Messwerten und sind angenehm und unauffällig zu tragen. Die Geräte vereinen alles, was man für die genaue Pulserfassung braucht in einem Gehäuse. Die Anschaffung eines Brustgurts oder gar noch eines einen Reservergurts (falls beispielsweise der Erstgurt gereinigt werden muss) entfällt. Man sollte jedoch auch beachten, dass die optoelektrische Pulsmessung im Vergleich zum Brustgurt noch nicht so genau ist und für Sportaktivitäten wie das Intervalltraining nicht so gut geeignet ist.
Darüber hinaus bringen die Geräte noch je nach Preiskategorie eine Reihe an Zusatzfunktionen mit und bieten dadurch einen Mehrwert. Die modernen Geräte lassen sich bei Bedarf ganz gut in das digitale Umfeld (wie Bluetooth Smart und ANT+ Geräte) des Nutzers einbinden, so dass sie in ihrer Funktionalität erweiterbar sind. Das heißt beispielsweise, dass (auch Dritthersteller-) Fitness-Apps auf dem Smartphone oder dem Tablet Zugriff auf das Gerät und den erfassten Daten haben und diese graphisch ansprechend anzeigen und auswerten können. Die erfassten Messwerte können je nach Modell entweder direkt auf dem Display der Pulsuhr abgelesen werden oder werden bei Armbändern ohne Display auf einem geeigneten Smartphone/Tablet mit entsprechender App über Bluetooth Smart oder an mit ANT+ ausgestatteten Geräten übermittelt.
Der Markt für die modernen Geräte bietet inzwischen eine Fülle verschiedener und hochwertiger Geräte. Von Einsteiger- bis hin Smartwatch-Profimodellen mit GPS und Multisportfunktionalität ist alles vertreten. Marktführer und Technik-Pionier ist der US-/kanadische Hersteller MIO, dessen neue Technologie auch von anderen namhaften Herstellern eingesetzt wird. Die Markteinführung seiner ersten Pulsuhr ALPHA erregte Aufsehen und gewann die Anerkennung der Industrie, einschließlich des CES Innovations 2013 Design and Engineering Award. Auch die Stiftung Warentest widmete sich der Pulsuhr ALPHA zu und bestätigte die durchweg positiven Berichte.
Die wichtigsten Fragen und Antworten
Aufgrund der inzwischen umfangreichen Fragen- und Antwortsammlung ab jetzt in einem separaten Artikel:
Optische Pulsmessung FAQKurz gesagt: Die Geräte messen den Puls in der Regel am Handgelenk mit Hilfe eines optoelektrischen Sensors ohne Zusatzgeräte und erobern aktuell den Markt für Fitness-Tracker und Fitness-Armbänder. Auf der Rückseite des Gerätegehäuses sind mehrere LEDs sowie ein optoelektrischer Sensor eingebaut, die das Erfassen des Pulses möglich und den Brustgurt überflüssig machen. Auch Laufuhren ohne Brustgurt sowie Geräte mit GPS-Empfänger oder Multisport-Fähigkeiten sind dabei, so dass für viele Sportler und gesundheitsbewusste Menschen ein interessantes Gerät zur Auswahl steht.
Einfache Pulsuhren ohne Brustgurt
Mio Alpha 2
Die auf der CES 2015 vorgestellte Mio Alpha 2 ist die Fortentwicklung der beliebten Mio Alpha. Etwas zum Hintergrund: Die via der Kickstarter-Crowdfunding Plattform finanzierte Mio Alpha war das Gerät, das als erstes seiner Art auf dem Markt erschien und praktisch für den Erfolg der optoelektrischen Pulsmessung im privaten Umfeld verantwortlich ist.
Man könnte auch sagen, dass die Alpha die optische Pulsmessung im Sportumfeld ins Rollen gebracht hat, da sie bewiesen hat, dass die Technik dahinter zuverlässig und präzise funktioniert. Mio ging daraufhin Partnerschaften mit anderen Unternehmen ein, so dass diese Mios Technik in die eigenen Geräte einbauen und mit weiteren Funktionen (beispielsweise gezielte Unterstützung für das Laufen oder Multisport) ausstatten können. Dazu gehören beispielsweise TomTom mit den Cardio-Modellen Runner und Multisport oder Adidas mit der Smartrun GPS-Laufuhr und dem Fitness-Armband Fit Smart.
