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TOP-TIPP!

Garmin Forerunner 45 Test: Deutliche Veränderungen innen und außen

Überzeugt mit solider Grundausstattung und Extras wie adaptiven Trainingsplänen

Im Garmin Forerunner 45 Test stellen wir die GPS-Laufuhr ausführlich vor. Optisch und technisch wurde die FR45 im Vergleich zum Vorgängermodell überarbeitet und bietet nun ein modernes Design. Besonders hervorzuheben sind jedoch die adaptiven Trainingspläne, die man sonst nur bei höherpreisigen Garmin Sportuhren findet. Mit dieser Funktion können individuelle Trainingspläne erstellt und an die eigene individuelle Fitness angepasst werden.

Außerdem bietet die Uhr nun eine längere Akkulaufzeit, so dass auch längere Aktivitäten durchgeführt werden können. Insgesamt bietet die Garmin Forerunner 45 ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist somit eine empfehlenswerte Wahl für Einsteiger, die Wert auf eine moderne und vielseitige Laufuhr legen. Wir haben die Uhr auf Herz und Nieren getestet und einige Erfahrungen mit ihr sammeln können.

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Garmin Forerunner 45/45S: Die Highlights

Die Forerunner 45 und 45S von Garmin verfügen über folgende Produkteigenschaften und Funktionen. Diese werden wir im Test genauer unter die Lupe nehmen:

  • gemeinsame Merkmale beider Varianten
    • GPS zur Streckenaufzeichnung und Verfolgung von Tempo, Distanz und mehr
    • Pulsmessung am Handgelenk
    • VO2max
    • helles, Always-On 1.04″ (26.3 mm) Farbdisplay, 5 Tasten für eine zuverlässige Bedienung
    • Body Battery zur Ermittlung des Energielevels unter anderem anhand der Herzfrequenzvariabilität, des Stresslevels oder der Schlafqualität
    • Garmin Coach 2.0 Trainingsplanunterstützung. Dadurch sind beispielsweise adaptive Trainingspläne direkt am Handgelenk verfügbar
    • Sturzerkennung während ausgewählter Aktivitäten. Erkennt die FR45 einen Sturz, meldet sie ihren Standort in Echtzeit über das gekoppelte Smartphone an hinterlegte Notfallkontakte
    • diverse Sport-Profile, unter anderem Laufen, Radfahren, Laufband, Ellipsentrainer, Cardio, Yoga und mehr
    • Smartphone-Benachrichtigungen und Steuerung des Smartphone Musicplayers
    • Wasserdicht bis 5 ATM
    • Akkulaufzeit: bis zu 7 Tage im Smartwatch-Modus. 13 Stunden im GPS-Modus
  • gilt nur für FR45S
    • kleiner und leichter: 32 Gramm statt 36 Gramm. Gehäusegröße 39mm statt 42 mm. Eignet sich besonders für kleinere Handgelenke (Armbandlänge: 124-185 mm)

Garmin Forerunner 45

Für unseren Test der Garmin Forerunner 45 steht uns ein schwarzes Modell zur Verfügung. Daneben gibt es eine kleinere, identisch ausgestattete Variante mit der Bezeichnung 45S. Das Design hat sich im Vergleich zum Vorgänger Forerunner 35 deutlich verändert. Inzwischen gibt es mit dem FR55 auch einen Nachfolger. Während der Vorgänger zu unseren besten Laufuhren für Einsteiger zählte, muss sich das neue Modell erst noch beweisen.

Das Gehäuse ist nun deutlich runder:

Garmin Forerunner 45: Rund statt eckig
Garmin Forerunner 45: Rund statt eckig

Die Größe des Displays beträgt 1,04 Zoll (26,3 mm), die Auflösung 208×208 Pixel. Die FR45 hat kein Corning Gorilla Glass 3 wie die FR245. Ob das Display dadurch kratzempfindlicher ist, muss die Praxis zeigen. Bei unserem Test des FR45 waren jedenfalls auch nach längerem Gebrauch keine Kratzer zu sehen.

