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Garmin Vivoactive 3 Music Test: Alles wissenswerte aus der Praxis [Updates]

Im Garmin Vivoactive 3 Music Test haben wir hier eine neue Variante der beliebten Vivoactive-Reihe des Sportuhrenspezialisten. Größter Unterschied ist der integrierte Musikspeicher sowie die Unterstützung diverser Streaming-Dienste, zu denen nun auch Spotify gehört. Insbesondere auf diese Funktionen konzentrieren wir uns in diesem Artikel.

Im ausführlichen Garmin Vivoactive 3 Test konnten wir bereits alle anderen Funktionen ausprobieren und auf Herz und Nieren prüfen. Die Modelle der Vivoactive Serie gehören zu den vielseitigsten Wearables, die der Markt und der Hersteller derzeit für den Breitensport zu bieten haben.

Werfen wir im Praxis-Test einen tieferen Blick auf die Neuerungen und Unterschiede zum Vorgänger. Lohnt sich ein Umstieg? Unsere Erfahrungen…

Garmin Vivoactive 3 Music Test: Fazit

Was uns gefällt


  • Für Selbstoptimierer geeignet
  • Starker Allrounder mit Musikspeicher
  • Spotify Unterstützung
  • Zahlreiche Sportprofile
  • Intuitive Bedienung
  • Ausgereifte App & Fitness-Plattform

Was uns nicht gefällt


  • Display in sehr dunklen Umgebungen ohne aktivierte Display-Beleuchtung schwer ablesbar

Wer Wert auf Allrounderqualitäten und sehr guter Fitness-Plattform und -App legt, kommt an dieser Uhr nicht vorbei. Alternativ schaut man sich auch Fitbits Ionic oder Versa 2 an. Die Garmin Vivoactive 3 bietet sich als preisgünstigere Alternative an, wenn man keinen Musikspeicher braucht. Die neuesten Garmin Features inklusive Musikspeicher bekommt man mit dem Nachfolger Vivoactive 4 sowie der Venu, die ein AMOLED-Display hat.


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Garmin Vivoactive 3 Music: An wen richtet sie sich?

Die Vivoactive 3 Music richtet sich an alle Sportbegeisterte, die sich beim Workout gerne musikalisch begleiten lassen, am allerliebsten ohne das Smartphone mitschleppen zu müssen. Dafür reichen Bluetooth Kopfhörer, die direkt mit der Uhr gekoppelt werden.

Garmin Vivoactive 3 Music einrichten
Garmin Vivoactive 3 Music einrichten

Die smarte Sportuhr ist Garmins Allrounder. Immer noch leicht und schlank, wasserdicht bis 50m (5 ATM), bietet bis zu 7 Tage Akkulaufzeit, Schnellwechsel-Armbänder, 3D Gorilla Glas, GPS und GLONASS und ein sehr gutes transflektives Display. Das Display ist insbesondere für Sportler geeignet, die sich gerne im Freien aufhalten. Denn auch in sehr hellen Umgebungen und direkter Sonneneinstrahlung lässt es sich noch ablesen, wie unser Test der musikfreien Variante gezeigt hat.

Auch bietet sie zahlreiche Sportprofile. Darunter Indoor Schwimmen und Golf-Features. Viele weitere hilfreiche Features machen die Vivoactive 3 zur idealen Sport-Smartwatch für den Alltag. Welche das sind, sehen wir in den nächsten Abschnitten.

Lesetipp: Die beste Garmin Uhr auswählen

Was wirklich neu und anders ist

Das Schmuckstück und einzige Neuerung der Vivoactive 3 Music ist der integrierte Music-Player und -Speicher. Diese Funktion hat die Vivoactive 3 nicht zu bieten. Es ist aber schon das zweite Garmin Modell mit Music-Funktion. Die High-End Sportuhr Forerunner 645 Music hat sie nämlich auch. Der Nachteil bei Einsatz des Music-Players im GPS-Modus ist, dass der Akku schneller leergesaugt wird. Wo die Vivoactive 3 etwa 13 Stunden durchgehend durchhält, schafft die Music-Variante 8 Stunden, wenn während des GPS-Modus auch der Music-Player dauerhaft aktiv ist. Sonst schafft sie ebenfalls etwa 13 Stunden.

