HR-SensorPolar
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Polar Verity Sense Test: Wie sich das Pulsarmband in der Praxis schlägt

Ein verbessertes Design und neue Funktionen machen den Pulssensor zuverlässiger und vielseitiger

Im Polar Verity Sense Test nehmen wir den besonders flexiblen optischen Pulssensor genauer unter die Lupe. Er eignet sich für praktisch alle Sportarten und lässt sich mit zahlreichen kompatiblen Sportuhren oder -Apps via Bluetooth Smart und ANT+ verbinden. Bei Bedarf sogar mit 2 Empfängern gleichzeitig. Das Gerät kann aber auch im Standalone-Betrieb unabhängig von solchen Empfängern betrieben werden, denn es verfügt über einen integrierten Speicher.

Der (UVP-) Preis ist im Vergleich zum Vorgänger leicht gestiegen und liegt nun bei 89,90 € statt 79,95 €. Im Handel ist das Gerät für 89,90 € ➚* erhältlich. Kann der Pulssensor Verity Sense dafür die Schwachpunkte des Vorgängers ausbügeln und bietet es mehr Features? Dies und mehr beantworten wir hier im Test- und Erfahrungsbericht.


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Polar Verity Sense: Die Highlights

Polar gibt für den Verity Sense neben den anfangs genannten Highlights eine ganze Reihe weiterer Merkmale und Verbesserungen bekannt, die Gründe sein können ihn dem Vorgänger OH1 vorzuziehen. Diese bringen vor allem im praktischen Einsatz Vorteile, da sie auch darauf abzielen die von der Community monierten Schwächen des Vorgängers zu beseitigen sowie wünschenswerte neue Features zu implementieren. Vor allem Akkulaufzeit, Bluetooth-Reichweite, Optionen für Schwimmer und das Design des Armbands wurden nun weiterentwickelt.

Polar Verity Sense
Polar Verity Sense im Test

Nachfolgend finden sich die Merkmale, die sich im Vergleich zum OH1 geändert haben. Hier in unserem Test werden wir sie uns genauer anschauen:

  • längere Akkulaufzeit: 30 Stunden kontinuierliches Training statt 8 Stunden
  • erhöhte Bluetooth-Reichweite: 150 Meter Bluetooth-Reichweite statt 75 Meter (mit Hilfe einer Rundstrahlantenne in der Halterung)
  • größerer Speicher: 16 MB Speicher statt 4 (somit 600 Stunden Trainingsdaten möglich statt 200)
  • wasserbeständiger: 50 Meter (WR50) statt 30 Meter (WR30)
  • Dual Bluetooth und ANT+: zwei Bluetooth Low Energy Verbindungen gleichzeitig möglich statt nur einer. Bei ANT+ noch mehr
  • bessere Optionen für das Schwimmen und verbesserter Schwimmbrillenclip: Schwimm-Modus mit Aufzeichnung von Puls (über die Schläfe), Tempo und Distanz
  • verbessertes Armbanddesign/-Halterung: hält den Sensor stabiler und lässt sich öffnen. Das alte Armband besteht praktisch aus einem Stück
  • vermittelt den aktiven Modus mittels neuen Symbolen und LEDs besser

Nachfolgend alle wichtigen Unterschiede im tabellarischen Vergleich:

Polar Verity Sense vs OH1
Polar Verity Sense Polar OH1
Akkulaufzeit 30 Stunden Training am Stück oder
22 Tage bei 1 Stunde Training am Tag
(mit Firmware 1.1.5)
12 Stunden
Bluetooth-Reichweite 150 Meter 75 Meter
Speicher 16 MB
Bis zu 600 Std. Training mit Pulsmessung
4 MB
Bis zu 200 Std. Training mit Pulsmessung
Wasserdicht WR50 WR30
Konnektivität 2 Bluetooth Verbindungen gleichzeitig
ANT+
1 Bluetooth Verbindung
ANT+
Schwimmen Schwimm-Metriken (Schwimmstil, Distanz,…)
verbesserter Schwimmbrillenclip
Armband u. Halterung Armband lässt sich öffnen
Sensor stabiler in Halterung
Armband lässt sich nicht öffnen
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Der Sensor an sich erfährt wohl technisch keine Änderungen. Jedenfalls liefert der Hersteller dazu keine anderweitigen Informationen. Dadurch bleiben Größe und Design erhalten, was auch bedeutet, dass Besitzer des älteren Modells von den Vorteilen des neuen Armbands profitieren. Dieses soll auch einzeln im Markt erhältlich sein, so der Hersteller. Allerdings vergrößert es nicht die Bluetooth-Reichweite des alten Sensors. Die höhere Reichweite ist nur mit dem neuen Gerät möglich.