Garmin Forerunner 45 Test: Sehr gutes Display in fast jeder Situation
Garmin Forerunner 45 Test: Sehr gutes Display in fast jeder Situation

Das transflektive MIP-Display (Memory in Pixel) ist sehr gut ablesbar. Außer in sehr dunkler Umgebung. Dann muss man auf die integrierte Displaybeleuchtung zurückgreifen, um z.B. die Uhrzeit abzulesen. Mit sehr hellen Umgebungen hat das Display keine Probleme, die Ablesbarkeit ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung ausgezeichnet, wie das Bild rechts oben zeigt.

Das Gewicht wurde nochmals auf 32 Gramm bei der 45S und 36 Gramm bei der L-Variante reduziert. Damit ist die Laufuhr am Handgelenk kaum spürbar. Die Variante Forerunner 45S ist vergleichsweise kleiner. Ihr Gehäuse misst 39,5 x 39,5 x 11,4 mm, das der FR45 42 x 42 x 11,4 mm.

Die Bedienung der FR45 ist einfach und intuitiv über die seitlichen Tasten. Allerdings hätten wir uns ein Display gewünscht, das Touch- und Wischgesten unterstützt, um die Navigation durch die zahlreichen Menüs und Optionen noch komfortabler zu gestalten. Nicht beim Sport, aber im Alltag. Gerade in den ersten Tagen, in denen man viel mit der Uhr spielt, fühlt es sich etwas mühsam an, mit den mechanischen Tasten durch die Menüs zu navigieren. Zum Glück lassen sich viele Optionen auch über die App einstellen, was die Bedienung etwas vereinfacht.

Die linke obere Taste schaltet die Hintergrundbeleuchtung des Displays ein und aus. Über die Smartphone-App Garmin Connect (für iOS und Android erhältlich) kann auch ein automatischer Modus aktiviert werden, der das Display einschaltet, sobald eine Drehung des Handgelenks erkannt wird. Diese Funktion ist im Alltag sehr nützlich, da man immer alle Informationen auf dem Display ablesen kann.

Garmin FR 45 Pulssensor
Garmin FR 45 Pulssensor

Der Forerunner 45 verfügt über einen neuen Herzfrequenzsensor, den Garmin Elevate V3 nennt. Auch die Premiumuhren MARQ und FR245 des Herstellers verfügen über den Elevate V3, allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen dem hier vorgestellten Modell und den teureren Modellen des Herstellers. Während z.B. in den oben genannten Modellen ein Sensor namens PulsOx integriert und aktiv ist, ist er hier leider nicht aktiv. Der PulsOx-Sensor hat LEDs für rotes Licht und ist damit in der Lage, die Sauerstoffsättigung im Blut abzuschätzen. Diese Funktion ist beim FR45 nicht vorhanden.

FR45: Praxistest

Bei unserem Test der Forerunner 45 darf der praktische Teil nicht fehlen. Zunächst werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Sportuhr beim Laufen schlägt.

Bei den Sportprofilen ist die Uhr im Vergleich zu den teureren Modellen von Garmin eingeschränkter. Zum Beispiel können Nutzer nur maximal 6 Sportprofile auf die Uhr übertragen, wobei das Profil Laufen einen festen Platz einnimmt und nicht gelöscht werden kann. Das bedeutet, dass tatsächlich nur fünf Profile von der Connect App auf die Laufuhr übertragen werden können. Zu den verfügbaren Sportprofilen gehören Laufband, Fahrrad, Gehen, Yoga, Stepper, Cardio, Indoor Training und allgemeines Training. Profile wie Krafttraining oder Schwimmen wie bei der FR245 sind nicht verfügbar.

Auch gibt es keine Anbindung an Connect IQ, den Garmin-eigenen App-Store, so dass keine weiteren Funktionen installiert werden können. Aber gut, Garmin stuft das Modell als Einsteigermodell ein und will den Nutzer sicher nicht mit zu vielen Optionen und Metriken verwirren. Das finden wir auch in Ordnung.