Garmin Vivoactive 3 oder Vivoactive 3 Music?

Es gibt im Vergleich zum Vorgänger aber auch weitere Änderungen. Die nennenswertesten sind:

  • Keine Side Swipe Funktion: die berührungsempfindliche linke Gehäuseseite fällt komplett weg. Sieht so aus, als ist sie bei den Usern nicht so gut angekommen.
  • Minimal höheres Gehäuse: von 11.7mm geht es rauf auf 13.6mm. Vermutlich bedingt durch die neue Speicherfunktion. In der Praxis stört das nicht wirklich und fällt auch optisch nicht auf.

Alle Details in der Vergleichstabelle:

Garmin Vivoactive 3 vs Vivoactive 3 Music
Vivoactive 3 Vivoactive 3 Music
Integrierter Musikspeicher Nein Ja
Steuerung Smartphone-Musikplayer Ja Ja
Direkte Kopplung von
Bluetooth Kopfhörern
Nein Ja
Side Swipe Ja Nein
Größe 43,4×43,4×11,7 mm 43,1×43,1×13,6 mm
(höheres Gehäuse)
Gewicht 39 g 43 g
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Oder lieber die Vivoactive 4 oder Venu?

Mittlerweile sind neben der Vivoactive 3 Music und Vivoactive 3 weitere Garmin Allrounder hinzugekommen. Hier sind vor allem der Nachfolger Vivoactive 4 sowie die Venu mit AMOLED-Display zu nennen. Wir haben einen ausführlichen Vivoactive 4, Venu und Vivoactive 3 (Music) Vergleich, in dem wirklich alle Unterschiede zwischen diesen Sportuhren vermerkt sind. Vor allem was das Display angeht. Der Vergleich kann dabei helfen, sich für das richtige Modell zu entscheiden, wenn man sich nicht sicher ist.

Kurz und knapp: neben einer Reihe kleiner, aber wichtiger Unterschiede, ist der größte Unterschied zur Venu das AMOLED-Display. Zur Garmin Venu zu greifen empfiehlt sich, wenn man die allerneuesten Features haben möchte und das Display mehr in Richtung einer Apple Watch oder Fitbit-Uhr gehen soll. Das bedeutet etwa performantere und hochauflösendere Animationen und Watchfaces.

Dafür ist bei der Venu die Akkulaufzeit etwas schlechter, übertrumpft aber die meisten Android- und Apple-Smartwatches um einige Tage deutlich. Es ist davon auszugehen, dass bei Deaktivierung nicht genutzter Funktionen die Akkulaufzeit noch deutlich erhöht werden kann.

Das AMOLED-Display kann im Freien bzw. unter sehr sonnigen Bedingungen in manchen Situationen schwieriger, weil spiegelnder ablesbar sein. In unseren Tests hatten wir aber nie ein Problem mit der Ablesbarkeit. In dunkleren Umgebungen wie Fitnessstudios hingegen, lässt sich ein AMOLED-Display im Vergleich zu anderen Displays viel leichter ablesen, weil es heller, kontrastreicher und mit satteren Farben ausgestattet ist.

Garmin Vivoactive 3 Music Test: Die neue Musikfunktion

Der Integrierte Musikspeicher (3.5GB nutzbarer Speicher) ist für bis zu 500 Songs ausgelegt. Nutzer können ihre Lieblingslieder ganz einfach vom Computer direkt auf die Uhr laden und über kompatible Bluetooth-Kopfhörer jederzeit ohne Handy abspielen. Unter den unterstützten Dateiformaten befinden sich beispielsweise MP3, AAC, M3U, M3U8, WAV oder auch ADTS.