Polar Verity Sense

Bevor wir im Polar Verity Sense Test den Pulssensor ganz genau unter die Lupe nehmen, werfen wir einen Blick in den Verpackungsinhalt. Neben dem abnehmbaren optischen Pulssensor sind dort auch ein flexibles Armband, ein USB-Ladestecker, eine Befestigungsklammer für Schwimmbrillen, eine Aufbewahrungstasche sowie Kurzanleitung und Informationshinweise enthalten.

Polar Verity Sense: Lieferumfang
Polar Verity Sense: Lieferumfang

Das Armband als auch die integrierte Halterung haben einen Schritt nach vorne gemacht. Denn zum einen lässt sich das Armband nun auch öffnen, während das des Vorgängers praktisch aus einem Stück besteht. Und zum anderen wird der Sensor nun noch stabiler gehalten und lässt sich nun auch durch eine mittige Öffnung einfach aus der Halterung raus drücken.

Die neue Halterung verfügt innen über eine Rundstrahlantenne, die für eine erhöhte Bluetooth-Reichweite sorgt. Statt 75 Meter können nun bis zu 150 Meter Bluetooth-Reichweite erreicht werden. Wer den alten Sensor des OH1 hat, kann die neue Halterung auch verwenden. Allerdings ist nur der neue Sensor in der Lage von der Antenne Gebrauch zu machen. Im folgenden Bild ist die neue Antenne sowie ein Vergleich zur alten Halterung zu sehen, die keine verstärkende Antenne hat:

Für Schwimmer wird ein verbesserter Clip für die Schwimmbrille mitgeliefert, so dass der Sensor direkt an der Schläfe anliegt und dort den Puls sowie weitere Schwimmmetriken erfasst. Verbessert deshalb, weil er zu mehr Schwimmbrillen kompatibel sein soll. Wie auf den Bildern zu sehen ist, verfügt auch der Clip über eine verstärkende Antenne:

Der Akku wird über eine kleine, handliche USB-Ladeschale aufgeladen und die Firmware ist via Computer oder Smartphone aktualisierbar. Der USB-Ladestecker hat sich nicht geändert und kompatibel zum Vorgänger. Er wird einfach in ein USB-Netzteil (nicht im Lieferumfang) oder USB-Port eines Computer.

Verity Sense: Anwendung

Die Anwendung des Verity Sense von Polar ist denkbar einfach. Das elastische Textilarmband wird in der Regel am linken oder rechten Unter- oder Oberarm getragen. Diese Positionen erweisen sich in der Praxis als am besten geeignet. Wie der Sensor während des Schwimmens getragen wird, ist weiter unten beschrieben. Je nach Sportart erzielt der Sensor im Vergleich zu Sportuhren mit integriertem Pulssensor bessere Ergebnisse. Insbesondere sind hier Sportarten gemeint, bei denen das Handgelenk gebeugt ist. Zu diesen zählen etwa Fahrradfahren und Kraftsport.

Auch direkte Erschütterungen beim Fahrradfahren auf stark holprigen Wegen/Straßen oder eine stark angespannte Muskulatur (beispielsweise Rudern, Kraftsport) können eine Messung am Handgelenk erschweren und verfälschen. Auch bei diesen kann der Pulssensor aushelfen, da er an verschiedenen Stellen des Arms eingesetzt werden kann. Dabei sollten Nutzer auf konstanten Hautkontakt achten, aber auch darauf, dass das Armband nicht zu eng anliegt. Das könnte die Blutzirkulation und somit die Messung beeinträchtigen.