Vor allem die Sportprofile Laufen und Radfahren lassen sich individuell und sehr gut anpassen. Wie wir im Test erfahren haben, spart die Uhr bei diesen Profilen nicht mit Einstellungs- und Aufzeichnungsoptionen, so dass jeder die sichtbaren Datenfelder individuell für sich einstellen kann.

Vor der Aktivität

Für den Anfang gehen wir exemplarisch eine Runde joggen und wollen testen, wie genau die Pulsuhr aufzeichnet. Durch die Auswahl einer (Outdoor-)Aktivität wird der GPS-Empfänger automatisch aktiviert. Die Positionsbestimmung erfolgt Garmin-typisch in wenigen Sekunden. Am schnellsten geht es, wenn man sich während der Positionsbestimmung wenig bewegt und abwartet, bis der GPS-Balken grün wird.

Garmin Forerunner 45 Test: Laufen
Garmin Forerunner 45 Test: Laufen

Zuvor gekoppelte Sensoren werden automatisch in die Aktivität integriert und ihre Daten aufgezeichnet. Der Forerunner 45 erkennt im Test auch automatisch einen aktiven ANT+-HR-Brustgurt und bietet an, diesen in die Aktivität zu integrieren. Bluetooth Sensoren werden leider nicht unterstützt. Wer unbedingt einen Bluetooth HR-Brustgurt verwenden möchte, kann auf den Forerunner 245 oder Forerunner 255 ausweichen, der ANT+ und Bluetooth unterstützt.

Vor dem Start hat man die Möglichkeit, spezifische Profileinstellungen vorzunehmen. So lassen sich beispielsweise die verfügbaren Seiten und deren Datenfelder sehr gut und detailliert individualisieren. Die Einstellungen merkt sich die Uhr für die nächste Aktivität.

Auch bei den GPS-Modi hat sich etwas getan. Neben den bekannten Modi „GPS“ und „GPS+GLONASS“ steht nun auch „GPS+Galileo“ zur Auswahl, der die Kombination von GPS und dem europäischen Satellitensystem Galileo ermöglicht.

Während der Aktivität

Die Aktivität wird mit der oberen rechten Taste gestartet. Alle zuvor konfigurierten Felder und Seiten können über die seitlichen Tasten aufgerufen werden. Manuelle Runden können über die rechte untere Taste markiert werden.

Wird einer der Alarme ausgelöst, erfolgt eine Meldung über den sehr gut wahrnehmbaren Vibrationsalarm und optisch auf dem Display. Die FR45 kann sich auch durch akustische Signale bemerkbar machen, z.B. 5 Sekunden vor Beginn der nächsten Phase eines geplanten Trainings.

Wer über die neue Funktion Garmin Coach ein Laufprogramm absolviert, wird optisch und akustisch durch das Training geführt:

FR45: Garmin Coach Programm
FR45: Garmin Coach Programm

Die neuen Sicherheits- und Trackingfunktionen ermöglichen es, die Position und eine Notrufnachricht an ausgewählte Kontakte zu senden. Zum Beispiel, wenn man gestürzt ist und Hilfe benötigt. Dies geschieht bei Bedarf manuell oder automatisch durch die integrierte Unfallmeldung. Dazu muss das Smartphone in der Nähe und gekoppelt sein.

Manuell sendet man den Notruf, indem man die linke obere Taste mehrere Sekunden lang gedrückt hält. Das FR45 lokalisiert daraufhin den Standort, sofern GPS verfügbar ist, und sendet den Notruftext sowie die GPS-Koordinaten an die vordefinierten Kontakte. Auf diese Funktion wird in einem gesonderten Artikel näher eingegangen.