Bilder-Quelle: Mio Global
Das Vorgängermodell Alpha ist im Grunde ein reiner Pulsmesser mit Display, der Puls, Herzfrequenz-Zonen, Zeit sowie Kalorien anzeigt und sich via Bluetooth Smart mit anderen Geräten und Apps verbinden kann, damit diese die erfassten Pulswerte für sich auswerten können. Die neue Mio Alpha 2 bietet zusätzlich:
- Überwachung von Tempo, Geschwindigkeit, Strecke und Kalorien
- Anpassbares Display mit einfach zu aktivierender Hintergrundbeleuchtung
- Lokalen Speicher, der bis zu 25 Stunden Trainingsdaten aufnimmt
- Synchronisierung mit der Mio GO-App
- Verschiedene Stoppuhr-Funktionen
Viele nützliche Funktionen sind also hinzugekommen. Der neue Beschleunigungssensor ermöglicht es die aus der Mio Fuse bekannten Workout-Funktionen bereitzustellen. Der lokale Speicher ermöglicht es Workouts aufzuzeichnen, auch ohne ein Smartphone. Die Workouts können dann bei Bedarf via Bluetooth auf Smartphone oder Tablet übertragen werden.
Wie wird auf Pulszonen (-wechsel) hingewiesen?
Das Gerät teilt Pulszonen-Wechsel visuell sowie akustisch mit. Ein Vibrationsalarm ist nicht vorhanden.
Mio Go App
Für die Mio Alpha 2 steht die Mio Go App zur Verfügung, die für Android und iOS verfügbar ist. Außerdem werden viele weitere Fitness-Apps unterstützt (siehe auch Mio Fuse):
Wer eine einfache Pulsuhr mit optischem Sensor und Stoppuhr-Funktionen sucht, ist bei der Alpha 2 gut aufgehoben. Ein Activity-Tracker ist nicht integriert. Auch ANT+ ist nicht verbaut. Wer diese Funktionen haben möchte solltein e sich lieber die Mio Fuse näher anschauen. Man sollte aber wissen, dass die Fuse keine Stoppuhr-Funktionen hat. Der UVP-Preis der Alpha 2 liegt bei €169.95 EUR.
Mio Alpha 2 Erfahrungsberichte, Bewertungen, Kaufen, Zusammenfassung
- Schnelle und präzise Pulsmessung ohne Brustgurt
- Einfache Bedienung
- individuell konfigurierbare HR-Zonen (via App)
- mit vielen Fitness-Apps koppelbar
- Akustischer Alarm
Pulsuhren ohne Brustgurt mit Activity-Tracker (Fitness-Armbänder)
Sony SmartBand 2
Unser ausführlicher Sony SmartBand 2 Test und Erfahrungsbericht stellt alle Features des smarten Activity-Trackers detailliert vor. Hier nur kurz die wichtigsten Merkmale.
Das Fitness-Armband ist seit Anfang September 2015 in mehreren Farben im Handel erhältlich. Es wirkt sportlich und unauffällig und ist dadurch auch für den Alltag geeignet. Es kann sehr einfach mittels einer Taste sowie Tippgesten (beispielsweise für den Musik-Player des Smartphones) bedient werden. Ein Vibrationsalarm, der bei diversen Benachrichtigungen (z.Bsp. eingehende Telefonate) eingesetzt wird, ist vorhanden.
Das Besondere neben der Pulsmessung ist beim Sony SmartBand 2 die Eigenschaft auch die Zeitdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pulsschlägen messen zu können. Sony spricht dabei von der Ermittlung der Herzfrequenzvariabilität (HRV). Wenn die Differenz zwischen den Herzschlägen hoch ist, deutet dies auf Entspannung oder Erholung hin. Wenn die Differenz eher klein ist, kann dies auf Stress, Aufregung, Spaß und körperliche Anstrengung hindeuten.
Durch die HRV können dem Nutzer im Vergleich zu anderen Geräten bessere Aussagen zu seinem Stresslevel und Erholungsdauer unterbreitet werden.
Der eingebaute Activity-Tracker ermittelt unter anderem Schritte, Kalorien, Distanz, Tagesziele und unterstützt das vollautomatische Schlaftracking. Neben der täglichen 24×7 Aktivitätserfassung erkennt das Sony SmartBand 2 auch automatisch beispielsweise Joggen, Gehen und demnächst auch Schwimmen (Software-Update voraussichtlich verfügbar ab Ende des Jahres 2015).