Die Übertragung der Dateien erfolgt über eine USB-Verbindung mit dem Computer. Der Transfer eigener Musikdateien via WLAN wie bei der Fitbit Ionic ist nicht vorgesehen. Generell ist bei heutigen Wearables der Einsatz eines USB-Kabels aber einfacher in der Handhabung und in der Regel auch schneller bei der Übertragung. Die Uhr meldet sich als MTP-Gerät (Media Transfer Protocol) am Computer an, kann in den Einstellungen aber auch so konfiguriert werden, dass es als USB Speicher auftaucht.

Auch ist mit einem Linux-Rechner bei dieser Übertragungsart nicht mit Problemen zu rechnen wie unser Praxis-Test mit Forerunner 645 gezeigt hat. Wer einen MAC oder Windows-Rechner hat, kann die Musik auch bequem über das Programm Garmin Express vornehmen. Man kann separate Ordner anlegen, ganze Alben kopieren oder auch Playlists erstellen, die von der Uhr dann auch als solche erkannt werden.

Garmin Vivoactive 3 Music Test: In der Praxis

Über das entsprechende Menü auf der Vivoactive 3 Music lassen sich Bluetooth Kopfhörer koppeln, was in unserem Test ohne Probleme funktioniert hat. Probiert haben wir ein In-Ear Sportmodell von TomTom sowie klassische On-Ear Kopfhörer von Audio-Technica.

Die Lautstärkeregelung erfolgt via Wischgesten über eine eigens dafür vorgesehene Seite auf der Uhr oder über die Kopfhörer, falls diese entsprechende Tasten besitzen. Als Ausgabegerät müssen nicht zwingend Kopfhörer gekoppelt werden. Theoretisch lassen sich beliebige Bluetooth Audio Geräte mit der Vivoactive 3 Music koppeln. Wie etwa Bluetooth Lautsprecher.

Die kopierten Dateien und Strukturen sind dann über schnelle Wischgesten via Musik-Widget erreichbar. Hier einige Bespiele:

Die Steuerung des Players während eines Trainings ist etwas umständlich, denn Stand heute (21.08.18) ist keine Musikseite direkt in den Trainingsseiten konfigurierbar. Diese Funktion ist der Forerunner 645 Music vorbehalten, bei der die Steuerung des Players während des Trainings deshalb etwas bequemer ist. Man sollte sich also vorher gut überlegen, welche/s Playlist/Album und so weiter während des Trainings laufen soll. Möchte man dennoch Musik-Änderungen vornehmen, so ist das über ein längeres drücken der rechten Taste möglich. So gelangt man zu den Widgets und kann dort Einstellungen vornehmen.

Streaming-Dienste: Spotify, Deezer, iHeartRadio

Premium-Nutzer des Musik-Streamingdienstes Deezer können zukünftig Offline-Playlisten auf die Smartwatch übertragen. Dies wiederum erfolgt mit dem integrierten WLAN-Empfänger. Noch ist die Option nicht verfügbar. Aber wenn sie mal da ist und man unterwegs ist (etwa in einem Hotel), sollte man beachten, dass das Herunterladen von Songs via Deezer problematisch sein könnte. Der Grund ist einfach. In Hotels sind oft Captive Portals vorgeschaltet, die dafür sorgen, dass eine Internetanbindung erst nach setzen eines Häkchens oder ähnliches möglich ist. Diese interaktive Option unterstützt die Vivoactive 3 Music nicht.

Neben Deezer wird noch der Streamingdienst iHeartRadio unterstützt, der allerdings nur auf dem US-Markt erhältlich ist. Wer sich außerhalb der US-Staaten befindet, kann auf diesen Dienst nicht zurückgreifen.

[Update 20.02.2019] Der Streaming-Dienst Spotify wird auf der Vivoactive 3 Music aktuell noch nicht unterstützt, jedoch arbeitet Garmin an der Freischaltung. Von einer Freischaltung ist derzeit auszugehen, denn auf der Garmin Fenix 5 Plus und der Garmin Forerunner 645 Music ist der Dienst bereits verfügbar, da diese von Spotify zertifiziert wurden. Diese Zertifizierung seitens Spotify steht bei der Vivoactive 3 Music noch aus. Auf der Spotify Garmin-Support Seite steht ohne nähere Angaben, dass Spotify plant, „die Funktion zukünftig auf weitere Modelle auszuweiten“.