Generell kann er aber überall da angelegt werden, wo der Puls gemessen werden kann. Auch ohne das mitgelieferte Armband. Es ist nur wichtig, dass er eng und fest auf der Haut liegt. Wenn eine hohe Bluetooth-Reichweite benötigt wird, sollte der Sensor in seiner Halterung sein, damit er von der Verstärkerantenne profitiert. Mit Halterung sind im Idealfall 150 Meter, ohne etwa 40 Meter überbrückbar. Somit können Messungen auch beispielsweise in Mannschaftssportarten durchgeführt werden, bei denen Empfänger am Spielfeldrand die Daten erhalten.

Im Test des Verity Sense steht uns zur Bedienung einzig die seitliche und einzige Taste zur Verfügung. Mit ihr wird das gesamte Gerät gesteuert. Zur Orientierung sind verschiedene LED-Signale und Symbole auf dem Gehäuse des Sensors eingebrannt, die Auskunft über den Status und den Batteriestand geben.

Zum Vergleich: auf dem Sensor des Vorgängers OH1 sind derartige Symbole nicht zu finden, so dass die Steuerung etwas schwieriger ist. Nachfolgend ein Vergleichsbild zwischen den Sensoren:

Polar OH1 (links) vs Polar Verity Sense (rechts)
Polar OH1 (links) vs Polar Verity Sense (rechts)

Insgesamt stehen folgende Hauptoptionen und dazugehörige Symbole zur Verfügung:

  • Pulssensor-/HR-Broadcast-Modus: Sensor mit einem kompatiblen Gerät oder einer App verwenden. Auch als HR-Broadcast bekannt. Die seitliche LED leuchtet blau auf.
  • Aufzeichnungsmodus: eine Trainingseinheit autonom mit dem Sensor aufzeichnen. Die seitliche LED leuchtet grün auf.
  • Schwimm-Modus: ein Schwimmtraining aufzeichnen. Die seitliche LED leuchtet weiß auf.

Nach der Auswahl leuchten alle 6 LEDs auf, um diese zu bestätigen. Nach dem Training wird die Taste erneut gedrückt, bis die Lichter ausgehen.

Wie der von uns oft eingesetzte und getestete Polar Herzfrequenz-Brustgurt H10 besitzt der Verity Sense einen internen Speicher, dessen Speicherkapazität bis zu 600 Stunden Training aufnehmen kann. Sehr praktisch ist, dass ein Training völlig unabhängig von einer App gestartet, beendet und später synchronisiert werden kann. Das kann der H10 Brustgurt nicht. Eine Trainingseinheit mit dem H10 muss immer über einen externen Trigger, wie der Polar Beat App, gestartet werden.

HR-Broadcast eröffnet vielseitige Möglichkeiten

Der Verity Sense ist im Pulssensor-Modus in der Lage die Herzfrequenzdaten in Echtzeit an kompatible Trainingsgeräte oder Apps weiterzugeben. Dieser Modus ist auch unter dem Namen HR-Broadcast bekannt. Das Gerät kann das Pulssignal auch gleichzeitig über Bluetooth und ANT+ oder an zwei Bluetooth-Empfänger senden.

Für unseren Test koppeln wir den Sensor unter anderem mit einer Sportuhr von Garmin sowie der SmartRow App des Indoor-Rudergeräts Waterrower Performance sowie natürlich mit der Polar Beat App zuverlässig. Aber auch kompatible Apps wie Endomondo, Cyclemeter, MapMyRun, Runmeter, Strava, Wahoo Fitness, Wohoo Runfit, Fit Trip, Runtastic, Apple Health und viele mehr sollten kein Problem sein.

Ist der Bluetooth-Empfänger empfangsbereit, erscheint der Sensor automatisch und kann gekoppelt werden. Danach werden die Messwerte des Sensors in Echtzeit auf dem Empfänger angezeigt und in die Aktivität eingebunden und aufgezeichnet. So sieht das beispielsweise auf der oben erwähnten SmartRow App aus, die jetzt eine komplette und aussagekräftige Aufzeichnung durchführen kann:

Herzfrequenz Messgenauigkeit

Während unseres praktischen Tests des Polar Verity Sense war parallel ein H10 HR-Brustgurt dabei, den wir gerne aufgrund seiner Genauigkeit oft als Referenzgerät einsetzen. Mit ihm können wir gegenmessen, wie genau der Pulssensor misst. Als erstes führen wir eine 30-minütige Indoor-Ruder Intervall-Aktivität durch und möchten schauen, wie der Sensor diese für ihn anspruchsvolle Aufgabe meistert.