Das SmartBand 2 unterstützt drei Betriebsmodi
- Normalmodus: Der Standard-Modus, in dem der Activity-Tracker sowie der Pulssensor aktiv (etwa 6 Mal in der Stunde für je etwa 2 Minuten) sind.
- Herzfrequenzmodus: wie Normalmodus, nur, dass der Pulssensor den Puls öfter aufzeichnet.
- STAMINA Modus: deaktiviert die automatische Hintergrundprotokollierung von Puls und Stress. Führt zu längerer Akkulaufzeit.
Alle ermittelten Fitnessdaten können mit der übersichtlichen und informativen Sony Lifelog App synchronisiert werden, die eine Art Tagebuch darstellt. Die App zeigt nämlich nicht nur körperliche Aktivitäten an, sondern umfasst auch Autofahrten, allgemeine Kommunikations-Vorgänge (Mail schreiben/lesen, WhatsApp, Twitter, Facebook usw.), geschossene Fotos, gehörte Musik, angesehene Videos, verbrachte Zeit im Internet und so weiter. Die App Lifelog hat ihren Namen eindeutig verdient und funktioniert vollautomatisch.
Wie wird auf Pulszonen (-wechsel) hingewiesen?
Garnicht. Das Sony SmartBand ist eher ein Lifestyle als Sport-Produkt. Mit Lifelog kann man also beispielsweise sehen wie sich der Puls im Laufe des Tages ändert. Man kann auch den während des Tages aufgezeichneten niedrigsten und durchschnittlichen Puls anzeigen lassen und daraus persönliche Schlüsse ziehen.
Aus den „Belastung und Erholung (HRV)“-Diagrammen kann der Nutzer ebenfalls einige Dinge ablesen und für sich ableiten. Er kann beispielsweise hektische oder stresserzeugende Phasen bei der Arbeit erkennen und so sehen, ob er am Tag/in der Wochen zu viel Stress hat. Außerdem weiß er dann, dass er mehr Energie verbraucht. Bei Bedarf kann er durch Erholungsphasen Energie tanken und sich wieder entspannen (wie Schlafen oder ein Buch lesen). Man sollte versuchen zumindest ein mittleres Stressniveau zu erreichen, das eine gute Balance zwischen Stress und Erholung darstellt.
Sony SmartBand 2 Erfahrungsberichte, Bewertungen, Kaufen, Zusammenfassung
- 24×7 Pulsmessung ohne Brustgurt
- Stress- und Erholungslevel durch Messung der HRV (Herzfrequenz-Variabilität)
- einfache Bedienung
- Smartphone-Benachrichtigungen
- Vollautomatisches Schlaftracking sowie Smarter Wecker (weckt in Leichtschlaf-Phase)
- Vibrations-Alarm
- Übersichtliche Sony Lifelog App
- Google Fit Anbindung
Mio Fuse
Das Fitness-Armband Fuse von Mio soll Mios Produktpalette optoelektrischer Pulssensoren erweitern. Dieser Abschnitt umfasst kurz und bündig alles Wichtige zum Gerät und mitgelieferter Mio App. Im ausführlichen Mio Fuse Test sind bei Bedarf alle wichtige Details nachlesbar. Die Mio Fuse unterstützt im Prinzip alle Sportarten und Aktivitäten, in denen die Pulserfassung gewünscht ist. Wasser- und Schwimmaktivitäten sind auch möglich.
Im Vergleich zur vergleichbaren und älteren Mio Link (unser Mio Link Review) hat sich einiges getan. Die wichtigsten Änderungen sind der eingebaute 24×7 Activity-Tracker (Schritte, Kalorien, Distanz und Tempo), das LED-Display und Touch-Points, ein Vibrationsalarm sowie der eingebaute lokale Speicher, der unabhängig vom Smartphone Daten aufnehmen und später mit der App synchronisieren kann.
Das Pulsarmband unterstützt zwei Modi:
- Trainingsmodus (Workout-Modus): die Mio FUSE überwacht den Puls in Echtzeit, erfasst aktuelle Pulszonen, Trainingsdauer, Kalorienverbrauch, Distanz, Tempo und Geschwindigkeit und zeigt diese Werte an. Der optische Pulssensor ist dauerhaft eingeschaltet. Dabei kann man zwischen einem 5-Zonen und einem 1-Zonen Modus wählen. Im 5-Zonen Modus nutzt man das Gerät wie gewöhnlich in den 5 (konfigurierbaren) Zonen. Im 1-Zonen Modus hält man sich in einer bestimmten Zone auf.