Nach der Aktivität

Mit der linken unteren Taste kann das Training angehalten, beendet oder verworfen werden. Eine ausführliche Zusammenfassung der Einheit wird auf verschiedenen Seiten des Displays angezeigt. Hier einige Beispiele:

Hat man persönliche Rekorde gebrochen, belohnt der Forerunner 45 die Leistung mit Auszeichnungen und Trophäen, von denen es eine ganze Reihe gibt.

Nach der Synchronisierung stehen die Daten in Garmin Connect zur Verfügung, wo sie sowohl in der App als auch im Webbrowser übersichtlich dargestellt und ausgewertet oder in verschiedene Formate (u.a. TCX und GPX) exportiert werden können.

Forerunner 45: Pulssensor Genauigkeit

Beim Forerunner 45 Test hatten wir auch unseren Polar H10 HR-Brustgurt dabei, um uns von der Genauigkeit des Pulssensors zu überzeugen. Wir laufen in verschiedenen Geschwindigkeiten, um zu sehen, wie der Pulssensor auf die Herzfrequenzschwankungen reagiert. Grafisch sieht das Ergebnis wie folgt aus und kann sich sehen lassen, abgesehen von einigen kleinen Unstimmigkeiten, die für optische Pulssensoren im Allgemeinen typisch sind:

Garmin FR45 vs Polar H10 HR-Brustgurt
Garmin FR45 vs Polar H10 HR-Brustgurt

Diese Unstimmigkeiten treten vor allem dann auf, wenn die Laufgeschwindigkeit erhöht wird. In diesen Phasen benötigt der optische Pulssensor einige Momente länger, um sich an den neuen Rhythmus des Herzschlags anzupassen. Im Durchschnitt sind die Ergebnisse jedoch gut, wie die folgenden Maximal- und Mittelwerte zeigen:

  • Garmin Forerunner 45 Pulsmesser
    • Durchschnitt: 152 S/min
    • Max.: 170 S/min
  • Polar H10 HR-Brustgurt
    • Durchschnitt: 151 S/min
    • Max.: 169 S/min

Wer auf Nummer sicher gehen will oder eher Intervalltraining betreibt, sollte die Verwendung eines HR-Brustgurts in Erwägung ziehen. Für eine genaue Messung sind weitere Randbedingungen wichtig, wie unsere FAQ zu optischen Pulssensoren zeigen.

Garmin Forerunner 45 vs Forerunner 245

In einem separaten Artikel vergleichen wir ausführlich die Forerunner 45 mit der Forerunner 245. Nicht alle Unterschiede lassen sich auf die Schnelle herausfinden, auch nicht auf den Herstellerseiten. Aber viele Features sind unterschiedlich und erklären den Preisunterschied. Die FR45 richtet sich eher an Sportler, die mit Basisfunktionen zufrieden sind oder nicht mehr als 200 Euro für eine Laufuhr ausgeben wollen. Während die FR245 auch weitergehende Analysetools für den ambitionierten Sportler bietet.

Garmin Forerunner 45 vs Forerunner 245: Preise
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Garmin Forerunner 45 Einsteiger
Garmin Forerunner 245 Ambitionierte bis Profi-Sportler
Garmin Forerunner 245 Music Ambitionierte bis Profi-Sportler / Integrierter Musikspeicher

Garmin Forerunner 45 vs Forerunner 35

Wenn man sich nicht sicher ist, ob man sich für die FR45 oder den Vorgänger FR35 entscheiden soll, können folgende Punkte bei der Entscheidung helfen. Die FR45 hat folgende Eigenschaften, die die FR35 nicht hat

  • rundes Design mit Farbdisplay
  • 5 statt 4 Tasten
  • Pace und Speed Alarme
  • mehr Sportprofile verfügbar
  • Unfallbenachrichtigung, Notruffunktion
  • Trainingspläne und Garmin Coach für das Laufen und Radfahren. Wem die Unterstützung von Trainingsplänen für das Schwimmen, Krafttraining oder Cardio wichtig ist, sollte zur Garmin Forerunner 245 Music oder Garmin Forerunner 645 Music greifen
  • Connect IQ Watchfaces
  • Body Battery, VO2max