Polar Verity Sense: HR-Broadcast beim Rudern
Polar Verity Sense: HR-Broadcast beim Rudern

Denn zum einen muss der Sensor zügig auf die Intervalle reagieren und zum anderen werden beim Rudern gerade die Muskeln in den Armen stark beansprucht und angespannt. Beides kann optische Sensoren vor große Herausforderungen stellen und zu ungenauen Ergebnissen führen.

Das Verity Sense ist mit der SmartRow App und der H10 mit der Polar Beat App verbunden. Zunächst das Ergebnis des Brustgurts:

Polar H10: Indoor Rowing
Polar H10: Indoor Rowing

Und hier das Ergebnis des Verity Sense:

Polar Verity Sense: Indoor Rowing
Polar Verity Sense: Indoor Rowing

Die Ergebnisse des Verity Sense können sich also bislang sehen lassen, wie wir finden. Wir werden noch weitere Messungen online stellen, bei denen wir die Messkurven auch direkt übereinander legen können. Bei diesem ersten Versuch wollten wir auch die Stabilität der Bluetooth-Verbindungen testen, weshalb das Gerät mit der App gekoppelt war, die leider kein Export der Messdaten erlaubt. Aber die Durchschnittswerte sehen vielversprechend aus:

Polar Verity Sense vs Polar H10
Verity Sense H10
HR Durchschnitt (S/min) 137 136
HR Max. (S/min) 168 167

[Update 07.04.2021] Wie angekündigt haben wir eine weitere Indoor Ruder-Intervallaktivität unternommen und dieses Mal den Aufzeichnungsmodus des Verity Sense eingesetzt, so dass wir die Aktivität via Polar Flow exportieren und mit den Daten des H10 Brustgurts vergleichen können. Wie vermutet, liefert das Pulsarmband von Anfang an eine hervorragende Genauigkeit:

Polar Verity Sense vs H10
Polar Verity Sense (rot) vs H10 (blau)
Polar Verity Sense vs Polar H10
Verity Sense H10
HR Durchschnitt (S/min) 130 130
HR Max. (S/min) 164 163

Verity Sense auch beim Schwimmen hilfreich

Auch für Schwimmer kann der Polar Verity Sense hilfreiche Metriken liefern. Außerdem lässt er sich komfortabel an der Schläfe anbringen. Dafür sorgt eine einfache Befestigungsklammer für die Schwimmbrille. Der Sensor ist dann in der Lage automatisch Puls, Distanz und Tempo beim Bahnschwimmen aufzuzeichnen.

Für möglichst präzise Ergebnisse wird vorher über die App die Bahnlänge eingestellt. Die Distanz- und Tempoberechnungen basieren auf dieser Einstellung sowie den via den integrierten Gyroskop erfassten Wendungen. Auch ist das korrekte Tragen für genauere Messungen wichtig. So sollte der Sensor an der rechten Schläfe mit der Taste nach oben getragen werden, so der Hersteller.

Software

Wir testen Geräte über viele Monate hinweg und lassen sie auch danach nicht links liegen. Für ein hochwertiges Gerät gehört es sich, dass sich auch der Hersteller um dieses kümmert und fleißig Updates und Bugfixes liefert. Für unsere Tests prüfen wir auch das und schauen, ob dies beim Verity Sense auch der Fall ist und die Software weiterentwickelt wird.

Beim Blick in die Updatehistorie zeigt sich, dass Stand Januar 2022 die Softwareversion bei 1.1.5 angekommen ist, was darauf hindeutet, dass einige Bugs gefixt als auch neue Funktionen hinzugekommen sind. Einerseits sind Bugs ärgerlich, andererseits ist es beruhigend zu wissen, dass die Software aktuell gehalten wird und das Gerät nicht in der Versenkung verschwindet. Eines der spannendsten Updates ist die Verbesserung der Akkulaufzeit von 20 auf 30 Stunden.