- All-Day-Modus (Activity-Tracker Funktion): Im All-Day-Modus (Ganztags-Modus) fungiert die Mio Fuse als Activity-Tracker und zeichnet die über den Tag ermittelten Schritte sowie Kalorienverbrauch, Distanz und Fortschritte auf. Der Pulssensor ist dabei ausgeschaltet. Zusätzlich kann in der Mio Go App gezielt ein Tagesziel für Schritte, Distanz oder Kalorienverbrauch gesetzt werden.
Durch die ANT+ Schnittstelle kann die Mio Fuse mit einer Vielzahl kompatibler Geräte gekoppelt werden, so dass diese den erfassten Puls auslesen und auswerten können. Als Beispiel wurde die Fuse mit dem Activity-Tracker Garmin Vivosmart gekoppelt (siehe Bild).
Was kann die Mio Fuse sonst noch?
- Ermöglicht kontinuierliche Pulsmessung ohne Brustgurt
- Überwacht Schritte, Tempo, Distanz, Geschwindigkeit und Kalorienverbrauch für eine umfassende Auswertung des Trainings und der täglichen Aktivitäten
- Auf Display angezeigte Daten anpassbar
- Individuell Konfigurierbare Pulszonen, auf die durch farbige LEDs und dem Vibrationsalarm hingewiesen wird
- Verbindung mit beliebten Fitness-Apps/Fitness-Sensoren und Geräte über Bluetooth Smart 4.0
- Synchronisiert Pulswerte mit Fahrradcomputern und GPS-Uhren über ANT+
- Speichert Aktivitätsdaten und drahtlose Synchronisierungen lokal in der Mio GO-App (nicht in der Cloud)
- Wasserdicht bis 30 Meter (3ATM)
- Akkulaufzeit: hängt von den Einstellungen ab: kontinuierliche Pulsmessung am Stück zwischen 8 und 10 Stunden. Bei ausgeschaltetem Pulsmesser etwa 10 Tage.
Wie wird auf Pulszonen (-wechsel) hingewiesen?
Das Pulsarmband weist durch farbige LEDs und dem Vibrationsalarm auf Pulszonenwechsel hin. Konkret vibriert das Armband:
- bei Beginn der Pulsmessung
- Start, Pause, Wiederaufnahme oder Stopp eines Trainings
- Beginn einer neuen Pulszone im 5-Zonen-Modus
- Außerhalb der Zielzone im 1-Zonen-Modus
Mio Go App
Für die Mio Fuse steht die Mio Go App zur Verfügung, die für Android und iOS verfügbar ist. Außerdem werden viele weitere Fitness-Apps unterstützt (hier als Beispiel Endomondo):
Der UVP-Preis der Fuse liegt bei 149,95 EUR. Dabei gibt es zwei Varianten (Herstellerangaben):
- Rot: größe Handgelenke, Größen: 156 -208mm / 6,1 „-8,2“
- Türkis: passt für Handgelenk-Größen: 149-179mm / 5,9 „-7“
Mio Fuse Erfahrungsberichte, Bewertungen, Kaufen, Zusammenfassung
- Schnelle und präzise Pulsmessung ohne Brustgurt
- einfache Bedienung
- individuell konfigurierbare HR-Zonen (via App)
- Bluetooth Smart und ANT+ gleichzeitig
- mit vielen Fitness-Apps koppelbar
- Vibrations- und akustischer Alarm
Jawbone UP3
Unser ausführlicher Jawbone UP3 Test bietet viele weitere Hintergrund-Infos…
Das Jawbones UP3 fällt etwas aus der Reihe der hier vorgestellten Geräte. Denn nicht ein optischer Pulssensor sorgt für die Pulsermittlung, sondern Sensoren, die in der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) eingesetzt werden. Viele kennen die BIA aus der Körperfettmessung oder von Körperfettwaagen. Aus der BIA lässt sich auch die Herzfrequenz ableiten und somit ist kein HR-Brustgurt nötig. Insofern passt das Gerät zwar nicht technisch in diesen Artikel, aber thematisch.