Folgende Eigenschaften sind hingegen bei der FR35 besser:

  • Akkulaufzeit im Uhrmodus: 9 Tage statt 7 Tage. Im GPS-Modus kommen beide auf etwa 13 Stunden

Spaß auf Dauer? Die Softwarefrage

Einige Monate nach unserem Forerunner 45 Test haben wir untersucht, ob Garmin Produktpflege durch Softwareupdates betreibt. Wichtig sind dabei Funktionserweiterungen und Fehlerbehebungen.

Ein Blick in die Update-Historie zeigt, dass der Hersteller fleißig Updates ausliefert. Mittlerweile ist die Software bei der Version 3.10 angekommen. Beim FR45 fällt auf, dass weniger Funktionserweiterungen als Fehlerkorrekturen zu finden sind. Dabei handelt es sich um Korrekturen vieler kleiner Fehler, wie z.B. die Darstellung falscher Zeichen. Aber auch größere Bugs wie Softwareabstürze während des Trainings.

Einerseits sind Bugs ärgerlich, andererseits ist es beruhigend zu wissen, dass die Software aktuell gehalten wird und das Gerät beim Hersteller nicht in der Versenkung verschwindet. Hier geht es zur stets aktuellen Update- und Downloadseite der Forerunner 45.

Folgende neue Features sind dazugekommen:

  • Live Event Sharing (nur Android-Benutzer): Erlaubt das Senden von Nachrichten in Echtzeit an Freunde und Familie während einer Veranstaltungen.
  • Injektion von aktuellen GPS-Satellitendaten über das Smartphone, um die GPS-Fixzeit nach dem Zurücklegen langer Strecken zu verbessern.
  • Verbesserung der Akkulaufzeit, wenn analage Watchfaces verwendet werden.

Alternativen

Garmin Forerunner 245 (links) vs Forerunner 45 (rechts)

Die Garmin Forerunner 245 ist eine sehr gute Alternative, wenn es ein paar mehr Features sein sollen. Sie bietet Features für Einsteiger und Profis, vor allem für Läufer.
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Polar Vantage M (Bild: Polar Electro)

Die Polar Vantage M ist vom Preis-Leistungslevel sehr interessant und mit reichlich Funktionen ausgestattet. Preislich ist er inzwischen sehr reizend.
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Garmin Forerunner 45 Test: Fazit

Wir erlauben uns auf Basis unserer bisherigen Erfahrungen aus dem Forerunner 45 Test ein Fazit. Sie ist eine solide und genaue, smarte Lauf- und Sportuhr, bietet erweiterte Funktionen wie Laufprogramme, trägt sich komfortabel und lässt sich intuitiv bedienen. Wer zusätzlich Profi-Funktionen braucht, schaut sich alternativ die Garmin Forerunner 245 oder bei der Konkurrenz die Polar Vantage M2.

Der UVP-Preis der Garmin Forerunner 45 beginnt bei 199,99 EUR und ist somit im Vergleich zum Vorgänger zu Marktbeginn etwas teurer. Inzwischen ist die Laufuhr auch bestellbar, etwa hier:

TESTÜBERSICHT – MODELLE – PREISE

Garmin Forerunner 45 Testbericht – GPS Multisportuhr

WAS UNS GEFALLEN HAT

  • geführte Coaching-Programme gelungen
  • komfortabel, smart, zuverlässig
  • intuitive Bedienung
  • ausgereifte App & Fitness-Plattform

LUFT NACH OBEN

  • in sehr dunklen Umgebungen nur mit aktivierter Display-Beleuchtung gut ablesbar
  • etwas größeres Display wäre noch besser

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Bewertung

Handhabung
Akkulaufzeit
Ausstattung
Software
Verarbeitung

Gesamt

Eine grundsolide Laufuhr mit Extras wie etwa strukturierte Laufprogramme.

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