Zu den neuen Funktionen zählen unter anderem:

  • Verbesserung der Akkulaufzeit von 20 Stunden auf 30 Stunden Training am Stück oder 22 Tage bei täglich einer Stunde Training
  • Unterstützung der Schwimmfunktion für das ANT+ Herzfrequenzprofil
  • Verbesserte SDK-Funktionalität
  • Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen

Vergleich aktueller HR-Sensor-Modelle

Wer sich nicht sicher ist, ob der Verity Sense das richtige Modell ist: unser ausführlicher Polar Herzfrequenz-Sensoren Vergleich und Tipps für die Auswahl hilft sicher weiter. Nachfolgend lediglich eine Vergleichstabelle der aktuellen Modelle des Herstellers:

Polar Verity Sense vs OH1 vs H10 vs H9
Verity SenseOH1H10H9
SensorartOptischer PulssensorOptischer PulssensorEKG HR-BrustgurtEKG HR-Brustgurt
Körperpositionflexibel (in der Regel Ober-/Unterarm und Schläfe)flexibel (in der Regel Ober-/Unterarm und Schläfe)BrustBrust
WiederaufladbarJaJaNeinNein
Akkulaufzeit30 Stunden Training am Stück oder
22 Tage bei 1 Stunde Training am Tag
(mit Firmware 1.1.5)
12 Std.400 Std.400 Std.
Ausführungelastisches Armbandelastisches ArmbandPro Brustgurt (rutschfest und mit zusätzl. Elektroden)Soft Strap
Interner SpeicherBis zu 600 Std. Training mit PulsmessungBis zu 200 Std. Training mit PulsmessungFür 1 Trainingseinheit (40 Stunden)Nein
Training für internen Speicher startbar viavia Taste auf Gerätvia Taste auf Gerätnur via Smartphone (Polar Beat App-
ANT+JaJaJaJa
Bluetooth Low EnergyJaJaJaJa
Zwei Bluetooth-Verbindungen gleichzeitigJaNeinJaNein
5-kHz-Übertragung (Gymlink: Übertragung des Signals im Wasser und an kompatible Trainingsgeräte möglich)NeinNeinJaJa
Schwimm-Metriken (automatische Erkennung von Schwimmstil, Distanz, Tempos, Schwimmzüge und Ruhezeiten, SWOLF)JaNeinNeinNein
Pulssensormodus (HR-Broadcast via Bluetooth an andere Geräte und Apps)JaJaJaJa
RR-AufzeichnungNeinNeinJaJa
Kompatibel mit Drittanbieter-AppsJaJaJaJa
Wasserdicht‎50 m‎30 m‎30 m‎30 m
Bluetooth-Reichweite150 Meter (in Verbindung mit der Halterung)75 Meterk.A.k.A.
GewichtSensor 5 g, Armband und Halterung 12 g, Klammer 2 gSensor 5 g, Armband 12 g, Klammer 3,5 gSendeeinheit 21 g, Gurt 39 gSendeeinheit 21 g, Gurt 39 g
ModellVerity SenseOH1H10H9
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Alternativen

Der OH1 ist der Vorgänger des Verity Sense und ist etwas schwächer ausgestattet.

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Das Wahoo TICKR FIT ist ähnlich aufgestellt und verfügt ebenfalls über Bluetooth- und ANT+.

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Polar Verity Sense Test: Fazit

Wir haben den Verity Sense nun schon einige Monate im Test und sind sehr zufrieden von dem, was wir sehen. Das Modell ist sozusagen erwachsen geworden. Der Tragekomfort und die Bedienung sind gut, die Vielseitigkeit exzellent und die Konnektivität stabil und störungsfrei. Der UVP-Preis ist zwar im Vergleich zum Vorgänger gestiegen, aber dafür sind auch die Schwachstellen beseitigt und viele Verbesserungen nachgerüstet worden.

Der Polar Verity Sense ist ab sofort verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 89,90 EUR.

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Bewertung

Handhabung
Ausstattung
Verarbeitung
Akkulaufzeit
Software

Gesamt

Ein äußerst flexibles, präzises, ausdauerndes und kompatibles Armband für die Pulsmessung während des Trainings.

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