Kurzfassung: Das UP3 unterstützt das 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking. Neben Informationen zu gelaufenen Schritte, zurückgelegter Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannten Kalorien ist auch eine intelligente Weckfunktion (Smart Alarm) vorhanden. Diese sorgt dafür, dass der Träger durch einen Vibrationsalarm zu einer optimalen Zeit geweckt wird.
Das Armband hat kein Display. Drei farbige LED sorgen dafür, dass der Träger auf dem Laufenden bleibt: orange für Aktivitäten, blau für Schlafaktivitäten sowie weiß für Benachrichtigungen. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 7 Tagen.
Jawbone UP3 Erfahrungsberichte, Bewertungen, Kaufen, Zusammenfassung
- Multisport Unterstützung
- Activity-Tracker
- BIA bietet weitere Möglichkeiten
- gute Fitness-Plattform (App+Web-Browser)
Fitbit Charge HR

Unser Fitbit Charge HR Test stellt das Fitness-Armband mit integriertem Activity-Tracker und optischem Pulssensor ausführlich vor. Dieser Abschnitt umfasst kurz und bündig alles Wichtige zum Gerät, das seit Februar 2015 im Handel erhältlich ist.
Das Fitbit Charge HR gibt es auch als Variante ohne den Pulssensor (etwas günstiger), sonst sind die Geräte identisch. Der 24×7 Activity-Tracker erfasst Schritte, Kalorien, zurückgelegte Strecke, Treppen/Etagen, den Schlaf sowie die Herzfrequenz.
Ist das Gerät mit dem Smartphone gekoppelt, werden auf dem Display mit Hilfe der Caller ID-Funktion eingehende Anrufe des Smartphones angezeigt. Das OLED-Display zeigt neben Anrufen auch Puls, Tagesstatistiken sowie Uhrzeit an, wobei mit Hilfe einer Taste an der Seite durch die Anzeigen geblättert werden kann.
Als weiteres Schmankerl bringt er eine automatische Schlaferkennung mit, so dass das manuelle Versetzen in einen Schlafmodus entfällt. Mit einer Akkulaufzeit von etwa 4 bis 5 Tagen (Charge-only Variante: bis 7 Tage) ermöglicht der Fitbit Charge HR definierte Ziele zu erreichen, ohne all zu oft zum Ladegerät greifen zu müssen.
Einsatzszenarien
Das Fitbit Charge HR kann in zwei Modi betrieben werden:
- kontinuierliche 24×7 Pulserfassung
- Pulserfassung während Workouts
Im ersteren Fall zeichnet das Charge HR die Pulswerte und Aktivitäten den ganzen Tag auf. Im Workout-Modus versetzt man das Gerät in einen Workout-Modus. Ein Workout kann beispielsweise Laufen sein. Im Workout-Modus wird ein Timer gestartet, der die Workout-Dauer anzeigt. Während eines Workouts kann man sich wie im normalen Modus alle Fitness-Werte auf dem Display anzeigen lassen. Die vom Gerät im Workout-Modus erfassten Aktivitätsdaten zählen zu den täglichen Aktivitäten, das heißt diese Werte kommen in den täglichen Statistiken vor. Zusätzlich sind aber die Workouts in App und Webseite einzeln abrufbar, wobei je Workout einige grundlegende Daten zur Verfügung stehen. Darunter die graphisch aufbereiteten Pulsdaten, aber auch die Aufenthaltsdauer in HR-Zonen wie Fettverbrennungs- oder Cardio-Zone. Darüberhinaus sind Workout-Dauer sowie verbrannte Kalorien ablesbar.
Das ständige mitführen des Smartphone ist übrigens nicht erforderlich, denn das Fitness-Armband hat einen eigenen Speicher an Bord, der die Bewegungsdaten bis zu sieben Tage detailliert speichert.
Das Armband des Charge HR besteht aus einem Elastomer, das von vielen Sportuhren-Herstellern verwendet wird. Der Verschluss besteht aus Edelstahl. Zum Lieferumfang gehören neben dem Armband ein Ladekabel sowie ein Dongle zur kabellosen Synchronisierung mit dem Computer.
Fitbit App
Fitbit-typisch werden die Daten kabellos mit dem Smartphone oder Computer (PC, Mac) synchronisiert und stehen dann in Form ansprechender Grafiken für weitere Auswerte-Möglichkeiten auf der Fitbit Fitness-Plattform zur Verfügung. Fitbit bietet Apps für Android, iOS und, was nicht selbstverständlich ist, für Windows Phone an. Über den Browser lässt sich zusätzlich auf die Daten zugreifen. Laut Fitbit sollen demnächst auch Datenexporte von Workouts zu anderen Fitness-Plattformen wie MyFitnessPal möglich werden. Ein genaues Datum ist nicht bekannt.