[Update 21.02.2019] Seit heute unterstützt die Vivoactive 3 Music auch Spotify! Um den Dienst zu aktivieren, sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Die Vivoactive 3 Music muss auf die aktuellste Softwareversion (mind. Version 3.60) aktualisiert werden.
  • Spotify Premium Account
  • WiFi auf der Vivoactive 3 Music eingerichtet
  • Spotify-App aus dem Garmin Connect IQ Store auf der Vivoactive 3 Music installiert

Was sie sonst noch auszeichnet

Die Vivoactive 3 Music kann nicht mit neuen revolutionären Features glänzen. Die meisten der Eigenschaften sind bereits bekannt, aber noch immer beeindruckend. Nur um ein Gefühl zu bekommen, womit wir es hier zu tun haben, anbei folgende nennenswerte Funktionen, die auch der Vorgänger hat:

  • Zahlreiche vorinstallierte Sport-Apps: In- & Outdoor Aktivitäten wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Yoga, Rudern, Cardio-Training, SUP, Skifahren, Golfen, Stepper und mehr.
  • Trainingspläne und (Kraftsport-) Workouts: Erstellen oder laden von Trainingsplänen über Garmin Connect. Auch für Kraftsportler geeignet, denn das Gerät kann Kraft- oder Kardiotraining mit Sätzen, Wiederholungen und Pausen erkennen und aufzeichnen. Diese Funktion haben wir auch im Vivosmart 3 Test getestet.
  • 24/7 Herzfrequenzmessung am Handgelenk: Mit der integrierten Pulsmessung am Handgelenk erhält man einen Überblick zur aktuellen Herzfrequenz, dem Verlauf während der letzten 4 Stunden sowie des durchschnittlichen Tages- und 7-Tage-Wertes.
  • Fitness- und Stresslevel: Informationen zum Fitnesslevel und Trainingseffekt mit den Features VO2max und Fitnessalter. Ein Relax-Timer kann aktiviert werden, um mit 1-5 Minuten Atemübungen den aktuellen Stresslevel zu reduzieren.
  • Benachrichtigungen: In Verbindung mit dem Smartphone erhält man Features wie Smart Notifications (Benachrichtigungen zu Mails, Terminen, Anrufen, Messages, etc.), Wetter, Kalender, Find My Phone, LiveTrack, AutoSync und mehr.
  • 24/7 Fitness-Tracking: Dazu gehören etwa tägliche Fitnessdaten wie Schritte, Distanz, Stockwerke, Intensitätsminuten, Kalorienverbrauch und Schlafqualität oder auch individuelle Tagesziele.

Bargeldlos auch in Deutschland

Zusätzlich bietet die Vivoactive 3 Music mit Garmin Pay die Möglichkeit, direkt vom Handgelenk bargeldlos zu bezahlen. Dafür sorgt ein integrierter NFC-Chip. Damit ist Garmin laut eigenen Aussagen der erste Wearable-Anbieter in Deutschland, der diese mobile und bankenunabhängige Bezahltechnologie vollständig freischaltet. Die Fidor Bank versucht derzeit mit Fidor Pay auf Android Smartphones etwas Ähnliches. Nähere Informationen zu den bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten von Garmin und der Fidor Bank findet man hier.

Garmin Vivoactive 3 Musik (Bild: Garmin)
Garmin Vivoactive 3 Musik (Bild: Garmin)

Software

Wir haben einige Monate nach unserem Vivoactive 3 Music Test geschaut, ob Garmin die Software weiterentwickelt und Fehler beseitigt. Beim Blick in die Updatehistorie zeigt sich, dass Garmin fleißig Updates liefert.