Das Fitbit Charge HR ist im Handel in den Größen S und L in den Farben Schwarz, Schiefergrau, Blau und Burgunderrot erhältlich.
Fitbit Charge HR Erfahrungsberichte, Kaufen, Ausprobieren, Zusammenfassung
- Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien, aktive Minuten, Tagesziele
- Schlaf (Stunden, Wachzeiten, Schlafeffizienz)
- Automatische Schlaferkennung
- Stummer Alarm
- Zählen von Treppen/Etagen
- Anrufer-ID (Caller-ID)
- Unterstützt iOS, Android, Windows Phone
- optischer Pulssensor zur Erfassung der Herzfrequenz
Polar A360

Unser ausführlicher Polar A360 Test stellt das Fitness-Armband mit integriertem Activity-Tracker und optischem Pulssensor ausführlich vor. Dieser Abschnitt umfasst kurz und bündig alles Wichtige zum Gerät, das seit November 2015 im Handel erhältlich ist.
Ist das Gerät mit dem Smartphone gekoppelt, werden auf dem Display auch Smartphone Benachrichtigungen (Android ab Dezember 2015 lt. Hersteller) angezeigt.
Mit einer Akkulaufzeit von etwa 12 Tagen hält er länger durch als die meisten Mitkonkurrent hier.
Einsatzszenarien
Der Polar A360 kann in zwei Modi betrieben werden:
- Normalmodus: der Activity-Tracker ist aktiv, aber nicht der Pulssensor
- Trainingsmodus: Pulserfassung während Trainings
Im ersteren Fall zeichnet der A360 Aktivitäten den ganzen Tag auf. Im Trainings-Modus versetzt man das Gerät in einen Workout-Modus. Für Trainings und Workouts stehen zahlreiche Sportprofile zur Verfügung, die eine genauere Kalorienberechnung ermöglichen.
Das ständige mitführen des Smartphone ist übrigens nicht erforderlich, denn das Fitness-Armband hat einen eigenen Speicher an Bord, der die Bewegungsdaten detailliert speichert.
Wie wird auf Pulszonen (-wechsel) hingewiesen?
Bei einem Bereichsalarm wird der Nutzer visuell und farblich auf dem gut ablesbaren Display oder über seine Vibrationsrückmeldung benachrichtigt, wenn das Gerät einen Wert über oder unter einem bestimmten Wertebereich erkennt.

Polar Flow App
Die Daten können kabellos mit dem Smartphone oder Computer (PC, Mac) synchronisiert und stehen dann in der App (Polar Flow) oder im Webbrowser zur genaueren Datenanalyse zur Verfügung. Polar bietet Apps für Android und iOS an. Über den Browser lässt sich zusätzlich auf die Daten zugreifen.
Den Polar A360 gibt ist in den Farben Charcoal Black (Größe: M, L) und Powder White (Größe: S) im Handel erhältlich.
Polar A360 Erfahrungsberichte, Kaufen, Ausprobieren, Zusammenfassung
- Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien, aktive Minuten, Tagesziele
- Schlaf (Stunden, Leicht- und Tiefschlaf) und Weckalarm
- gutes auch bei Sonneneinstrahlung ablesbares Farb-Touch-Display
- Smartphone-Benachrichtigungen
- Sportlich, leicht und komfortabel
- Unterstützt zahlreiche sportliche Aktivitäten
- Pulsmessung auch Schwimmen möglich
- Hilfreiche Tipps zur Zielerreichung
- Inaktivitätsalarm
- Unterstützt iOS, Android
- Lange Akkulaufzeit
- optischer Pulssensor zur Erfassung der Herzfrequenz
Garmin Vivosmart HR
Ein ausführlicher Vivosmart HR Test ist hier bei uns abrufbar.

Pulsuhren ohne Brustgurt für das Laufen (Fitness-Tracker)
Garmin Forerunner 225
Ein ausführlicher Garmin Forerunner 225 Testbericht ist hier bei uns abrufbar: Garmin Forerunner 225 Review. An dieser Stelle stellen wir nur die wichtigsten Eigenschaften der GPS Laufuhr zusammen.

Einsatzszenarien
Die Forerunner 225 unterstützt gezielt folgende Sportarten:
- Laufen
- 24×7 Aktivitätserfassung (Schritte, Distanzen, Kalorien)
Was kann die Garmin Forerunner 225 sonst noch?
- Trainingspläne: benutzerdefinierte Trainings mit Zielvorgaben für jeden Trainingsabschnitt sowie für verschiedene Distanzen, Zeiten und Kalorienwerte können über Garmin Connect erstellt und auf das Gerät übertragen werden.
- GPS-Empfänger
- Activity-Tracker: 24×7 Activity: gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien. Auch während (GPS-) Aktivitäten.
- Herzfrequenz-Tracking: Im Uhrenmodus bei Bedarf. Bei Laufaktivitäten dauerhaft
- Integrierter Beschleunigungssensor: Ermittelt Schrittfrequenz und speichert Distanzdaten beim Training im Gebäude (kein Laufsensor nötig)
- Laufsensor: kann optional gekoppelt werden (ANT+)
- Wasseredicht bis 5 ATM (50 Meter), laut Hersteller für das Schwimmen, Schnorcheln in flachem Wasser und ähnliche Aktivitäten geeignet
- Display: Farbdisplay (180 x 180 Pixel Anzeigeauflösung, 25,4 mm Durchmesser)
- Software: Garmin Connect App (Android und iOS) und Webportal für den Browser
Wie wird auf Pulszonen (-wechsel) hingewiesen?
Bei einem Bereichsalarm wird der Nutzer benachrichtigt, wenn das Gerät einen Wert über oder unter einem bestimmten Wertebereich erkennt. Das Gerät beispielsweise kann einen Alarm ausgeben, wenn die Herzfrequenz unter 90 Schläge pro Minute fällt oder über 180 Schläge pro Minute ansteigt. Jedes Mal, wenn der Nutzer den festgelegten Bereich über- oder unterschreitet, wird eine Nachricht angezeigt. Das Gerät gibt auch einen Signalton aus oder vibriert, wenn Töne aktiviert sind.

Die Garmin Forerunner 225 ist ab sofort im Handel erhältlich.
Garmin Forerunner 225 Erfahrungsberichte, Kaufen, Ausprobieren, Zusammenfassung
- speziell für das Laufen
- Aktivitätserfassung: Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien, aktive Minuten, Tagesziele, vollautomatisches Schlaftracking
- integrierter Beschleunigungssensor für das Indoor-Laufen
- optional mit Laufsensor
- Farbdisplay
- Alarme: Vibration, akustisch, visuell
- Wasserdicht bis 5 ATM (50 Meter)
- Sehr leicht: 54 g
- Unterstützt iOS, Android
- optischer Pulssensor zur Erfassung der Herzfrequenz
Pulsuhren ohne Brustgurt für Multisport (Fitness-Tracker)
Fitbit Surge
Ein ausführliches Fitbit Surge Review ist hier bei uns abrufbar: Fitbit Surge Test. An dieser Stelle stellen wir nur die wichtigsten Eigenschaften des Fitness-Trackers zusammen. Auf der Fitness-Messe FIBO 2015 (unser FIBO 2015 Bericht über Wearables und Sportelektronik) konnte sich fitnessmodern.de einen ersten Eindruck über das Gerät machen. Hier unser Video zu einigen Funktionen und Bedienung, die intuitiv und gut funktioniert:
Einsatzszenarien
Alles was der Activity-Tracker Fitbit Charge HR kann, kann auch die Surge. Der Fitbit Surge ist jedoch ein Multisport Fitness-Tracker und unterstützt gezielt mehrere Sportarten:
- Laufen
- Radfahren
- Wandern
- Cross-Training
- Bergsteigen
- Cardio Workouts
- und mehr

Was kann die Fitbit Surge sonst noch?
- Activity-Tracker: 24×7 Activity- und Herzfrequenz-Tracking: gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz, Schlafaktivitäten, verbrannte Kalorien, Zählen von Treppen/Stockwerken. Auch während (GPS-) Aktivitäten.
- Smartphone Benachrichtigungen: Unterstützt Anrufe (Caller-ID) und Textnachrichten.
- Display: Touchdisplay, monochromes LCD mit Hintergrundbeleuchtung (20.88 mm x 24.36 mm).