[Update 20.02.2019] Inzwischen ist die Vivoactive 3 Music seit dem 13.02.2019 bei der Version 3.60 angekommen. Dabei wurden vor allem einige Verbesserungen und Bedienungserleichterungen vorgenommen. Darunter zählen:

  • Ein verbesserter Mediaplayer
  • Verknüpfung zur Verwaltung von Musikanbietern hinzugefügt (Media Player > Menü > Musikanbieter)
  • Tastenkombination zur Verwaltung von Kopfhörern hinzugefügt (Media Player > Menü > Kopfhörer)
  • Zugriff auf Musik aus dem Einstellungsmenü erlauben (Menü > Einstellungen > Musik)
  • Verbesserte ANT-Sensor-Konnektivität
  • Bearbeitung von Sets während des Krafttrainings
  • Telefon- und Wi-Fi-Einstellungen zum Verbindungsmenü hinzugefügt

In der vorherigen Version 3.30 wurden vor allem Bugs beseitigt und auch nennenswerte Features hinzugefügt:

  • Unterstützung für das Erkennen von abnormaler Herzfrequenz: Es wird ein Alarm von der Uhr ausgegeben, wenn sie einen eingestellten Grenzwert für die Herzfrequenz erkennt, obwohl der Träger über 10 Minuten inaktiv (sitzt/ruht) ist.
  • Konfigurationsmöglichkeit für Intensitätsminuten
  • Unterstützung für Connect IQ 3.0
  • Unterstützung für Galileo Satelliten

Einerseits sind Bugs ärgerlich, andererseits ist es beruhigend zu wissen, dass die Software aktuell gehalten wird und das Gerät beim Hersteller nicht in der Versenkung verschwindet.

Preis und Verfügbarkeit

Die Vivoactive 3 Music ist ab sofort verfügbar. Der UVP-Preis liegt bei 329,99 Euro, wobei sie inzwischen deutlich günstiger ist. Folgende Shops beispielsweise bieten das Wearable an:

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Vivoactive 3 Music Test: Abschließendes

Die Garmin Vivoactive 3 Music ist ein grundsolider und vielseitiger Multisport GPS Allrounder mit dem man viel herumspielen und trainieren kann. Für nur wenige Euro mehr erhält man im Vergleich zum Modell ohne integrierten Musikspeicher eine Fitnessuhr, die vor allem Musikfans zu Gute kommt. Sie bietet auch für Profis jede Menge Einstellungsmöglichkeiten je Sportprofil. Außerdem ist sie durch ihren Tragekomfort sehr gut für den Alltag geeignet. Wobei die komplett schwarze Lünette nicht immer auf Gegenliebe stoßen wird. Sie zeigt kaum Schwächen, ob im Alltag, beim Training oder unter Android- und iOS-Geräten.

Wer sich über alle weiteren Details informieren und die Uhr im tiefergehenden Praxis-Test erleben möchte, liest sich am besten unser Garmin Vivoactive 3 Review durch.

Alternativen

Apple Watch 3 Apps
Apple Watch 3 Apps
Die sportliche Smartwatch Apple Watch 3 lässt kaum Wünsche offen. Ausgestattet mit GPS, integriertem Musikspeicher und jede Menge weiterer Funktionen und Apps, spricht sie ein breites Publikum an.

Garmin Forerunner 645 - Liedersteuerung

Ebenfalls mit einem Musikspeicher ausgestattet ist die Garmin Forerunner 645. Preislich teurer bietet sie noch mehr Features für Profis, vor allem für Läufer.

Fitbit Ionic

Die Fitbit Ionic ist besonders für Sportbegeisterte geeignet, die sich einen sportlichen und smarten Allrounder mit tollem Display und sehr guter App wünschen. Er verfügt auch über einen lokalen Musikspeicher sowie GPS.

Fitbit Versa im Test

Die Fitbit Versa ist besonders für Sportbegeisterte geeignet, die sich einen sportlichen und smarten Allrounder mit tollem Display und sehr guter App wünschen. Er verfügt auch über einen lokalen Musikspeicher. GPS kann nur über das Smartphone genutzt werden.

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