- Software: Für die Fitbit Surge stehen die Fitbit Fitness-Plattform (Browser) und die Fitbit App zur Verfügung. Das Besondere an der Fitbit App ist, dass sie neben Android und iOS auch für Windows Phones verfügbar ist.

Fitbit App
Genau wie beim Fitbit Charge HR kann die Fitbit App Fitness-Daten, aber nun auch GPS-Aufzeichnungen präsentieren. Hier als Bespiel die Aufzeichnung einer Wandern-Aktivität:
Die Fitbit Surge ist angenehm zu tragen, vielseitig, gut bedienbar und die App ist ausgereift. Die GPS- und 24×7-Pulsdaten sowie der Activity-Tracker liefern aufschlussreiche Daten über Tages- und Sportaktivitäten. Das Smartphone muss nicht immer mitgetragen werden, denn die Fitness-Uhr verfügt über einen lokalen Speicher. Hat man es aber dabei, kann von der Smartwatch-Qualität der Fitbit Surge Gebrauch gemacht werden.
Die Fitbit Surge ist nun im Handel:
Fitbit Surge Erfahrungsberichte, Kaufen, Ausprobieren, Zusammenfassung
- optischer Pulssensor zur Erfassung der Herzfrequenz
- Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien, aktive Minuten, Tagesziele
- GPS-Empfänger
- Sportarten: Laufen, Radfahren, Wandern, und weitere Workouts
- Schlaf (Stunden, Wachzeiten, Schlafeffizienz)
- Automatische Schlaferkennung
- Stummer Alarm
- Zählen von Treppen/Etagen
- Smartphone-Benachrichtigungen (Anrufer-ID (Caller-ID) und SMS-Nachrichten)
- Smartphone Music-Player Steuerung
- Unterstützt iOS, Android, Windows Phone
TomTom Spark Cardio
Die TomTom Spark Cardio haben wir ausführlich getestet. Der TomTom Spark Cardio Test ist hier verfügbar.
Die Besonderheiten des Fitness-Trackers:
- Multisportfähig (u.a. Lauf-, Rad-, Schwimm-, Fitness-, Freestyle und Laufbandmodus)
- Quick-GPS
- Direktes Audio-Feedback: Echtzeitinformationen über Zeit, Distanz, Geschwindigkeit, Tempo und verbrannte Kalorien über kabellose Bluetooth Kopfhörer während Workouts
- lokaler Speicher für Musik und mit kabellosen Bluetooth Kopfhörern koppelbar
- 24×7 Activity-Tracker
- gute Akkulaufzeiten
Im Handel ist sie bereits erhältlich und kommt gut an:
Zusammenfassung und Übersicht
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Windows Phone
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Windows Phone
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Kompatibel mit ANT+ Laufsensoren, HR-Brustgurte
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Kompatibel mit Bluetooth Smart Sportuhren, Fitness-Armbänder, diverse Fitness-Apps
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Kompatibel mit Bluetooth Smart und ANT+ Sportuhren, Fitness-Armbänder, diverse Fitness-Apps
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Kompatibel mit Bluetooth Smart HR-Sensoren
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Broadcast der Pulsdaten an ANT+ Geräten (wie Radcomputer)
- Android (ab 4.3)
- iOS (ab iPhone 4S)
- Kompatibel mit Sportsensoren (Bluetooth Smart)
Vergleichstabelle Pulsuhren mit optischem Pulsmesser
In der Vergleichs-Tabelle finden Sie die wichtigsten Daten und Fakten der hier vorgestellten Geräte. Außerdem sind dort auch Geräte aus anderen Jahren hinterlegt:
- Unter anderem mit: Garmin Forerunner 225 vs Fitbit Surge vs Fitbit Charge HR vs Sony Smartband 2 vs Mio Link vs Scosche RHYTHM+ vs Adidas Fit Smart vs Epson PS-100 vs Epson PS-500 vs Mio Alpha vs TomTom Runner/Multisport Cardio vs Adidas Smart Run und mehr.
Zwecks besserer Übersicht ist die Tabelle auf einer eigenen Seite platziert:
VergleichstabelleWie geht es weiter?
Wir hoffen, dass Ihnen dieser Test-Artikel zu Pulsarmbändern und Pulsuhren ohne Brustgurt 2015 weitergeholfen hat. Folgen Sie uns über unsere Social Media Kanäle, um über die neuesten Updates informiert zu werden.